Ein wenig verwundert war ich ja schon, als Sheila vorschlug auf den Zug der Liebe zu gehen.
Der tausenddreihundertzweiundziebzigste Versuch, irgendwie die Loveparade wiederzubeleben und dieses Mal mit dem Namen „Zug der Liebe“ nicht einmal sonderlich kreativ im Namen
Ein Techno Event, noch dazu laufend, ein Event das ich nicht einmal angedacht hätte, Sheila vorzuschlagen, da ich weiss, dass das eigentlich nicht in der Regel wirklich ihr Ding ist.
Für mich klang das aber ganz gut, soziale Organisationen, die für etwas stehen statt kommerzielle Firmen. Das Tierheim statt „Fressnapf“, die „Wasser Ultras statt „Nestle“, der Strassenfeger statt irgendwelcher Hotelketten – Nur die Kirche hat es irgendwie auf beideDemos geschafft.
kann man sich zumindest mal anschauen. Dachte ich.
Samstag morgens im Bad dachte ich das dann allerdings nicht mehr, denn ich hatte kein Bock so gar keinen Bock und so richtig toll sah das Wetter morgens auch nicht aus – lieber mal anrufen, vielleicht geht es Sheila ja ähnlich – die war bereits am vorbereiten, also war dem nicht so .
Gut, ich hatte zugesagt, also fertigmachen – und als ich fertig war, war ich auch echt zufrieden – und die Festivität konnte kommen – also wir konnten fahren und zwar dahin.
Gut nun ja, bin ich überzeugt? Geht so.
Es war alles nicht so richtig,
– (k)ein Fest der Liebe – dafür waren zu viele betrunkene Prolls da
– (k)eine Loveparade, dazu war es zu leer (Veranstalter sagen 18.000, Polizei eher 5.000, ich bin da eher mit der Polizei)
– (k)eine kämpferische Demonstration ( siehe Nummer 1 mit den Prolls)
richtig links ernst hat das offenbar vor allem die Polizei genommen, die offenbar 18.000 Antifa Hools erwartet hat und den Umzug in wirklich großer Mann (und Frau-Stärke) mit Helmen in der Hand begleitet hat – keine Ahnung was die erwartet haben, scheinbar was anderes.
Da ging es ihnen wie Sheila, die nach einigen hundert Metern, als wir am abgestellten Auto ankamen, sich überlegte, dass ei den Nachmittag besser verbringen könnte, als da. (für mich wie gesagt nicht ganz unerwartet)
Ich bin dann aber auch nur noch einen Kilometer oder so weitergezogen und mir einem Share Now nach hause – (was dann durch die ganzen Strassensperren etwa genauso lange gedauert haben könne, wie wenn ich gelaufen wäre, denn der Zug endete nur so knapp 500 Meter von meiner Wohnung.
Aber eigentlich weiss ich es, es ist der anarchistische CSD, den ich jedes Jahr verpasse – dieses Jahr wegen dem CSD in Hamburg – den ich wirklich suche.
Oder ich besuche das Tierheim, und geh ne Runde Gassi 🙂
Dieses Wochenende war mal wieder eines derer, wo in Berlin mehr stattfindet als man besuchen kann – aber von dem man bei allem nicht so recht vorher weiss, was man davon halten soll – großartig oder ganz schlimm.
so zum Beispiel auch das „Drag Fest“ im Festsaal Kreuzberg, da gerüchteweise mit ganz großen Namen an Dragqueens aufwartete, von denen ich aber keine kannte, denn – ja ich gebe zu – ich habe Ru Pauls Drag Race nie gesehen – und warte auf die deutsche Franchise.
Aber dass ich niemanden kenne, bedeutet bei Dragqueens genauso wenig wie bei Schauspielern, die ich ebenfalls alle nicht kenne. Der Veranstalter „UK Clubkids“ aus – wer hätte es gedacht UK – veranstaltete diese Show zum zweiten mal und von den Namen her machte der Flyer wohl wirklich was her. Aber eben UK und leicht internationale Queens, mit einigen berliner Ausnahmen.
