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Die Falle Part IV

Die Falle Part 1

Als ich wach wurde, stand die Sonne schon hoch am Himmel und, durch einige Wolken getruebt, beleuchtete sie durch das Dachfenster das Zimmer in dem ich schlief. Wie gewohnt war ich kurz nach dem Erwachen sexuell stark erregt. Was anders war als sonst, war, dass ich keine Erektion hatte, wie auch? Aber statt dessen standen meine Brustwarzen steil in die Hoehe, meine Brueste schmerzten nicht mehr so wie gestern, aber sie fuehlten sich dafuer anders an. Instinktiv wollte ich mir an den Penis fassen, da musste ich feststellen, dass ich lederne Handschellen trug, die wiederum am Bettpfosten befestigt waren. Nun klaerte sich mein Verstand vollstaendig und ich vernahm auch die Musik aus dem Wohnzimmer. Ich sah mich um und erinnerte mich an die Gespraeche von gestern. Als mir nichts besseres einfiel, rief ich nach Petra.

Prompt kam vom Wohnzimmer rauf eine Antwort: „Guten Morgen Kleines, ich komme schon!“ Gleich darauf hoerte ich, wie sie die Treppe herauf und auf mich zu kam. Mit einem Kuss auf den Mund wuenschte sie mir nochmal einen guten Morgen. Waehrend sie mich losband, erklaerte sie: „Tut mir leid, Kleines, es war nur zu deinem Besten, ich musste dich davor schuetzen, etwas falsches zu tun! – Komm! auf! Ich war heute schon bei uns zuhause und hab ein paar Sachen mitgebracht!“

Ich kroch schwerlich aus dem Bett und setzte mich auf die Bettkante. Ich dachte gerade darueber nach, was heute anders sei als gestern als Petra wie aufgezogen weiter quasselte: „Das untere Badezimmer ist gegenueber dem Esszimmer, den Morgenmantel hab ich dir schon hier hergerichtet. Mach dich erstmal frisch, rasier dich aber nicht!“

„Bitte nenn mich nicht Kleines,… sprich nicht so schnell und so viel,… was zu Teufel ist heut los?“, murrte ich ihr zu.

„Okay, entschuldige bitte. Du bist noch etwas weg von der Narkose. Ich hab die Gelegenheit auch gleich genutzt um deine Brueste etwas aufzufuellen. In fuenf Tagen fuellen wir nochmal, dann passt dir ein C-Koerbchen schon recht gut. Das waer’s dann. Wenn du es willst, koennen wir natuerlich ein paar Tage spaeter nochmal fuellen! Aber das musst du selbst entscheiden. Und rasieren sollst du dich nicht, weil ich mein Elektrolysegeraet mithabe, damit koennen wir bei oefterer Anwendung deinen Bart ein fuer alle mal erledigen.“

Na gut – so begann mein Tag.

Wie versprochen, begann Petra meine Gesichtshaare und auch die auf einigen anderen Koerperstellen permanent zu entfernen. Sie meinte, dass, wenn wir den Vorgang oefter wiederholen, und viel Zeit dafuer aufwenden, ich in einem Dreivierteljahr das Haarproblem los sein koennte.

Weiter stellten wir gemeinsam eine neue Garderobe fuer mich zusammen, indem wir einen ganzen Stapel Versandhauskataloge durchwuehlten. Wir erzaehlten uns viel und alberten herum, sie brachte mir zwischendurch immer ein paar Frauentricks bei, und machte mich auf meine Fehler aufmerksam, sie unterwies mich im Schminken und zeigte mir wie ich meine Kopfhaare am besten style… – es war ein richtig schoener Tag.

