Weihnachten in Hamburg ist auch immer ein Grund, Hamburger Freunde und Bekannte zu treffen.
Und so meldete ich mich mal wieder bei Eve um zu fragen, ob sie Lust hätte, was trinken zu gehen.
Hatte sie!
Aber vorher hatte sie die Idee, ins Logo Hamburg zu gehen um Boppin B anzuschauen. Das sei eine Rock’n Roll (oder Rockabilly?… ich werde das nie auseinanderhalten können) Band, die sie vor langer Zeit mal auf einer Tournee als Burlesque Act einiger Lieder begleitet hätte und die sie eingeladen hätten.
Klar, gerne.
Hach, das Logo. dieser altehrwürdige Musik Laden in dem ich schon so mach Konzert gesehen habe, in dem ich im Sommer, wenn die Sonne auf diesen kleinen schwarz angemalten Laden schien und es drinnen abging, schwitzte und brütete und das Wasser von den Decken tropfte.
In dem so ziemlich jede Band, die irgendwann mal klein in Hamburg auftrat, bevor sie groß wurde, auftrat, egal, ob Oasis, Rammstein, die Beatsteaks oder wer auch immer.
Ich mag den Laden
War ein cooles Konzert, einer coolen Rock-N-Roll Band, die bereits seit 38!!! Jahren durch die Welt zieht. Wow
Dementsprechend müssten die Jungs dann ja etwa… äh Jahre alt sein…
Okay, dafür haben sie sich verdammt gut gehalten.
Schöne Show, gute Musik, Coole Typen und ein paar Groupies
Eve ging dann noch einmal zu einem der songs, zu denen sie damals tanzte auf die Bühne und alle hatten spaß – einschliesslich uns.
Eigentlich wollten wir danach ins Roschinsky’s, aber da uns die Band auf eine kleine Aftershow Party in ihr Hotel einlud, müssen wir uns das fürs nächste Weihnachten – oder so aufheben.
Am Wochenende war der Torture Garden Berlin Winter Ball und ich hatte eigentlich nicht vor, hinzugehen, da mich der letzte Besuch bei der Torture Garden nicht so 100%ig überzeugt hat
Aber was soll ich sagen, wenn Sheila fragt, ob ich wohl mitkomme und eventuell sogar ein freier Eintritt herausspringen sollte, wie könnte ich da jemals nein sagen, finden sich bei dieser Party doch auch immer eine ganze Menge Personen ein, die man immer wieder gerne trifft.
Da kann ich natürlich nicht Nein sagen.
Insofern zog ich mir das jüngst über Ali Express geshoppte neue Latexkleid aus dem Schrank und musste feststellen….
Hmmm so ganz scheint orange meine Farbe nicht zu sein und als ich es erst anzog, fühlte ich mich wie eine orangene Wurst in Pelle
Nach einer Zeit konnte ich mich damit aber irgendwie anfreunden und es schaute doch ganz fein aus.
Aber Latex ist ein feines Material und bei Personen und spätestens bei einer Person beim Letzten German Fetish Ball ist mir – mal wieder – aufgefallen, dass Latex auch großartig aussehen kann, wenn ein wenig mehr an der Person dran ist.
Aber was die outfits und Materialien angeht, ist die Torture Garden Berlin schon toll, aber darüber hinaus, ist sie einfach immer etwas lame.
Nur eine Tanzfläche und die mit einer Musik, die nicht gerade mein Alltime-fav ist, wenig Sitzmöglichkeiten und insgesamt einfach weniger „Party“ als auf anderen Parties.
Da machen auch eine ganze Menge toller Gäste oder die Moderation von Evelin Frantic am Ende keinen Unterschied und am Ende haben sich doch wieder eine ganze Menge Leute auf den Weg in Kit Kat gemacht.
Als ich da ander Garderobe stand, standen mit mir mindestens drei andere Personen dort, die ich bereits vorher auf der Torture Garden gesehen habe.
Okay, Eve Champagnes vierte Pulverlesque im Pulverfass stand an und die Premiere war auch noch am Wochenende und zwar an einem langen Wochenende.