Offensichtlich dünnte sich die Ankündigungsliste allerdings von Woche zu Woche und Tag zu Tag merklich aus – und zwar eher bei den oben stehenden Headlinern als bei den Lückenfüllern. Aus Berlin war dann also Bambi Mercury am ende nicht vertreten und vom internationalen einige Namen auch nicht.
Gerüchten und was man so liest zufolge, ist das wohl nicht selten der Fall bei diesen Veranstaltern und dass da oft erst große Namen stehen, die dann nicht da sind – Man sollte die Karten lieber erst dann kaufen, wenn das Line Up sich zurecht geruckelt hat und man weiss, wer am Ende übrig geblieben ist.
Gut für mich, denn das Gerücht, ich würde mir zu früh Karten für irgendwas kaufen, wird niemand, der mich kennt, für voll nehmen. Aber ich muss gestehen, ich hatte auch nicht wirklich Lust, dafür 60 € auszugeben.
Habe ich auch nicht, denn weitere Gerüchte besagten, dass die Karten je näher das Event kommt, immer günstiger werden – was auch mit dem oben genannten veränderten Line Up zu tun haben könnte. Ende der Geschichte, ich zahlte ohne feilschen zu müssen 20€.
Hätte ich aber anfangs 60 bezahlt und dann das geänderte Lineup gesehen, hätte ich mich geärgert, hätte ich dann auch noch herausgefunden, dass andere nur 1/3 zahlen müssen, hätte ich mich auch geärgert – ich weiss nicht, ob das der beste Weg ist, mit seinen wichtigsten Kunden – den Fans der ersten Karte – umzugehen, aber muss jeder selber wissen. Die 20 € waren es auf jeden Fall wert.
Erstaunlicherweise waren es am Ende dann trotz „Drag Race Winner Italien“ und „Drag Race irgendwas irgendwo“ aber eine deutsche Queen, ein berlin based Dragking und althergebrachte Travestie, die mich am meisten begeisterten – seltam irgendwie. Vermutlich hat das „nicht Drag Race“ schauen mich irgendwie anders geprägt
Wenn man die Namen nicht kennt, schaut man halt auf den Auftritt, und da hat mich die alte berliner Irrenhouse Dragkunst geprägt. Vermutlich glorifiziere ich Dinge, die es so nie gab oder nur für mich so erschienen, weil es damals meine Welt verändert hat. Ich verlinke es mal, aber ich schau es mir lieber nicht noch einmal an 😉 aber:
Du musst nicht geil aussehen – es schadet zwar nicht, aber: – It’s the Show stupid. Es darf gerne mehr sein, als tanzen, seltsamere Outfits, mehr Geschichten, und von mir aus, darf auch nach jedem Act die Bühne geputzt werden müssen.
Das ganze erinnerte mich an das was ich „schöne Mädels Burlesque“ nenne: Ein meist schönes Mädel, dass sich voll auf ihr aussehen und ihre Federfächer verlässt und dabei übersieht, dass man genau das schon 100 mal gesehen hat und das voll langweilig ist. Hier im Sinne von toll Aussehen mit Tanz – ab und an auch Vogue Tanzschritten.
Vielleicht verstehe ich jetzt auch, warum Yoncé Banks damals Queen Of Drags gewonnen hat, obwohl sie halt immer nur das geleiche gemacht hat gut – das muss ich zugeben – tanzen.
Ich drehte mich am Freitag kurz zu Sheila um und sagte – „ich kann Drag Performances nicht für voll nehmen, in denen nicht die ersten Reihen in Konfetti, Mehl-Kokain, Wasser oder auch mal allem zusammen untergehen“.
Mädels, zeigt Geschichten, seid anders.