Im Laufe des Tages gewoehnte ich mich auch an das Gefuehl der schwereren Brueste und lernte einen BH erst richtig zu schaetzen. Zu meiner Verwunderung waren naemlich die Operationsspuren auch schon zum groessten Teil zurueckgegangen. Am spaeten Nachmittag bereiteten wir ein romantisches Abendessen mit Wein und Kerzenschein vor, dabei gab mir Petra noch ein paar Tips fuer solche Anlaesse. Gerne haette ich ein langes Abendkleid angezogen, aber leider hatte ich noch keines, so behielt ich den hochgeschlitzten, knoechellangen Rock an, den mir Petra geborgt hatte und die graue Seidenbluse, die Norbert schon fuer mich vorgesehen hatte. Die einzigen Schuhe, die mir passten, waren nach wie vor meine eigenen schwarzen 7cm Pumps.

Als ich das Geraeusch von Norberts Gelaendewagen wahrnahm, eilte ich sofort zur Haustuere um ihn zu begruessen. Mit mehreren riesigen Einkaufstaschen beladen, bog er gerade um die Ecke. Als er mich in der Tuere stehen sah, liess er diese sofort fallen und eilte auf mich zu, um mich zu umarmen. Meine Arme schlangen sich wie von selbst um seinen Hals, als er mich innigst kuesste, waehrend er mich an sich presste. Irgendwann, als wir uns auf eine Unterbrechung einigen konnten, schlug er vor, die Einkaeufe reinzubringen, zu verstauen und dann in gemuetlicher Atmosphaere weiterzumachen. Ich stimmte ihm zu, wollte mit anfassen, aber er lehnte dankend ab. Ich solle mich nicht anstrengen, ausserdem war er fuer solche Aufgaben zustaendig. Es kam mir etwas uebertrieben vor, denn die Tuete, die ich mir greifen wollte, war nur mit einigen leichten Kleidungsstuecken gefuellt, aber trotzdem tat ich, wie mir geheissen.

Als sich Norbert und Petra begruesst hatten, fragte sie im Wohnzimmer zuerst, ob er alles bekommen habe, was er bejahte und ihr sogleich eine kleine Tuete mit Medikamenten in die Hand drueckte. Jetzt, als sie sich bei Ihm verabschiedete, fiel mir auf, dass sie sich schon darauf vorbereitet hatte, uns bald zu verlassen. Als sie sich bei mir verabschiedete, meinte sie: „Ciao, bis in ein paar Tagen. Ich hab dir noch eine Nachricht in der Kueche hinterlegt. Mach’s gut!“ Erschrocken hielt ich sie an ihrem Unterarm fest und erklaerte ihr, dass sie mich nun nicht einfach hier allein lassen koenne!

Sie kam naeher und fluesterte mir ins Ohr: „Ich lass dich nicht allein! Ich bin aber auch nicht deine Kindergartentante! Dein Mann ist hier, um auf dich aufzupassen, ich bin nur deine Freundin, schon vergessen? In zwei, drei Tagen komm ich wieder vorbei, mach mir derweil keine Schande! Tschuess, Kleine.“ Ich wusste, dass sie mich nur deshalb „Kleine“ nannte, weil sie mich damit aergern wollte.

Dann verabschiedete sie sich nochmal kurz und schritt hinaus. Kurz darauf hoerte ich das Knallen ihrer Peitsche, dann das Geraeusch eines davonfahrenden Ponywagens.

Norbert hatte inzwischen schon begonnen, die Einkaeufe zu verstauen. Mit dem Vorwand, dass dies ja meine Arbeit sei, half ich ihm in der Kueche, die Lebensmittel einzuraeumen, um mich dann sofort dem kleinen handgeschriebenen Zettel zu widmen, den mir Petra hinterlassen hatte. Gerade legte Norbert eine große, verschlossene Tuete auf den Wohnzimmertisch und rief mir zu, das dies von Petra sei.

Ich begann zu Lesen: >>Hallo Kleines! Wie ich dir schon erzaehlt habe, ist dein Geschlechtstrieb etwas staerker als normal geworden. Es bleibt dir nichts anderes uebrig als damit zu leben. Ich persoenlich glaube nicht, dass du es schaffen wirst, es noch laenger als ein, zwei Tage hinauszuzoegern. Problematisch ist allerdings, dass du dafuer noch nicht vorbereitet bist. – Bitte mach nur keinen Fehler, du weisst was ich meine.

