Eklat bei „Germanys Top Transe“ in Leipzig
Wenn sich Transen in die Haare bekommen geht das meistens nicht ohne Gesichtsverlust aus. Und sowas muss doch nun wirklich nicht sein, oder?
Also ich kann solchen Formaten wie (irgendwer’s) next (irgendwas) ja nichts abgewinnen. Deutschland sucht den Superhund, Klum ein Nachwuchsmodel, Bohlen den nächsten Musiker zum Verheizen und Rach den neuen Superkoch… Bla Bla Bla. Was wird nicht alles gesucht, um ein kleinwenig Quote zu machen. Drum suchte Leipzig gerade Germanys next Transe.
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Okay Kinners, wolln wir und mal ganz ohne Animositäten darüber unterhalten… Also Leipzig ! …nicht eben Berlin oder zur Not auch noch Köln oder Hamburg suchen da eine Deutschlandweite Top-Transe. Das hat im Hinterkopf etwas geschmäcklerisches von einer „Miss Germany“ Wahl in einer Großraumdisse in Oberhausen-Ost mit regionalen Durchschnittsschönheiten, die ein windiger Nachtclubbesitzer in eben dieser Großraumdisse angesprochen hat.
Ich mag damit total falsch liegen und ich habe ehrlichgesagt auch keine Ahnung, worum es wirklich ging, wie ich auch keine Ahnung habe, wer dabei mitgemacht hat, aber offensichtlich kam zumindest eine Teilnehmerin aus Bayern denn aus Leipzig und ein Teil der Jury aus Berlin. Also überregional das Ganze und da Gloria Viagra offensichtlich in der Jury gewesen ist, vermute ich mal, dass da jemand gewonnen hat, der zumindest besser war, als jemand der dort verloren hat.
Zumindest verloren einige der Mädels am Ende noch etwas mehr als nur die Veranstaltung. Die eine verlor die Contenance, eine andere die Haare. Beide ebendieses zur gleichen Zeit – sprich ein „ziehen“ und die Haare waren weg. Ich nehme mal an, dass da auch Mastix nicht wirklich weitergeholfen hätte. Ein großer Eklat, der es selbst auf Sat1 und natürlich dieses Blog geschafft hat… Perückenziehende Transen sollten allgemein geächtet und geteert genagellackt und gefedert werden.
Sei es drum, die ganze Sache hat dafür gesorgt, dass überhauptjemand ausserhalb von Leipzig von dieser Veranstaltung mitbekommen hat und in sofern war es dann wohl auch ein Marketingelement. Da ist dann auch das geschmäcklerische im Hinterkopf egal. Eine der beiden Kampfhennen war dann wohl Miss Vivienne Gold, deren Youtube Channel ich sonst wohl auch nie gefunden hätte und der ein paar nette Dinge enthät, wie das bei youtube leider gelöschte Duett mit Daphne Dragee und unten den song „I’ve Never Been To Me“ meinen absoluten Lieblingssong aus Pricilla
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Bei ersten Hören kniff ich Augen und Ohren zusammen und dachte „Himmel, wie kann man diesen tollen Song musikalisch so vergewaltigen“, aber beim mehrmaligen Hinhöre finde ichs gernicht so übel.