Archiv der Kategorie: Zirkus

A Simple Space by Gravity & Other Myths

Das kam unerwartet und war eines der besten Dinge, die ich seit langem gesehen habe.

Sheila suchte mal wieder Begleitung für ein Event, dieses Mal im Chamäleon Theater, was das aber so richtig sein würde, war ihr nicht so klar, irgendwie Tanztheater oder so. Das kann alles oder nichts sein.

Es war eher „alles“.

Acht junge Menschen, die sich übereinander, übereinander und übereinander stellten, durch die Gegend trugen und schmissen, umfielen, auffingen. Und überhaupt sehr viel artistisch mit ihren Körpern anstellten.

Gravity & Other Myths“ ist wirklich ein passender Name für diese Truppe.

Vieles, was sie zeigten hat man natürlich bei anderen Zirkus Truppen schon einmal gesehen, da aber dann eben nicht über 90 Minuten.

Dazwischen immer wieder kleine Spielchen, die man so nicht erwartet hätte wie High-Speed Seilspringen oder mit Bällen beworfen zu werden.

All das immer mit so einem Lächeln, dass man denkt:

„Die haben wirklich Spaß an dem was sie da gerade tun“

Und das, obwohl sie diese Show bereits 1.000 Mal gezeigt haben – also exakt 1.000 an diesem Abend, denn es war Jubiläum.

Wie man hörte, wollte die Truppe sich schon auflösen und noch einmal ein letztes Programm auf einem Festival zeigen.

Da wurden sie aber gesehen, angesprochen , geliebt und sind seither durchgängig beschäftigt – und begeistern ihr Publikum.

Die Standing Ovations am Ende waren bezeichnend und wie ich oben schon schrieb, „das war das beste, was ich seit langem gesehen habe„.

Ich würde ja gerne schreiben: „hin da, so lange sie noch da sind, es lohnt sich“, aber wie ich hörte, sind schon alle Vorstellungen ausverkauft, was noch einmal zeigt, wie klasse die sind.

also dann zumindest: wenn „Gravity & Other Myths“ mal wieder in Berlin sind, dann hin da.

Zirkus des Horrors

Mit Horror im Sinne von Horrorfilmen und auch mit Halloween habe ich es ja nicht so – Beides hat aber unterschiedliche Gründe, Horrorfilme mag ich nicht, wenn sie ekelig, blutrünstig und echt aussehend sind, Halloween ist was anderes.

Ich komme aber mit beidem zurecht – daher sagte ich auch Ja, als Jacky fragte, ob ich mit zum Zirkus des Horrors kommen würde…

Ein kurzer Blick ins Internet zeigte mir, dass es sich dabei um einen wirklichen Zirkus handeln würde, halt einer mit Artisten, die zum Teil aussehen, als würden sie gerade Halloween feiern – Masken, Hörner, Wunden und so weiter. Ein Zirkus, der Maskworld ausgeplündert hat. also.

Ich habe ja auch keine Angst vor Geisterbahnen ohne Halloween – ich mag beides nur nicht sonderlich – ich mag aber Zirkus in allen seinen Ausprägungen, zumindest wenn ohne Tiere – insofern: Klar ich komme gerne mit.

Ich bin allerdings durch viele gesehene Shows insgesamt und viele Jahre Roncalli Weihnachtscircus auch sehr verwöhnt und nicht mehr so richtig einfach über alle Maße zu begeistern. Eigentlich wollte ich dieses Wochenende ja zur At.Tension, dem Zirkusfestival der Fusion – das wurde aber nichts. Schauen wir also mal, was der Zirkus des Horrors so kann.

Um es schon einmal vorwegzunehmen. Rein vom artistischen konnte dieser Zirkus nicht mehr als andere bei einigen der Einzelshows gar ein bisschen weniger als ich anderswo schon gesehen hatte, aber die Show und die Musik machten den Zirkus des Horrors aber doch sehr sehenswert

Ab und an mit etwas Geschichte drumherum un der Einbeziehung des Publikums

Dieses Pärchen aus dem Publikum wurde auf die Bühne geholt und musste einige Fragen zu ihrer Beziehung beantworten. Der Verlierer wurde am Ende per Guillotine geköpft – immerhin musste seine Freundin das nicht selber machen.