Wenn Norbert alles bekommen hat, was ich ihm aufgeschrieben habe, dann solltest du ein paar Dinge dort finden, die ich dir rasch erklaeren will! Eine Garnitur Analstoepsel: Ja ich weiss, dass dir die Dinger wahrscheinlich nicht gefallen, aber du solltest sie trotzdem vom kleinsten bis zum groessten benutzen, damit du deinen Schliessmuskel etwas dehnst. Norbert ist zum Glueck nur recht durchschnittlich gebaut, aber ohne Training wird es beim ersten mal wahrscheinlich kein Spass werden. Eine Packung Schaumzaepfchen: Die sind normal fuer chronische Verstopfung. An besten du gewoehnst dir gleich an, jedesmal nach dem Toilettenbesuch eines dieser Zaepfchen einzufuehren. Die haben den Vorteil, dass wenn sie regelmaessig benutzt werden, das letzte Stueck deines Darmes rein halten und gleichzeitig ein passables Gleitmittel sind. Damit ersparst du dir die ganze Prozedur jedesmal mit der Gleitcreme und bist fuer deinen Lover immer bereit. Die Zaepfchen haben allerdings den Nachteil, dass sie manchmal einen leichten, waessrigen, farblosen Ausfluss verursachen, was allerdings zu vernachlaessigen ist. Ich hab dir auch eine Extrastark-Packung dieser Zaepfchen besorgen lassen. Wahrscheinlich wirst du die nie brauchen, aber es koennte sein dass die kleinen fuer manche Unternehmungen zu wenig lange anhalten. Die grossen halten manchmal bis zu zwei Tagen, auch wenn du zwischendurch auf die Toilette gehen musst. Sie haben allerdings den Nachteil, dass sie praktisch immer diesen Ausfluss erzeugen, und bei den Mengen musst du darauf vorbereitet sein. – Slipeinlagen haben sich bewaehrt.. Nun zu den romantischen Dingen: Eine Zigarettenspitze, Ladys machen sich beim Rauchen nicht die Finger schmutzig (hihi), ein paar Modeschmuckstuecke, damit du was zum Wechseln hast. Schlussendlich etwas zum Anziehen, ich hab mir gedacht, es waere das richtige fuer deine erste Nacht mit deinem Mann. Aber es ist natuerlich deine Entscheidung, wo und wann du es traegst. Bis bald, Bussi Petra .<<

Nun war natuerlich meine Neugier geweckt und ich wollte den Inhalt des Paeckchens sofort unter die Lupe nehmen, nur auf dem Weg dorthin fing mich Norbert ab und umarmte mich innig. Meine Neugier war unbeschreiblich, aber in seinen Armen fuehlte ich mich so wohl, dass ich es nicht ueber’s Herz brachte, mich loszureissen. Statt dessen legte ich meinen Kopf in den Nacken und liess meinen Hals von seinen Lippen liebkosen. Zwischendurch fluesterte er mir zu, dass er die Vorbereitungen fuer das Abendessen schon bemerkt habe und wie toll er dies fand. Waehrend er weiter meinen Hals mit Tausenden winzigen Kuessen uebersaete, begann seine Rechte meinen Po zart zu kneten und mich eng an sich zu pressen. Meine beiden Haende ruhten regungslos an seinen Hueften. Innerhalb weniger Sekunden, begann ich tiefer zu atmen und beinah schleichend, unmerklich breitete sich das Gefuehl der Lust in meinem Koerper vollstaendig aus. Ich wollte mich ihm hingeben, Ihm gehoeren. Unbewusst lehnte ich mich weiter zurueck, um seine Kuesse damit tiefer in meinen Ausschnitt zu lenken, was mir auch zuerst gelang.

Ploetzlich stoppte er, richtete mich auf, entschuldigte sich und kuesste mir kurz auf den Mund.

Fast schockiert darueber, was nun wohl passiert sei starrte ich ihn fragend an!