Anders ist – und oh Wunder, da kenne ich sogar den Namen „Hungry“. Ich gebe zu, ich kannte sie auch erst seit Barbie Breakouts Podcast Folge mit Hungry, hier. Ich habe mich dann durch ihren Instagram Account gearbeitet und muss sagen – sehr geil, sehr eigenständig und die Looks: einfach Wow.
Das fand ich geiler. Oder eben auch den Drag King Buba Sababa, nach dem tatsächlich ein bisschen was geputzt werden musste auf der Bühne.
Vodka soll es gewesen sein – auf jeden Fall war es eine eher durchsichtige Flüssigkeit. Schaut gerne das Video an, denn es wird vermutlich wegen „Verstoß gegen die Community Guidelines“ nicht sehr lange sichtbar sein – und vermutlich wird dann auch klar, wie er die klare Flüssigkeit versprühte 😉
Auf jeden Fall scheint es, als habe ich mit Buba Sababa mal wieder einen Teil Berliner Subkultur übersehen, denn ganzz offensichtlich gibt es in berlin jeden dritten Freitag eine König Show.
A full Drag King and Creature show made by trans, non.binary women and queers
meist eher klein, aber am 21. September eine große Show im SO36… klingt sehr spannend
und ganz zum Schluss aber ganz sicher nicht zuletzt gab es mit Baga Chipz, althergebrachte Pailletten Travestie der guten Sorte
Tatsächlich in Pailletten, live gesungen und ich glaube ich liege nicht falsch, wenn ich behaupte, Baga Chipz macht das schon länger als einige auf der Bühne leben und hat vermutlich so viele Auftritte auf dem Buckel wie mindestens das halbe restliche Line Up zusammen.
und spätestens als sie dann man eben „You Spin Me Round“ (das Video hier unten) los trällerte, war allen klar, die kann was, und die machte das vermutlich auch schon seit dem letzten Jahrtausend
Nach viel zu vielen Worten klingt das so, als fand ich die anderen Mädels nicht gut – so ist es nicht, ich fand nur die letztgenannten spannender, aber das mal total subjektiv sein. Aber ich bin ja mittlerweile auch Pailletten Travestie 😉
Auf jeden Fall habe ich den Festsaal Kreuzberg lieber so erlebt als wie zum letzten Mal. Ich sehe da lieber feiernde Menschen als flüchtende Menschen. Ich hatte da aber den ganzen Abend Flashbacks. Ich hoffe, allen, die ich damals sah geht es gut. Puuuh
Mittwoch Mittag wurde ich ins BKA Theater eingeladen zu: Jade Pearl Baker & The Pearls: DRAG. GLAM. BERLIN. ….okay, hatte ich schon irgendwo gelesen, aber bis auf die Überschrift habe ich auch nicht weitergelesen, daher habe ich nicht gewusst, was das würde, aber natürlich komme ich mit ins BKA.
Im BKA angekommen zeigten sich zwei Dinge sehr schnell:
1. Er ist eine Berlin Show und es wird gesungen – denn das Programmblatt zeigte so ziemlich jeden bekannten Song, der das Wort „Berlin“ im Titel oder Text trägt – Und Linie 1 „Hey Du“. Ein Berlin Musical sozusagen im Berlin Musical.
Obwohl sagte ich jeder wichtige Song? Berlin von Ideal, Dickes B von Seeed, Berlin von Milliarden… ach da gibt es noch viel mehr, aer dann würde solch eine Show wohl nie ein ende nehmen. Und es kamen doch eine ganze Menge Berlin Songs zusammen.
Und es war gut – ich war wirklich beeindruckt, was Jade Pearl Baker dort auf die kleine Bühne des BKA gezaubert hat. Tolle Lieder, toll gesungen und viele Geschichten queerer historie, Berliner Historie und nicht zu vergessen queerer Berliner Historie.
Viele Anekdoten, nicht nur der üblichen 20er Jahre, eine Verbeugung an die Generationen um Melitta Sundströn, Pepsi Boston und alle folgenden Generationen, die etwas bewegt haben in der queeren berliner Historie.