Die Geschichte des Zirkus selber habe ich nicht so recht verstanden, aber es gab einen Teufel, der wohl angebetet werden sollte und eine ganz weiss gekleidete Person, Gott, Engel, Göttin IDK aber irgendwie die Gegenspielerin und darin kam dann übliche Zirkusartistik von Artisten im Halloween-Look und immer wieder gab es auch Feuer – und rockige Musik.

Wie gesagt, die Nummern selber waren gut, aber nichts aussergewöhnlich, wenn man vielleicht mal vom Schwertschlucker absieht, dessen Schwert eher ein Presslufthammer war – allerdings ohne die scharfen Klingen, die ein Schwert sonst so mit sich bringt.

Der Artist mit den Stühlen war auch gut. Bisschen weniger Stühle als schon anders gesehen, dafür allerdings das ganze auf vier Milchflaschen balancierend

Das Highlight der Show war aber wie wohl in allen Shows, wo es sich dreht das Höllenrad, Ich werde mich immer fragen, wie man das wohl probt und lernt, aber das ist schon immer großes Kino – äääh Zirkus

Und bei dem Höllenrad war das Licht auch endlich mal so, dass ein gutes Bild daraus werden konnte – ich hasse rotes Licht – und bei einem Zirkus des Horrors ( aka der Hölle ) gibt es eine ganze Menge rot – wie man hier sieht.

Dieses Getränk hiess Höllengebräu und blubberte und rauchte standesgemäß ganz erheblich

Nach der Show gab es dann übrigens auch noch die Möglichkeit, sich mit den Darstellern zu fotografieren. Der Satan schaute aber leicht weniger entzückt, wie Jacky – könnte aber auch einfach daran liegen, dass es eine Maske war

Zirkus ist ein wenig besser bei Roncalli und was zu gruseln habe ich schon eine ganze Ecke gruseliger bei diversen Sideshows gesehen, aber insgesamt war der Zirkus des Horrors eine Veranstaltung die man mal besuchen kann.

Es geb dann allerdings doch noch etwas richtig gruseliges – als ich am Ende merkte, dass meine Geldbörse weg ist. FUCK FUCK FUCK

Unter der Tribüne war es nicht, auf der Tribüne nicht und auch sonst nirgends – weg 🙁

Damit war nach dem Zirkus leider mein Abend zu ende, ich ungeniessbar und gedanklich mit anderen Dingen beschäftigt. Vor allem mit Sperrhotlines und Banken und Kartengesellschaften

Führerschein, Pass, alle Kredit und Bankkarten, Fahrzeugschein, Bahncard, Vorsorgevollmacht, Organspendeausweis, Krankenkassenkarte, ADAC Karte – alles weg – und etwa 80 € an Bargeld, das ist mir allerdings am wenigsten wichtig.

Ich habe keine Ahnung, was es da hinter mir zu grinsen gab – scheinbar eine ganze Menge

Mode Circus Knie

Ausstellung: Mode Circus Knie – Mode aus 100 Jahren

Ich mag Zirkus und ich mag Mode und ich mag Glitzern. Und in diesem Fall kam alles zusammen. Eine Ausstellung im Textilmuseum St. Gallen.

Tolle Kostüme aus den letzten 100 Jahren vom Maison Vicaire, dem „einflussreichsten Kostümhaus für Mode & Show“

Kunden seien dort neben dem Zirkus Knie auch Roncalli und Zirkus Krone, aber auch das Moulin Rouge, Liza Minelli oder Josephine Baker gewesen. Warum das Maison Vicaire 1993 geschlossen wurde, stand da nicht…

Flic Flac – Freaks

Die Freaks sind in der Stadt. Also genau genommen ist Flic Flac in der Stadt – und bringt Freaks mit. Wer Flic Flac nicht kennt, dem sei folgendes gesagt. Flic Flac ist ein Zirkus, einer der etwas anderen Art. Keine Tiere.

