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Maxwell Klinger – M*A*S*H

Corporal Maxwell Q. Klinger.

 

Die letzten Tage habe ich größtenteils damit verbracht ( mal abgesehen von 8 Stunden Arbeit und etwas Schlaf ) die erste Season von MASH zu schauen, dieser gßartigen Serie über das 4077ste Armyhospital im Koreakrieg.

Nun habe ich jede dieser Folgen schon mindestens eins bis x-Mal gesehen, aber es ist doch immer wieder großartig. MASH ist wohl die am großartigst synchronisierte Fernsehserie neben „Die 2“ mit Roger Moore und Tony Curtis.

Auch nach 36 Jahren, sind die meisten Folgen großartig anzuschauen und immer noch extrem witzig. Die Sprüche sind immer noch klasse und die Kleidung ist durch die Armykleidung und dem Armyhaarschnitt eh vermutlich auch noch in 50 Jahren nicht altmodisch.

Die einzigen kleidungstechnischen Akzente legte in diesem Camp Corporal Klinger, ein Transvestit. Obwohl eigentlich ist Klinger in MASH eigentlich ein Simulant, der alles versucht um aus der Army entlassen zu werden und für viele, viele Jahre seine größte Hoffnung darauf setzt, als verrückt zu gelten. Er versucht Army Jeeps zu verspeisen, oder mit selbstgebauten Drachenfliegern zu entkommen, er futtert um das gewichtslimit der Army zu überschreiten und und und und.

Und viele Folgen lang versucht er als Schwul zu gelten und läuft dafür in Frauenkleidung durchs Lager.

In diesem Lager sind aber alle verrückt und so stört es niemanden wirklich – Ausser gelegentlichen Besuchern, die damit nicht wirklich umgehen können.