Und dann sollte auch noch am gleichen Tag die Boheme Sauvage in Hamburg stattfinden – ganz viele Gründe, um mal wieder in die Heimat zu fahren und gleich auch noch Sheila und Diana zu fragen, ob sie Lust haben, mitzukommen – hatten sie.
Freitag noch etwas essen gegangen, ging es dann tatsächlich schon im 18 Uhr los in Richtung Reeperbahn. Auch, wenn ich weiss, dass weder Diana noch Sheila die Reeperbahn als solches schätzen, aber das Pulverfass kann man schon mal besuchen.
Warum sie die Reeperbahn nicht schätzen? Zu viele komischen Menschen da – ich zum Beispiel wurde da mehrfach angeschrien.
Erst lief ich die Talstrasse entlang (musste noch zum Budni) und hörte auf der anderen Strassenseite meinen …männlichen … Namen rufen – so gedresst reagiere ich da eigentlich nicht drauf, schaute aber dann doch einmal und sah Heiko, einen guten Freund von Eve gerade mit seiner Kiezführung unterwegs zu sein – kurze Begrüßung und ein weiterer kleiner Extrapunkt bei der Führung
Als ich dann am Pulverfass ankam (Sheila und Diana waren ob meines Budni Umwegs schon drin) und ich mir gerade überlegte, ob ich nur etwas oder vollständig in der – ganz schön langen Schlange – vordrängeln wollte – schrie man mich schon wieder von der anderen Strassenseite an – dieses Mal nicht die Talstrasse sondern die Reeperbahn daher von weiter weg und lauter – aber dieses Mal mit dem richtigen Namen Zoe.
Es war Eve herself, die ebenfalls gerade noch eine Kiezgruppe durch St. Pauli führte statt sich auf die Show vorzubreiten, zu proben oder sonst was gegen ihr Lampenfieber zu tun. Sehr klug aber, kann man die gesamte Gruppe gleich zur Pulverlesque führen.
Die mussten sich allerdings dann doch anstellen – in der – wie gesagt ganz schön langen Schlange, denn:
Die Pulverlesque war laut Eve zum ersten Mal ausverkauft – und wie ich heute gelesen habe, am zweiten Tag auch. Sehr coll und Eve absolut zu gönnen.
Hat sich das hoffentlich rumgesprochen und möge es die nächsten Tage ebenfalls wieder ausverkauft werden. Man muss es weitersagen, denn die Show lohnt sich – auch die Halloween Edition.
Die hätte ich aber insgesamt etwas gruseliger erwartet. Eve sagte, sie schauen mal, wie weit sie gehen können. um dann ggf. das nächste Mal Halloween eine ab 21 Jahren Show zu machen.
Klar, die Show war ne ganze ecke düsterer, als das erste Mal, aber nichts wirklich gruseliges – ausser Tronicat La Mietz
Ja, Tronicat ist wirklich creepy, wenn sie es drauf anlegt, egal ob in ihrer Ledermaske, in der sie sich einen Stab durch die Zunge zieht, oder in ihrenLackstiefeln wo sie mit schwarzer Farbe rumhantiert – das was Halloween wert. Tronicat nahm das Motto ernst.
Auch die anderen Künstler nahmen etwas Halloween in ihre Nummern auf. Ein Boylesque Künstler als der Joker, eine Medusa, etwas Feuer. An Halloween geht sicher mehr – aber trotzdem war es eine tolle Show mit ein paar tollen Künstlern
Neben Tronicat vor allem Quentin Dee an seiner Stange mit wunderschönen Kostümen, Feuer und Bondageseilen. Ich bin mir ziemlich sicher, den werde ich wieder sehen – beide Nummern waren toll.
Weil es aber das Pulverfass ist, gab es auch ein wenig echte klassische Travestie. Ich habe leider den Namen leider vergessen, aber sie machte klassische Travestie der guten Art.
Der einzige Künstler, mit dem ich Persönlich nichts anfangen konnte, war der Burlesque Künstler. Ich weiss nicht, der hat mir nichts gegeben. Seine Nummern haben eine gewisse Arroganz ausgestrahlt und richtige Geschichten konnte ich auch nicht rauslesen.
