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Oktoberfest im Irrenhouse – Die Show

:Nina Queer: hatte zum Oktoberfest im September (also noch eine ganze Woche vor Oktoberfest Start in München geladen) und da sich Janka ein Mottoauftreten wünschte, sind wir dem gerne gefolgt. Janka und Nina waren extra ein Dirnd kaufen, Sheila fand auch etwas leicht bayerisch angehauchtes und ich habe Jankas abgelegtes Dirndl für den Abend geliehen bekommen. Wir waren also so bayerisch gedresst, wie es eben Nordlichtern möglich ist an um zu schauen, was uns Frau Queer so bieten würde.

Irrenhouse… Dem aufmerksamen Leser dieses Blogs brauche ich kaum etwas über das Irrenhouse erzählen, denn immerhin ist das ein allmonatlicher Pflichttermin und ich war ja schon einige Male im Irrenhouse.

Die Transenshow begann wie immer Nina Queer mit einer Nummer, die so war, dass ich mich leider nicht mehr dran erinnern kann. Es war irgendetwas fast romantisches, mit einem Chor bestehend aus Polla Disaster und :Mataina Ah Wie Süß: und einem roten herz in der Hand. Warum sie dieses Herz trug und was dieses Lied genau mit dem Motto auf sich hatte, kann ich leider nicht mehr sagen – könnte ich vielleicht, aber wie gesagt habe ich keine Ahnung mehr, welches Lied die gute Nina von sich gab.

… aber wie ich es wohl sehen schienen Polla und Mataina ihren Spaß gehabt haben – Und nein, die beiden waren nicht unbeobachtet doch aber auch nicht im Fokus, denn Nina sang ja.

Etwas mehr im Fokus war danach Polla Disaster, die uns den großartigen Britney Spears VMA-Auftritt in großartiger und extrem ausgefeilter Choreografie zum besten gab. Im Normalfall hätte ich über das staksige Auftreten gemeckert, aber hier war es eben gewollt und extrem nah am Original – wie geil.

Polla in blonder als sonst und um einiges dünner als Britney

Das war schon großartig aber am besten war in meinen Augen eindeutig Mataina Ah Wie Süß, die wieder ganz tief in die Songkiste gegriffen hat und zum Beginn des deutschen Teils zum Oktoberfest einen Song zum besten gab, den ich bisdato nicht kannte. Ein Mädel das heiraten sollte und die Vorteile von Gewehren erkennt und besingt. Ebenso abgefahren wie der Regewurmsong im Juni, den sie von sich gab. Und Mataina kann absolut am besten performen. Sie lebt ihre Titel

Professionalität und Übung ist eben doch ganz viel wert und Mataina darf man dann wohl getrost als Star bezeichnen.

Ein Star ist naatürlich auch Nina als Gastgeberin ihrer eigenen Party eh. Aber auch hier muss ich zugeben, dass ich keine Ahnung mehr habe, was sie in ihrem Dirndl performte. Es war deutsch und volksmusiklich, soweit war es klar, und es war nicht das Mädchen von Piräus, was genau sie aber performt hat, weiss ich wie gesagt nicht mehr und warum sie uns in der Folge mit Pilzen aus ihrem Einkaufskorb beworfen hat, kann ich auch nicht so genau sagen.

Aber immerhin fand ich dieses mal kein Pilze in meinem Becks Lemon, denn die Pilze passten, anders als das Konfetti das letzte Mal glücklicherweise nicht in den Flaschenhals. 🙂

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  • Die erste Nummer war Eternal Flame und das Herz kam zur Zeile "do you feel my heart beating" ins Spiel!
    Die Pilznummer gab es schön öfter zu sehen und die schmeisst sie, weil das Jodeln in dem Lied immer verrückter wird!

  • Ahja, jetzt wo du es sagst, ich erinnere mich wieder, wenn du mir jetzt noch das Lied von Mataina sagst, dann gibt das die volle Punktzahl.

  • wisst ihr, was ich am allerbesten an frl. queers parties finde? dass in diesem Zusammenhang die worte nina + irrenhouse kombiniert werden und dabei N I C H T von mir gesprochen wird !! :-)))