„Bitte entschuldige, gerade sind wieder mal meine Triebe mit mir durchgegangen, du hast noch um etwas Zeit gebeten und das willich respektieren. Du sollst entscheiden wann es soweit ist.“

Damit drehte er auf dem Absatz um, um ins Bad zu verschwinden, gerade bevor er die Badezimmertuer hinter sich schloss witzelte er: „Ich musste sowieso duschen, aber jetzt brauche ich auch noch eine kalte Dusche!“

Derweil stand ich noch immer dort wie eine begossene Katze. Petra hatte verdammt recht gehabt. Es war nur mehr eine Frage von ein, zwei Tagen. Mein aufgeputschter Sexualtrieb liess sich kaum noch kontrollieren. Wenn ich die heutige Nacht noch unbefriedigt herumbringen wollte, so wuerde ich Norbert wohl fragen muessen, ob er mir Handschellen anlegen wuerde, sonst wuerde ich mich sicher irgendwann nicht mehr halten koennen und Hand anlegen. Das waer aber eine verdammt bloede, peinliche Situation, die ich vermeiden wollte. Ich wollte nichts aufs Spiel setzen. Obwohl Petra mich informiert hatte, dass es zu frueh sei und ich mich noch immer nicht ganz wohl in meiner Haut fuehlte, gab es nur eine Alternative!

Also schnappte ich mir Petras Paeckchen und verschwand damit ins Schlafzimmer um mich fuer diesen speziellen Abend herzurichten.

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Als Norbert frisch geduscht, mit Jeans und Hemd bekleidet das Wohnzimmer betrat, erwartete ich ihn schon dort. Als er mich sah, hielt er einen Augenblick inne und musterte mich von oben bis unten. Ich stand in weissen 10cm Pumps, weissen Struempfen mit Naht, einem weissen, knielangen Rock, der an der Rueckseite nur einen kleinen Schlitz hatte und so eng, dass ich ihn vorhin hatte anheben muessen, um ueber die Treppe runter zu kommen, vor ihm. Ein Schnuermieder aus Satin, das gerade so hoch war, dass es meine Brueste noch ein bisschen anhob, um ein schoenes Dekollet“¡ zu formen, aber trotzdem den groessten Teil der Brueste freiliess. Darueber trug ich einen Hauch eines Samttops, ein duennes Hemdchen mit Spaghettitraegern, das vorne sehr tief ausgeschnitten war und ganz locker auf meinen Bruesten ruhte. Es war kaum mal zehn Zentimeter lang, dann ging es in Fransen ueber, die bis zur Hoehe meines Nabels baumelten. Bei jeder Bewegung, spuerte ich das Hemdchen ueber meine Brustwarzen streifen, die sich natuerlich sofort versteiften und durch das ultraduenne Material eindeutig abzeichneten.

Mein Make up war noch nicht perfekt, aber es war in Ordnung. Zwischen den Fingern meiner Rechten hielt ich meine neue Zigarettenspitze und rauchte genuesslich. Die kuenstlichen, langen Fingernaegel hatte ich auch schon aufgeklebt, nur zum Lackieren und nachkuerzen hatte die Zeit nicht mehr gereicht, ausserdem haette ich wahrscheinlich keinen Nagellack gefunden, der zu einem Lippenstift gepasst haette. Also entschied ich mich, sie naturfarben zu belassen. Sie waren wohl gut 2cm laenger als meine Finger, das war schon etwas unpraktisch, aber wie gesagt, besser als keine.

Es dauerte gut eine Minute bis Norbert Worte fand, und was sagen wollte, aber ich hatte den Zeitpunkt abgewartet und kam ihm zuvor: „Das Essen ist angerichtet, ich warte auf dich!“ Dann drehte ich mich zur Seite und schritt geradewegs durch den Rundbogen ins Esszimmer. Durch den besonders engen Rock und die High Heels musste mein Hueftschwung von hinten traumhaft erotisch anzusehen sein. Er verfehlte auch seine Wirkung nicht, denn er starrte mich noch an, als ich mich setzte. Das Handtuch fiel von seinem Nacken und er folgte mir auf der Stelle.