Klar, seine Figur war natürlich hervorragend, aber das ist wie beim „schöne Mädchen Burlesque“ – Nur gut aussehen reicht dann doch nicht.
Übrigens danke an Eve für die allerbesten Plätze ganz ganz vorne. Sie hat unsere Karten der „Strass“ Kategorie auf allerbeste „Diamant“ Plätze sozusagen upgegraded.
Hier noch einmal – weil er einfach der großartigste Act war: Quentin Dee an Seiner Stange mit Feuerfackeln – ganz oben findet ihr einige Sekunden seiner Nummer.
Tolle Kostüme? – schon gesehen. Bondage? – schon gesehen. Akrobatik / Poledance an der Stange? – schon gesehen. Feuerfackeln? – schon gesehen.
Aber alles zusammen – habe ich tatsächlich noch nie gesehen und fand ich toll
also eine wirklich schöne Show, die Eve da wieder auf die Beine gestellt hat. Ich hoffe, da erzählen viele der Gäste gutes, so dass noch mehr als die ersten beiden Shows ausverkauft werden.
also Eves Pulverlesque ist immer mal einen Hamburg Urlaub wert.
Und die Boheme Sauvage, wo es direkt danach hinging natürlich auch.
Da trägt man mal ein Dirndl und schon kommen Nachrichten.
Sonja aus Hamburg: hast Du Lust, Montag mit zur Gaywiesn zu kommen, ich habe mir gerade ein Dirndl gekauft
kurze Zeit Später:
Mataina: ich hab heute einen eigenen Tisch bei den GAYWIESN und kann dich+ 2 auf die Gästeliste setzen. Let me know!
Was soll man da sagen: Na klar, gerne.
Insofern habe ich Montag noch einmal in mein neues Dirndl geschmissen und bin mit Sonja zur Gaywiesn gefahren
War garnicht so einfach zu finden, hinter dem Bretterzaun am Ostbahnhof aber angekommen findet sich eine Bretterbude in ordentlicher Größe um gut gefüllt und stimmungsvoll zu sein.
Die Band ist nun keine klassische Oktoberfestband sondern ein Pianist und ein Sänger, der aber die typischen Partysongs singt und somit für eine gute Stimmung sorgt.
Für den Rest der Stimmung sorgt Mataina, die ich wirklich lange nicht gesehen habe – wie auch Bork selber – aber schönbeide wieder gesehen zu haben.
Was soll ich sagen: Stimmung gut, Haxe kross und groß und gut, und Radler natürlich auch groß und gut. Dazu Musik, die ich in jedem anderen Setting verabscheut hätte, an diesem Abend aber auf den Bänken getanzt habe.
War ein guter Abend – nur der Typ, der mich mit Chantal verwechselt hat, der hätte nicht sein müssen
Antizyklisch einkaufen ist der heisse Scheiss – aber manchmal auch ganz schön doof.
Ich bin ja regelmäßige Vinted Kundin und irgendwann habe ich mir da mal einen „Dirndl“ Suchauftrag erstellt um nach dem Oktoberfest, wo viele ihr Dirndl nun nicht mehr brauchen, selber eines zu kaufen.
Oktober kommt ja regelmäßig einmal im Jahr und dann kann man es bestimmt mal brauchen.
Ich fand dann auch eines, das mir gefiel und – glaube ich – auch ganz schön zu mir war, kaufte und es kam – und passte.
Und, ja, der Oktober kam – aber kein Oktoberfest und auch sonst keine Feste in Berlin, und das gleiche auch im nächsten Jahr – keine Festivitäten – vor allem keine im Oktober.
Dieses Jahr ist das anders und – auch wenn knapp – es passt noch.
Nun habe ich noch nie so recht verstanden, warum das Oktoberfest immer im September gefeiert wird – das ist mir aber auch Schnuppe – zumindest wird wieder gefeiert.