Und eine ganze Menge der anwesenden Personen haben eben diese Geschichte mindestens mal miterlebt, viele von ihnen sogar mit gestaltet, denn wenn man seinen Blick durch die Zuschauer schweifen liess, stellte man fest, dass da wirklich viel Berliner – vorzugsweise Kreuzberger – Drag, Tunten, Gay – Adel anwesend war
Ach ja – und ihre drei „Pearls“ Begleitsängerinnen und Tänzerinnen waren ebenfalls große Klasse. Ihreszeichens Musical Darsteller, bei denen man auch deutlich sah, dass sie was können.
Mehr oder weniger erstmals auf hohen Hacken und nach etwas Anleitung mit eigenem Make Up… Das war schon aller Ehren wert.
Sie werden es irgendwann mal wieder brauchen, bei Carbaret, Kinky Boots, der Rocky Horror Picture show, Priscilla oder welch anderem Musical mit queeren Rollen. Machten sie aber super.
Süß war, dass ich zufällig neben Mutter Baker saß und bei der Zeile
„Meene Mutter, die säuft, ihr größtes Unglück war ick“
ein trauriges aber irgendwie süßes „nee stimmt nicht“ hören konnte, was sich ganz sicher nicht auf das saufen sondern auf das nicht vorhandenen große Unglück bezog 🙂
Also, ich bin ohne große Erwartungen ins BKA gefahren, war dann aber tief beeindruckt und habe mich die ganze zeit sehr gut unterhalten gefühlt.
Lohnt sich also, und wird noch bis zum 02.09. im BKA Theater aufgeführt.
Drag Race kommt jetzt endlich nach Deutschland, also jetzt wirklich wirklich und im Ernst. Das alleine ist schon fast verwunderlich, Das Barbie die Hostess wird, ist aber noch verwunderlicher – und die beste Wahl, die ich mir vorstellen kann.
Also jetzt mal ehrlich, das war kaum noch zu erwartenDrag Race Germany kommt jetzt tatsächlich. und ich habe mal eben geschaut, wann ich zum ersten Mal über Drag Race schrieb. Das war am 19.06.2008 also vor über 15 Jahren, also zu einer Zeit, wo die meisten Dragqueens der ersten Deutschen Staffel, (bis auf Kelly Heelton) im jungen Kinderalter waren, Kelly hiess da aber noch Hilton.
Seither hat sich viel geändert. Für jüngere Dragqueens ist „Dragqueen“ ein Synonym für „Drag Race Dragqueen“.
Travestie, Berliner Tunten, Berliner Glamgirls gibt es nicht mehr. Die Deutsche Drag und Travestie-Historie ist amerikanisiert – und das obwohl – wie gesagt – Drag Race nie nach Deutschland gekommen ist.
In den USA ist „RuPaul’s Drag Race“ ein Hit. Nun erwägt ein Privatsender ein ähnliches TV-Format in Deutschland.
Danach Ru-hte (ohgott welch schlechter Wortwitz) der See wieder, aber ich möchte nicht unerwähnt lassen, wen ich damals als ganz weit vorne sehen würde
Danach allerdings passierte – wieder nichts – volle 9 Jahre lang
warum nicht? Darum streiten sich die Geister – obwohl eigentlich nicht. Mutlosigkeit der deutsche Fernsehsender – und trotz erfolgreicher Formate mit Drags hält die bis heute an.
Wir mussten uns mit Heidi Klum, Queen Of Drags, oder Viva La Diva rumschlagen, konnten Olivia Jones im Jungle Camp zusehen und einiges mehr, aber das Original blieb offenbar ein rotes Tuch – und so verwundert es nicht, dass erst mit Paramount+ ein Sparten Paykanal kommen musste, damit Drag Race nach Deutschland kommt, denn vor ziemlich genau einem Jahr dann – wieder mal – die Ankündigung:
Also nun ganz bestimmt echt und wirklich und so
Ich schrieb dazu
Ich hatte so lange meinen symbolischen Euro auf Barbie gewettet – und wurde von der Wirklichkeit überholt. Nun war es klar, Barbie würde nicht mehr dabei sein, 5-8-10 Jahre zu spät. Echt traurig.