Mir gegenueber hatte ich den Platz fuer ihn gedeckt. Die Vorspeise war bereits serviert, der Wein eingeschenkt, sechs Kerzen erleuchteten den Raum, es war fast etwas zu dunkel, aber dafuer umso romantischer. Wortlos setzte er sich und wartete auf meine naechste Reaktion. Ich meinerseits suchte seinen Blick und sah ihm in die Augen, ich wuenschte mir, er wuerde wieder die Initiative ergreifen, denn in dem Gefuehlswirbelsturm, in dem ich mich befand, wuerde ich nicht die rechten Worte finden. Es kostete schon meine volle Ueberwindung, mich erotisch, provokativ im Wohnzimmer zur Schau zu stellen. Nun war mein Mut wieder verflogen, ich hatte fuer diesen Moment nicht vorgeplant. Mein Herz raste, sodass ich glaubte es im Raum hoeren zu koennen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, als er zu einer Aktion ansetzte.

Ganz vorsichtig legte er seine Handflaeche auf meine Wange um sie zaertlich zu streicheln. Schon als ich sein Tun durchschaute, erwartete ich diese Beruehrung sehnlichst und als er meine Haut beruehrte, schmiegte ich mich wie eine Katze in seine Handflaeche. Ich war gluecklich, in diesem Moment war ich einfach nur gluecklich.

Leider dauerte es, wie bei solchen Augenblicken beinahe immer, viel zu kurz, dann zog er seinen Arm langsam wieder zurueck und brach die Stille: „Du bist eine fantastische Frau, Elana. Ich habe dich vom ersten Augenblick an geliebt und ich werde dich immer lieben!“ Er hob sein Weinglas und wir prosteten an. Der Klang der singenden Glaeser war noch immer leicht zu vernehmen, da fuehlte ich, wie seine Finger nach meiner am Tisch liegenden Hand suchten, um waehrend wir den ersten Schluck Wein tranken, diese zaertlich zu streicheln.

Um schliesslich endlich zum Essen zu kommen, schnitt ich vorsichtig ein anderes Thema an und fragte ihn einfach, wie sein Tag so gewesen sei. Das Thema war sichtlich gut gewaehlt, denn damit kam ein Gespraech in Schwung, das lange genug waehrte, sodass wir die Mahlzeit beenden und sogar noch den Tisch abraeumen konnten. Die zweite Flasche Rotwein war inzwischen auch schon geoeffnet und wir wurden immer redseliger und unterhielten uns ueber Gott und die Welt.

Irgendwann wanderten wir mit unseren Glaesern nach nebenan ins Wohnzimmer, wo ich in seinem Arm lag, mich an ihn kuschelte und wir uns noch immer koestlich amuesierten. Im Laufe der Zeit wurde es langsam immer besinnlicher und gemuetlicher, der Wein war fast alle, die Gespraechspausen wurden laenger.

Ich aergerte mich, dass es immer ausgerechnet im unpassendsten Moment passieren muss! Ich musste mal.. Gesagt getan, wenigstens konnte ich bei der Gelegenheit schon ein weiteres dieser Zaepfchen einfuehren, ich beeilte mich, aber natuerlich war die Stimmung stark geknickt als ich das Wohnzimmer wieder betrat. Norbert stand, sich auf ein Regal lehnend und erklaerte mir, dass er noch rasch seine sieben Sachen aus dem Schlafzimmer holen wolle und sich dann recht bald ins Gaestezimmer zurueckziehen werde.

Ich umarmte ihn von hinten, meinen Kopf auf seine Schulterblaetter gelegt und bemerkte, dass ich heute mit Absicht ganz in weiss gekleidet war. Mir kaeme mein heutiges Outfit naemlich wie ein Hochzeitskleid vor..

..keine Reaktion, ich hatte ihm die Sprache verschlagen!

..er drehte sich um, mit feuchten Augen meinen Blick suchend:“Wie hast du das jetzt gemeint? Ich meine.. Schatz, bitte sag das nochmal.. oder..?“

Auch mir trieb es die Glueckstraenen in die Augen und nickend erwiderte ich:“Ich will ab heute deine Frau sein. Ich liebe dich!“

„Aber, du kannst ja nicht.. ich wollte sagen, Petra hat ja gesagt.. Elana, du hast ja gesagt wir sollen..“, stotterte er.