Und da am Wochenende der Oktoberfest Bieranstich war, dachte ich mir, könne ich auch in Berlin das Dirndl zur Vaudeville Variety tragen – ich tat es und es gefällt mir ausnehmend gut, weshalb ich alle mit diesem Eintrag belästige 🙂
Sheilas Vaudeville Variety ist die eine Veranstaltung, die ich regelmäßig zwei Mal im Jahr besuche – zumindest wenn Corona das zulässt.
Und diese Vaudeville verhiess großartig zu werden, denn sie hatte nicht nur Miss Exotic World Frankie Frictitious zu Gast, sondern vor allem auch Reuben Kaye
Gerade Reuben dürfte mittlerweile mit seiner Solo Show genug zu tun haben und zu teuer sein, für eine Show, wie die Vaudeville, aber Sheila hat es geschafft, ihn noch einmal in Berlin auf die Bühne. zu bringen. Und so gab es die Reuben Kaye Show in der Vaudeville Variety Show.
schlecht für schlecht englisch sprechende Personen, wie zwei Frauen an meinem Tisch – großartig für alle anderen, die aber scheinbar die Mehrheit waren, denn sie jubelten an den richtigen stellen.
Und sie jubelten viel – es war von Anfang an richtig laut – Die Besucher wussten wie es geht und ein sehr großer Teil hat auch schon Vaudeville Varietys mitgemacht – viele zumindest hoben die Hand, als Sheila fragte – weniger allerdings, als sie fragte, wer von Tik Tok da sei.
Da allerdings hat sich scheinbar auch nicht jede gemeldet, denn ein Mädel an meinem Tisch sagte mir, sie kenne Sheila von Tik Tok und folge ihr – sie sei nun zum ersten Mal bei einer Burlesque Veranstaltung und es gefiel ihr.
Da waren also doch noch ein paar Tik Toker – Nur scheinbar aber etwas zu schüchtern.
auch beim späteren Get To Gether im Vorraum wo sie ziemlich lange wartete, dass Sheila mal nicht umringt von irgendwelchen Menschen war – aber da es den Zeitpunkt dann nie gab irgendwann gegangen ist – Hätte ich vorher gewusst, dass sie gleich geht, hätte ich die beiden sich mal vorgestellt.
Sich mal mit Gästen zu unterhalten, die zum ersten Mal da sind, zeigt auch immer wieder, warum diese Show so besonders ist, sie hat ein unglaubliches Spektrum an Künstlern.
etwas das ich als Schöne Mädels Burlesque bezeichne, also Glitzerbesetzte Korsetts, Glamour, Federfächer mit Frankie Frictious und Clea de Velours
Schöne Jungs Boylesque mit The Chocolate Showboy, etwas berliner Kleinkunst mit Bubbles Powder, Akrobatik mit Sergey Mishurenko und Em Chilvers, Musik mit dem David Hermlin Trio und Reuben Kaye.
Etwas noch nicht gesehenes, wie dem Kerzenständer Schwertschlucker Snookie Mono, etwas „seltsames“ mit Emira, Etwas Comedy mit Ingo Appelt und etwas lustigem mit Trigger Happy, der richtig ablieferte – Ach Ja und mit Sheila und Reuben also Moderation
Aber als ich mich mit dem Mädel unterhielt, merkte ich, dass ich da ganz anders drauf schaue. Ihr gefiel Clea De Velours mit ihrem Champagner Glas am besten während ich das garnicht in die engere Auswahl genommen hätte, da ich schon tausend X-Mal gesehen habe zuletzt bereits von Tronicat La Mietz in diesem Jahr bei Eves Pulveresque.
Mich hingegen hat Trigger Happy viel mehr begeistert. Der war wirklich, wirklich witzig in seinen beiden Shows und hat wohl mal einen Golden Buzzer bei „irgendwas’s Talent“ bekommen – vollkommen zurecht. Für mich das allerbeste dieser Show
Neben Reuben Kaye natürlich. Um seine eigene Show zu sehen, würde ich auch mal nach irgendwo hin fliegen
Eine Bekannte, die ihn ob seiner Videos zu Corona kennengelernt hat, konnte leider aus Hamburg nicht anreisen, da sie am Freitag eine eigene Veranstaltung zu meistern hatte und ihr Freund Geburtstag hatte – und Burlesque nicht soooo prall findet – was ein Fehler von den beiden
Ich bin mir übrigens nicht so sicher, ob Reubens Zimmernummer tatsächlich „four o one“ war, denn es wussten alle, wo er nach der Show zu finden war – ich war ja eher davon ausgegangen, das man ihn eher im Kit Kat Club danach finden würde . Ich habe ihn danach da allerdings nicht gesehen. War aber auch voll.
