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Somewhere over the Rainbow

Somewhere over the Rainbow

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Bei meinen täglichen Streifzügen durchs Netz bin ich auf eine alte Version des Judy Garland Klassikers Somewhere over the Rainbow gestoßen. in dem Fall gesungen von Jim Bailey. Ein einfaches „Drag Queen wäre an dieser Stelle das falsche Wort“ brachte mich auf das Blog, auf dem ich es fand. Aber ich weiss garnicht, was der Bloggende meinte, denn Jim Bailey scheint mir dort doch zu passen und es ist eindeutig somewhere over the Rainbow. Und es ist schön.

Aber Jim Bailey hat noch viel mehr gemacht und ich muss ihn die Tage einmal näher hier betrachten, doch dieser Blogartikel geht um den Song Somewhere over the Rainbow.

Nach einem kleinen Blick in Youtube scheint es mir so, als gebe es wenig Songs, die von mehr Drags performt wurden als ebendieser. Wie so oft, sind die meisten aber nicht wirklich sehenswert, andere lieber nicht hörenswert. Unter die zweite Rubrik fällt dieser Song nicht, nur der Mensch an der Kamera hätte sie lieber nicht hochkant aufnehmen sollen. Aber hört hin, es klingt toll.

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Noch toller klingt allerdings folgende Version von Somewhere over the Rainbow. Eigentlich passt diese Version hier garnicht ins Blog, aber sie ist der eigentliche Grund für diesen Eintrag. Ein Mann namens Israel Kamakawiwo’ole singt den Song einfach göttlich. Nun ist er keine Dragqueen, auch wenn er so ausschaut, als lebten so drei bis fünf verschiedene Personen in seinem Körper. Ein großer Mann mit einer kleinen Ukulele. Aber was macht das Aussehen, wenn jemand so singen kann.

In dem Blog, in dem ich ihn fand stand der Spruch: Wenn du davon keine Gänsehaut bekommst, bist du klinisch tot«

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Nun mag manch ein Apple-Jünger sagen. Den Song kenne ich, den hat Steve mal in einer Apple Keynote verwendet…. Ähhhja, mag sein. Da hat er guten Geschmack bewiesen.