Ich schluchzte schon leicht: „Es ist mir egal was Petra gesagt hat. Ich liebe dich und..“ <schluchz>

Er nahm mich in die Arme und drueckte mich fest an sich:“Elana,
..“

Weiter kam er nicht, denn ich fand seine Lippen und kuesste ihn innig, luestern erwartete ich seine Zunge wie sie in meinen Mund eindringen wuerde um meine Lust weiter zu steigern, gleichzeitig schob ich meine linke Hand an seine Leistengegend. Er erwiderte den Kuss stuermisch und liess seinerseits seine Rechte meinen Ruecken hinab auf meinen Po runter gleiten, um mich dort zaertlich zu massieren. Ich wusste, das es nun kein Zurueck mehr gab, ich wollte es auch nicht. Wir waren soweit, dass unsere naechsten Aktionen schon vorgezeichnet waren, es ging nicht mehr anders. Er drueckte mich an sich, sodass ich seine wachsende Erregung genau fuehlen konnte. In meinem Schritt breitete sich eine kribbelnde Waerme aus, ein Troepfchen loeste sich gerade wieder von meiner Penisspitze, meine Brustwarzen standen steif auf und erwarteten weitere Stimulation…

Ohne den Kuss zu unterbrechen, hob er mich ploetzlich auf, und trug mich wie eine richtige Braut zur Wendeltreppe, wo er allerdings merkte, dass wir so nicht hochkommen werden. Ich musste ueber die Situation kichern, er dann auch, so loesten sich unsere Lippen und er liess mich langsam wieder zu Boden. Wir standen uns ganz knapp gegenueber, unsere Stirnen aneinander gelehnt, als ich ihn scherzhaft fragte, wie ich nun nach oben kommen solle. Erwartungsgemaess antwortete er, dass ich wohl selbst gehen muesste, er wuerde gleich hinter mir darauf achten, dass ich nicht fallen koenne. Ich klaerte ihn darueber auf, das es mit diesem engen Rock nicht moeglich sei, so steile Treppen zu steigen. Er meinte, er wisse eine Loesung fuer das Problem, naemlich entweder wir wuerden ins Gaestezimmer gehen oder, weiter sprach er nicht, sondern machte sich am Reissverschluss meines Rockes zu schaffen, was sogleich bewirkte, dass dieser runter bis zu meinen Knoecheln rutschte.

Ich drehte mich um, schritt aus meinem Rock und stieg mit langsamen Schritten die Treppe hinauf. Er folgte mir in wenigen Zentimetern Abstand. Oben angekommen, direkt nach der Treppe, wandte ich mich abermals um und, meine Arme um seinen Hals legend, einen Kuss erwartend, bedankte ich mich scherzhaft dafuer, dass er mir nach oben geholfen hatte. Sofort nahm er das Angebot an, legte seine Haende an meine Taille und kuesste mich heftig. Mir kam es vor als ob meine Lust nun am Hoehepunkt war, ich war kurz vor einer sexuellen Explosion. Meine Haende zogen sich langsam von seinem Hals an seine Brust, zwischen den Hemdknoepfen fanden meine Finger einen Weg zu seinem behaarten, kraeftigen Oberkoerper, wo sie neckisch zu kraulen begannen. Meine Rechte Hand hingegen tastete sich weiter, bis zu seinem Guertel, noch etwas weiter und schob sich vorsichtig in seinen Schritt, dem Abdruck durch die Jeans der maechtigen Erektion entlang, langsam auf und ab.

Sein Atem wurde immer schwerer, seine Kuesse aggressiver und seine Bewegungen immer fordernder, er drueckte sein Becken meiner Hand rhythmisch entgegen. Ploetzlich liessen seine Haende streichelnd von mir ab und er knoepfte sich das Hemd auf, zog es aus der Hose und als es auf den Boden glitt, hatte ich schon seine Jeans soweit aufgeknoepft, dass ich meine Hand reinschieben konnte und ihn mit meinen Kraulbewegungen noch geiler machte. Als er wieder beide Haende vom Hemd frei hatte, oeffnete er die letzten beiden Knoepfe seiner Jeans, die langsam zu Boden rutschte. Um sich seiner Hose ganz zu entledigen, musste er unser kuessendes Zungenspiel kurz unterbrechen, was ich sofort als Gelegenheit wahrnahm um mich auf meine Knie niederzulassen.