Okay, das kennen wir von Roncalli auch, aber in diesem Fall ist Flic Flac noch ein wenig anders. Vom letzten Gastspiel hörte ich, dass dort unglaubliche Artistik gezeigt wurde. Dieses Mal gab es statt unglaublichem eher ungesehenes und ein wenig unerhörtes.

Flic Flac wirbt auf den Plakaten, die in der gesamten Stadt hängen mit Freaks und mit großen „Zensiert“ Balken, die – so das Hörensagen – tatsächlich erst nachträglich durch Klagen drüber geklebt werden mussten. Typisch Deutsch. Da darf man doch nicht einmal den „Föhrer“ veräppeln. Ja, genau, der war auch vertreten. Er hat aber eher mit durch den Abend geführt, aufgetreten ist er nicht, ebenso nicht der Nosferatu-Host.

Aber es gab genügend Artisten die Freakig genug waren um in diesem Zirkus bestand zu haben. So zum Beispiel dieser Lasso-schwingende Gigolo, der ziemlich genau zeigte, dass das Flic Flac eine dieser Veranstaltungen ist, bei denen man auf Teufel komm raus nicht die erste Reihe buchen sollte, da man ganz schnell ungewollt im Treiben mit eingezogen wird – wie dieses blonde Mädel, die ein wunderbares Ziel für drei Lassoschwünge wurde.

Aber nicht nur für Lassoschwünge – auch für Hüftschwünge und einer ganze Menge Anzüglichkeiten, denen Frau sicher nicht allzu viel entgegenzusetzen hat, wenn man gerade zitternd darauf hofft, dass nur die Rose auf dem Kopf gekürzt wird und nicht der Kopf gleich mit verkürzt wird.

Was es aber mit diesem Lassoschwingenden Gigolo noch so auf sich hat, habe ich aber nicht kommen sehen, obwohl Sheila mich eigentlich auf der Hinfahrt schon gespoilert hat. Aber mein Kurzzeitgedächtnis hat zu dem Zeitpunkt bereits diese Information für neuere Informationen aus meinem Kopf verbannt.

Eine der neueren Informationen war die Frage „Warum gibt es in diesem Zirkus eigentlich keine Garderobe?“ Winter, Temeraturen knapp über Null und wir sitzen im dicken Mantel in der – glücklicherweise nicht – ersten Reihe. Reihe zwei …. war unsere.

So konnten wir genug sehen und wurden gesehen, von den Künstlern, die wir bereits kannten. Wie zum Beispiel die seit bereits 55 Jahren tote Marilyn Monroe, die in den Jahren doch die ein oder andere Narbe mitgenommen hat – und im realen Leben nicht auf den Namen Norma Jean sondern auf den Namen Xarah von den Vielenregen hört… Obwohl, wenn ich recht drüber nachdenke, hört sie vermutlich auf noch einen weiteren Namen, den ich allerdings nicht kenne – wie es bei einer ganzen Menge Burlesque Tänzerinnen der Fall ist.

Mit der Nummer am Trapez, wiederum konnte ich nicht allzu viel anzufangen. Die Dame war sicher gut am Trapez und ihre Geschichte war jene, dass sie ebendieses nicht zeigen wollte. und es so aussehen sollte, als stümpere sie herum… Eine gute Idee, aber leider von mir schon einmal auf der Vaudeville Variety ähnlich aber besser gesehen. Die Maiers damals waren schon ziemlich cool, da kam das Flic Flac nicht ganz dran

Die nächste Nummer habe ich auch schon häufiger gesehen. Beautiful Jewels mit ihrem Schwert. Es ist immer wieder erstaunlich, dass es sich dabei nicht um einen Trick sondern um ein solides Schwert handelt. Dem Vernehmen nach sollen das etwa 80 Personen weltweit beherrschen. Es schaut bei ihr so einfach aus, aber die Zahl sagt aus, dass es eben etwas ganz besonderes und kein Trick ist.