Und nun vor zwei Wochen, der große BAM. Drag Race Germany ab 05.08. zu streamen bei Paramount…
Und für mich der SUPER-BAM als der HOST präsentiert wurde.
WHAT? ich meine W-H-A-T ?????
Nun werden viele Menschen, die sich erst seit Drag Race mit Drag auseinander setzen fragen: Barbie Breakout? Barbie WHO? wer ist das?
Ich sage: Barbie als Host? Geil.
so nun eine große Lobhudelei für jemanden, den ich eigentlichnicht kenne, und der mich nicht kennt – wir wissen mehr so, dass der andere Existiert, aber ich verfolge sie seit Ewigkeiten – schon bevor ich in Berlin lebte und fand sie immer großartig
…. und ich kann mir tatsächlich niemand besseren vorstellen, wegen all der Dinge, die ich oben schrieb, aber 10 Jahre später noch wegen viel mehr, Dingen, die sie als Host in meinen Augen perfekt machen.
Also Barbie war Glam, hätte aber sicher auch RPDR Klischee Drag gekonnt, kann aber auf jeden Fall qua Beruf Hair & Make Up einschätzen, was da gut ist, war selber erfolgreiche Drag Queen (was so in Berlin erfolgreich sein konnte), hat sicher unzählige Drag Performances gesehen und gute vorgetragen.
Easy.
Barbie qualifiziert mehr: und zwar Wissen, Wissen, Wissen und Sprache
Ihre eigene Historie, Kindheit, harte Zeiten, spannende Zeiten, gute Zeiten. (ihr Buch) – Deutsche Drag Historie, Berliner Drag Historie, Weltweite Drag Historie, Stylings, Filme, Politik, Aids. Sie kennt’s.
Sie selbst sagt, sie habe alle Folgen der amerikanischen Drag Race gesehen – mehrfach. dürfte also Spezialist für Drag Race sein, kennt Alle Filme mit Drag-, Trans-, Gay Themen. In Bummelig über 50 Folgen ihres Podcastes und noch mehr Folgen des 2old2die young Podcastes erkennt man nicht nur wissen sonder Eloquenz. Sie spricht auf dem Berliner CSD, styled Frauen in The Diva in Me uswusf.
und ich wage zu behaupten, wenn sie bei Bambi Mercurys Klaus Nomi „Queen Of Drags“ Performance gesessen hätte, hätte sie nicht spärlich in die gegend geschaut sonder gefragt, ob er Joey Arias auch mitgebracht hat.
Bisher ist sie keine Moderatorin, das könnte etwas neu sein, aber ich bin mir sicher, sie macht das hervorragend.
Das scheinen auch andere Menschen so zu sehen, denn beide Tage waren ziemlich ausverkauft und nicht wenige Besucher haben sogar beide Tage das unterschiedliche Lineup genossen.
Zwei ausverkaufte Shows in diesen Zeiten sind schon ziemlich stark und zeigen, dass diese wirklich tolle, bunte Show wirklich gut angenommen wird – und ja das zeigte auch das Publikum, das ebenso bunt war.
…und es war ektatisch. Ich habe selten einen Abend in Berlin gesehen, bei dem das Publikum so laut mitging und jubelte. Bei Burlesque scheint das Publikum schon alles gesehen haben, aber bei Boylesque ist immer noch Luft nach oben – und einiges nicht gesehenes, so auch heute wieder.
Tolle Acts, toller Gesang mit Gisela Kloppe und Joe Black, etwas Akrobatik und Burlesque
und Alejandro und Naomi Beauty die wirklich wirklich einen denkwürdigen Auftritt hinlegten, unbedingt anschauen! Das lohnt sich.