Das Leben als Drag Queen in Berlin ist kein leichtes, soweit – so bekannt. Zu wenig Jobs, zu wenig Partys, zu viel Konkurrenz. Wenn einem die eigene – gut besuchte Party – nicht zufälloig gehört, so wie Nina Queer mit ihrem Irrenhouse kann man sich kaum sicher sein, dass man nicht nächsten Monat von einer Jungtranse für noch weniger Kohle an den Reglern abgelöst wird.

Manch einer sprach dabei schon von Harz-4 Transerei und Berlin als Hauptstadt dieses Begriffes. Dass es alledings schon so schlimm ist, dass beispielsweise Stella DeStroy schon in der U-Bahn den Strassenfeger die Vogue verkaufen muss, hätte ich dann doch nicht gedacht.

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Nun ganz ernst ist das wohl nicht, aber wenn das nächste Mal ein Mensch mit dem Strassenfeger vor Euch steht, dann denkt mal nach, ob ihr nicht einen euro erübrigen könnt… Ober eben wie in Stellas Fall den Gegenwert von etwas Heroin ;-).