Es war das Natuerlichste der Welt fuer mich, nun seine Tangaunterhose herunterzuziehen und seine erigierte Maennlichkeit mit meiner Hand zu umfassen, waehrend ich mit der anderen seine Hoden zu kraulen begann. Steil nach oben, ihn in die Augen blickend, fuehrte ich meinen Mund immer naeher an seine Eichel, bis ich sie mit meiner Zunge erreichen konnte. Meine Hand schob den Schaft seines Gliedes rhythmisch, langsam vor und zurueck, waehrend ich mit meiner Zunge seine Eichel bearbeitete. Er stoehnte, seine Lenden versuchten die Beruehrungen zu verstaerken in sie sich entgegen den Bewegungen meiner Hand vor und zurueck bewegten, seine Haende fassten meine Haare und begannen sich wild darin zu vergraben, haette er sich nicht zurueck gehalten, haette er meinen Kopf gefasst und mit aller Kraft seinen Schwanz in meinen Mund gestossen, das war mir vollkommen klar.

Mir war auch klar, dass ich es nicht laenger hinauszoegern konnte, also stuelpte ich mit unendlicher Langsamkeit, meine Lippen ueber seine Eichel. Ja, mir war schon klar, wie gross so ein durchschnittliches Glied ist, ich hatte frueher auch den einen oder anderen Pornofilm gesehen, abgesehen von den XXX-Bildern im Internet, aber dass ein Penis so gross ist, war mir bisher noch nicht aufgefallen. Ich musste meinen Mund richtig aufmachen nur um seine Eichel ganz hinein zu bekommen. Natuerlich strengte ich mich an, soviel wie moeglich davon in mir aufzunehmen, aber als ich ihn einige Zentimeter in mir hatte, stellte sich der Wuergereflex ein und ich liess etwas nach.

Was ich gerade machte, erregte mich selbst beinah so sehr wie ihn, denn ich fuehlte wie mein Hoeschen wieder etwas feuchter wurde und ich mich selbst dem Orgasmus naeherte. Rhythmisch seinen Lendenbewegungen folgend, lutschte ich an seinem Schwanz, bis nach wenigen Stoessen, seinen Atem stockte, er zuckte und hielt nun wirklich krampfhaft meinen Kopf fest, um mir seinen Schwanz bis zum Ende in den Mund zu pumpen, fast gleichzeitig spritzte er seine erste Spermaentladung gegen meinen Gaumen, dann die naechste, noch mehr. Ich hatte keine andere Wahl als alles zu schlucken, denn es kamen noch ein paar Spritzer, und noch einer, und noch einer bis seine Haende endlich locker liessen, sein Stoehnen in ein „ahhh..“ ueberging und sein Penis zuckend etwas weicher wurde. Auch den letzten Rest schluckte ich noch runter und zog meine Lippen dabei langsam von ihm ab.

Er fasste mich an den Schultern und bedeutete mir aufzustehen, wobei mein Hemdchen den Halt verlor und an meinem Koerper runter bis auf den Boden rutschte. Norbert umarmte und kuesste mich. Seine noch nicht abgeklungene Erektion beruehrte meinen Bauch, ich wollte sie ergreifen, tat es aber nicht, denn ich kannte den Zustand der Ueberempfindlichkeit kurz nach einem Orgasmus. Ploetzlich und unvorbereitet hob er mich hoch und warf mich regelrecht rueber aufs Bett. Mit einem Satz folgte er mir, drehte mich auf den Ruecken, brachte sich ueber mich, fasste meine Handgelenke und begann mit seiner Zunge meine nun frei liegenden Brueste zu liebkosen.