Wie es auch bei diesem rüstigen Rentner kein Trick ist. Er wirft heftig schwere Hanteln und Eisenkugeln durch die Gegend, die doch einen ordentlichen Krach machen, wenn sie den Boden der Manege treffen. Ich vertraue Xarah da auch, wenn sie sagt, dass sie eine dieser Kugeln Backstage „mal eben“ zur Seiteräumen wollte – und das Ansinnen ob der Schwere doch schnell sein liess. Sheila und ich überlegten bei ihm noch, wie wohl sein Alter sein möge…. Wir waren knapp dran.

Was kann ich zu diesem Typen mit dem Pümpel auf dem Kopf so sagen? Ein wirklicher Freak, eine seltsame Type, aber lustig, Jongliert mit Tischtennisbällen und fängt Äpfel – einfach gesagt. Insgesamt ist da aber noch einiges mehr zu zu sagen, aber schaut selber.

Allerhand zu sagen wäre wohl auch zu „Puppetry of the Penis“ zwei offenbar Amerikanern, bei denen ich denke, dass sie mit ihrer Nummer in den prüden Vereinigten Staaten nicht auftreten können und eher in Europa ihr Glück suchen müssen… Die Nummer ist wirklich seltsam und der Name der Beiden sagt schon alles aus… Puppenspiel – sozusagen.

Das ganze immer untermalt mit Livemusik von ihm hier.

…und dann gab es da noch dieses Pärchen…. wie kann man die beiden erklären? Sie sehen aus wie ein Glamrock-Schlagerduo er mit Mickey Krause Perücke und sie mit Pailetten… Auch hier wieder der Hinweis: setzt euch nicht in die erste Reihe und wenn ihr eine Aversion gegen Bananen habt, geht lieber garnicht hin. Mit Sicherheit werdet ihr den Twist in ihrer Kleidungs-Change Nummer aber nicht erwarten. zumindest ich habe es nicht.

Wie ich auch den Twist bei dieser Dame nicht erwartet habe….

Roncalli Weihnachtscircus 2015

Roncalli Weihnachtscircus 2015

1-DSC04505

Alles klar, Roncalli. Wir sind wieder Freunde….

Beim Artikel des letzten Roncalli Weihnachtscircus hat mein erster Satz ja gelautet: Roncalli, wir müssen reden. Mehrere Tiernummern, kein Weissclown und – für mich zumindest – uninspirierende Nummern hatten mich damals eher enttäuscht. Dieses Jahr hingegen fühlte ich mich klasse unterhalten und es waren auch wieder zauberhafte und verzaubernde Nummern dabei.

1-DSC04515

Okay, auch dieses Jahr gab es wieder keinen Weissclown, machte aber nichts, denn der Artisten-Clown war witzig und es gab genügend zu sehen, wie beispielsweise diese Artistentruppe, die sogar doppelt auftrat.

Zuerst als Seilspringer mit teilweise echten Pyramiden von Personen die zusammen übereinander Seilsprungen, schon wirklich gut und ein schöner Anfang.

1-DSC04543

Etwas zauberhafte Stimmung dieses Weihnachtscircusses, wurde durch diese deutlich überlebensgroße, von 6 Personen gespielte,  Marionette verbreitet, die sozusagen durch den Abend führte und irgendetwas in den Pausen machte, in denen gerade die Manege umgestaltet wurde .

1-DSC04555

Von Seilspringern zu Seiltänzern. Ich glaube ja, das schwierigste für Nicol Nicols dürfte gewesen sein, anfangs so zu tun, als hätte er Probleme, auf dem Seil gut zu balancieren. Und ich bin mir auch sicher, es war eingeplant, dass der erste Rückwärtssalto nicht glückte um die Sache spannender zu machen. Ich glaube allerdings auch, dass der zweite hätte glücken sollen, da der dritte Versuch stattdessen ein Vorwärtssalto war und Andrea mutmaßte, er wäre dort auf Nummer sicher gegangen 🙂

1-DSC04580

Ein großer Spaß war auch Aime Morales mit seinem großen Reifen… Seine Laute erinnerten an die Minions, sein Aussehen an einen nordischen Troll und er hatte seinen Reifen und auch das Publikum wirklich im Griff.