Also: Es war voll da, nicht ich war voll.
aber auch Nummern, die man schon X-Mal gesehen hat, können immer mal wieder auch anders sein, so Em Chilvers am dicken Seil. Wirklich oft gesehen, aber nie in dieser Geschwindigkeit – Vermutlich absolut sorgfältig choreografiert schien es immer so, als würde sie sich gleich verheddern. das hat mich überzeugt nicken lassen, vor allem, als sie sich hochdrehte. Das war schon klasse
Klasse und ganz anders, aber genauso passend war ebenfalls das David Hermlin Trio, ein Musiktrio das 30er Swing spielt und absolut in den Wintergarten passt – toll – und der pianist hat sich mal eben Reubens Musik drauf geschafft und ihn bei seinem Gesang begleitet – Viel besser als Karaoke vom Band.
schon toll gewesen
Interessant war auch die Personal Trainerin Emiria, die einen Gast auf die Bühne holte und mit ihm die ein oder andere Übung machte – und dabei Eiweiss trank und Obst aß. Der gast machte dabei sehr cool mit.
Sergey Mishurenko habe ich auch schon mal irgendwo gesehen – ich bin mir zwar nicht sicher wo, aber es wird vermutlich der typische „Wintergarten Künstler“ sein, den Sheila auch immer einbaut – er war aber auch klasse.
Und dann war da noch Ingo Appelt. Gedanklich passt er eigentlich gar nicht rein – aber er passte doch.
Ein bisschen spassig, als ich nach der Show sein Frau begrüsste und er daneben stand und etwas verwirrt schaute, dass ich auf die beiden zuging und nicht ihn begrüsste sondern seine Frau – Er sagte dann dass sie seine Frau sei und ich erwiderte „Das ist mir bekannt“
Das mir das bekannt war, war ihm allerdings scheinbar nicht bekannt 🙂
Aber sie hatte offenbar schon den Abend von mir gesprochen Da sei zoe – und den Namen hatte er bereits gehört, als ich ihm meinen Namen nannte
Die waren auch mit einer Zoe gerade an ihrem Tisch unterwegs.
Hallo Zoe, ich bin zoe, ich habe mir den Namen allerdings selber ausgesucht
Oh ich nicht, aber die hier neben mi, meine Mama
Hallo mutter von Zoe, ich bin Zoe
In der Situation war es viel besser als es sich jetzt darstellt.
…dann war da noch Bubbles Powder – Kleinkunst mit Seifenblasen, die ich zuletzt im kleinen Kookaburra auf der Bühne gesehen habe, Ich würde mal wetten, sie steht selten auf einer so großen Bühne, wie dem Wintergarten.
Toll, dass Sheila auch immer berliner Kleinkünstlern eine Bühne gibt, wie auf der letzten Vaudeville auch Roc Roc It, der ebenfalls auf der gleichen Veranstaltung im Kookaburra auftrat.
also: ich glaube kaum, dass Berlin schon häufiger solch eine Ansammlung unterschiedlichster Kunst und Künstler auf der Bühne gehabt hat und wie ich oben schon sagte, ich finde, es war mindestens mal eine der besten Vaudeville Varietys
wirklich ein schöner Abend – und ein langer – das waren 3 1/2 Stunden Show – und es sind – glaube ich – alle bis zum Ende der Show geblieben.
achja, am Tag, an dem Oktoberfest Anstich war, musste ich dann auch mal mein Dirndl rausholen 🙂
Ja, das sind schon eine ganze Menge Bilder, aber hier sind noch ein paar mehr in der Gallerie