Ich wusste, das mein Empfindungsvermoegen in den Bruesten erst zum Teil ausgebildet war, trotzdem reichte es, um mich dazu zu bringen, um vor Lust zu erschauern. Mein Herz raste, ich atmete hastig, meine Zunge strich ueber meine Lippen, ein weiteres Troepfchen wurde von meinem nun schon merklich feuchten Hoeschen aufgesogen. Fluesternd forderte er mich auf, ihn zu bitten was ich wollte. Vor spielerischer Lust wuetete ich schon und versuchte meine Haende freizubekommen, ich streckte ihm meine Brust entgegen, um mehr von seinen wohltuenden Liebkosungen zu erhaschen, mein eigener Penis war heiss und pulsierte leicht, es war einfach die pure Lust, ich wollte es jetzt, mir war egal was, nur sofort.

Er forderte mich ein zweites mal spielerisch fluesternd auf, als er gerade mit seinen Zungenspielen von der linken zur rechten Brustwarze wechselte. Ich konnte nicht mehr anders, ich brauchte es jetzt, so stoehnte ich: „Bitte, bitte mach mich endlich zu einer Frau, bitte, bitte schieb ihn mir endlich rein, ich kann nicht mehr, bitte, gib es mir!“ Im Normalfall haette ich solche Worte nie in den Mund genommen, aber nun, wo ich kurz vor der Explosion stand, dachte ich nicht mehr nach, mir duerstete nach Erloesung. Als er meine Worte vernommen hatte, liess er ab von mir, und riss mir foermlich mein Hoeschen vom Koerper. Er nahm meine Beine mit den Kniekehlen auf seine Schultern und legte seinen Luststab an meinen hinteren Eingang, wo er mit quaelender Langsamkeit den Druck verstaerkte.

Ich wartete, bis er endlich fortfuhr, gerade jetzt flutschte er von dem Gleitmittel getrieben in mich hinein, ganz langsam, immer weiter bis ich auf schmerzhafte Weise feststellen musste warum er sich soviel Zeit nahm. Ein graesslicher Druck liess mich mein Gesicht leicht verziehen, was ihn sofort fuer einige Sekunden stoppen liess. Dann begann er ihn langsam wieder herauszuziehen, setzte aber sofort wieder zu einem neuen Stoss an. Schneller werdend und tiefer stossend lag er nun richtig auf mir drauf, meine Knie an meine Schultern gepresst und meine Haende ueber meinem Kopf liegend, erhoehte sich meine Lust mit jedem Stoss. Und mit jedem Stoss wurde ich mehr seine Frau. Seine Finger spielten mit meinen Brustwarzen, als ploetzlich … ich hatte schon die Panik, dass ich den richtigen Hoehepunkt nicht erreichen wuerde, aber nun… „Oh mein Gott..“ hoerte ich mich rufen. Ich stoehnte, meine Lust uebermannte mich, im Strudel der Gefuehle sah ich alle Farben, ich glaubte ohnmaechtig zu werden, obwohl ich mich weiter stoehnen hoerte: „Oh, ja, .. o mein Gott.. bitte,.. weiter.. Oh ja..ja..“. Wie in einer Woge wurde ich von diesem Gefuehlsansturm ueberrollt und mitgenommen. Es war unglaublich. Es war der Himmel, das beste, was ich bisher erlebt hatte, es war.. einfach unbeschreiblich. Dann, als sich die Woge langsam zu legen begann, nahm ich noch Norberts Aufstoehnen war und konnte gleichzeitig fuehlen wie er mich mit seinem Sperma fuellte. Ich war noch immer so im Gefuehlsrausch, dass ich nicht sagen konnte wie lange wir noch dort lagen, bis wir eng umschlungen endlich einschliefen…

Ich liebte ihn.

Er war schliesslich nun mein Mann. Er war es der mich zur Frau
gemacht hatte,

– zu seiner Frau –

..dafuer liebte ich ihn sogar noch mehr..

Ende

(Ob „Ende“ oder „Ende 1.Teil“ wird sich in Zukunft zeigen.) –
Elana

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