1-DSC04614

Tatsächlich neu war für mich die Gruppe Lift, zwei Männer, die auf Podesten ihre beiden Mädels durch die Luft wirbelten und selbstverständlich auch wieder auffingen. Irgendwie mal was anderes und schön anzusehen.

1-DSC04624

Gut, Menschen die sich in Ringen räkeln habe ich natürlich schon einige gesehen, aber in diesem Fall waren es sogar drei Mädels die dieses synchron taten. Naja und natürlich räkelte das Trio Anamirasia natürlich in einer Höhe, die man doch eher selten sieht.

1-DSC04645

Wer diese Kleine war, die auf großen Heliumluftballonen durch die Manege und die Zuschauer schwebte – und auf der Marionette landete, kann ich leider nicht sagen. Ein echtes Zirkuskind vermutlich für die das vollkommen normal ist.

1-DSC04669-001

Für die Herren und Damen von Sol Cuba de Compania Habana ist es vermutlich auch ganz normal, dass ein Mensch ein hohes Podest trägt auf dem ein Mensch steht, der einen Reifen trägt durch den ein anderer Mensch in sehr luftiger Höhe rückwärts springt, für mich allerdings war das wohl der Augenblick, der mich am meisten begeisterte. Wow!

1-DSC04679

Das ist für mich der Inbegriff von Roncalli. Artistik, die mich sprachlos und staunend zurücklässt und die ich so bisher und ohne Netz und doppelten Boden noch nicht gesehen habe.

Gesehen hatte ich auch den Zauberer/Illusionisten VikFabrini mit seiner Butler Figur, die erstaunlich menschliche Züge hatte, auch noch nicht. Nichts zum sprachlos werden aber doch eine wirklich schöne Nummer, die sich anzuschauen lohnt.

1-DSC04686

Der darauf folgende Jongleur Zdenek Supka allerdings tat mir wirklich leid. Ich bin mir sicher, dass ihm seit Ewigkeiten nicht so viele Bälle versprangen. Aber was ein echter Profi ist, der zieht das durch, auch wenn ich sicher bin, dass es ihm am liebsten gewesen wäre, die Manege hätte sich aufgetan und ihn kurz verschluckt. Ich bin mir aber 100 Prozent sicher, er kann es eigentlich viel besser, denn ansonsten hätte er nicht bei Roncalli in der Manege gestanden.

1-DSC04702

Der Artisten-Clown Mikhail Usov, der immer wieder kam führte danach auch eine Jonglage vor, allerdings nur mit vier —- ääääh —- Einkaufstüten.

1-DSC04717

naja kurzfristig auch mit mehr als vier, die von der Decke herab rieselten – die ihn allerdings in dieser Menge leicht überforderten 🙂

1-DSC04718

Überfordert waren die beiden Artisten Diminic Lacasse der letzten Nummer auf jeden Fall keineswegs. Es gibt Leute die haben Bauchmuskeln als Sixpack und es gibt Poledancer. Die beiden allerdings tanzen an der Querstange nicht sondern machen – ja was eigentlich? Eine besondere Art von Workout würde ich mal sagen. und wenn normale gut durchtrainierte Menschen Sixpacks haben, dann haben die beiden mindestens seven-packs. Erstaunlich

1-DSC04728

Alles in Allem muss ich sagen, dass mich der Roncalli Weihnachtscircus dieses Jahr wieder ziemlich überzeugt und nach dem eher lauen letzten Jahr wieder eine eindeutige Empfehlung meinerseits verdient hat.

Geht alle hin da, es lohnt sich mal wieder. Lasst Euch ein Paar Stunden verzaubern und langsam in Weihnachtsstimmung bringen.