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seit wann haben Perücken graue Haare

Echthaarperücken können graue Haare haben

An diesem Wochende feierte :Nina Queer: sex Jahre Irrenhouse und es gab dementsprechend keinen Place to be ausser dem Irrenhouse im Geburtstagsklub.

Doch, um dort hinzukommen, muss man ersteinmal loskommen. 22:00 sollte es losgehen und knapp 15 Minuten vorher rief Sheila mit den Worten. „15 Minuten….“ an. Ich war zu dem Zeitpunkt gerade im 243sten Outfit, die alle irgendwie mist waren. Na egal, Sheila kam dann eben zu mir und vertrieb sich die zeit mit meinem Laptop, der ja endlich wieder Internet hat.

Da ich mich nicht entschieden konnte, blieb ich bei etwas, das nie falsch ist, dem kleinen Schwarzen. Als ich dann endlich fertig war ging es weiter zu Janka und (mal Nina, die sich mal wieder in berlin herumtrieb).

Die beiden waren natürlich auch noch lange nicht fertig. Stattdessen wuselte Janka gerade Ninas Perücke zurecht, drehte Löckchen und verwendete Unmengen von Haarspray. Die Perücke sah wirklich gut aus…. dachten wir..

…zumindest bis zu dem augenblick, in dem Sheila ein graues Haar in der Perücke entdeckte, und ein zweites, und ein drittes…

Perücken haben aber selten graue Haare, irgendetwas stimmte hier also nicht.

Des Rätsels Lösung waren zwei Umstände. Nina hat auch im Männermodus lange Haare, die jedoch füllig und klasse sind aber erst nach Spitzenschneiden und ordentlich Pflege ausgehtauglich wären… – oder eben nach Bearbeitung einer ordentlichen Friseuse und da kam Janka ins Spiel… Janka ihreszeichens Friseurin und zwar eine der besseren ihrer Zunft nahm sich Ninas Problemhaar an und machte etwas ansehnliches draus.

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Auf meine Frage, was diese Operation denn normal gekostet hätte, meinte sie nur ausweichend.. Naja, das war ja nur ein bisschen.. nix besonderes…

Aber ich schätze, das war schon ganz okay, für Nina auf jeden Fall an diesem Abend unbezahlbar. Echthaarperücken sind zumindest teurer.

Nun konnte es endlich losgehen zu sex Jahre Irrenhouse

Melli und Mataina im Irrenhouse

Zwischen Kumpelnest und Irrenhouse legten wir noch zwei Zwischenstops ein, die zum einen Sheila (und auch mir) endlich einen Caiplirinha sowie mir (und auch Sheila) endlich einen Hamburger TS einbrachten. Frisch gestärkt warteten der Geburtstagsclub und Ninas Irrenhouse auf uns.

Apropos warten; wir kamen an und staunten nicht schlecht, als statt der typischen 50 Meter langen Schlange diesmal keinerlei Schlange vor dem Irrenhouse zu sehen war… Diesmal brauchten wir also nicht vorbeistöckeln Uirgendwie schade) aber eben auch nicht warten. (irgendwie nicht schade).

Irgendwie war es diesmal anders als die letzte Male. Es war weniger voll und es war weniger heiss. Da beides die letzten Male aber schon fast unaushaltbar war, gereichte dieses dem Irrenhouse nicht unbedingt als Nachteil, denn man konnte sich ausnahmsweise wirklich bewegen…

Und nochetwas war anders… Weil draussen vor der Tür niemand mehr wartete, brauchten die Diven dieses Mal ihrer Lieblingsbeschäftigung nicht nachgehen – dem Verspäten. Soll heissen, dass die Trannyshow dieses Punkt 2 Uhr begann…

Glücklicherweise gaben wir auch Punkt zwei unsere Jacken an und hörten schon die ersten Töne des Muppet Show Intros, dem traditionellen Beginn der Transenshow.

[youtube]KFw876miRM0[/youtube]

Schmeisst Euch in Frack und Fummel
Vorhang auf Hallo
Freut Euch auf Spaß und Rummel

Immer wieder gerne gehört, immer wieder gerne gesehen und beste Comedy.

Mindestens genausogut war aber diesmal Mateina. Als Nina sie mit den Worten ankündigte „gestern hatte ja Adolf Hitler Geburtstag und es gibt eine Person, die noch immer Feiert. Mateina Ah Wie Süß“ … war schon schlimmes zu befürchten. Die Bühne wurde von Mateina mit schwarzen wirren Haaren, einem Hitlerbärtchen, einer FPÖ Armbinde sowie einer alten Perücke als Blondie geentert und sie performte großartig zu Walter Moers‘ Adolf – ich hock in meinem Bonker. Seeehr geil. Gibt es eigentlich eine bessere Möglichkeit, Rechten den ausgestreckten Mittelfinger zu zeigen als dieses Lied?
Warum zum Teufel hat das niemand fotografiert. Das Video von dieser Nummer könnt Ihr übrigens bei Sheila finden. Ich hab versprochen nur die Urversion zu nehmen

[youtube]PfiI4nAdnXU[/youtube]

…dafür darf ich dann aber die nächste Nummer verwenden. Melli Magic in bester Marilyn Monroe-Manier performter sie „My Heart belongs to daddy„. War Mateinas Auftritt schon sehr genial schlug Melli dem Fass den Boden aus. Die weiße Stola wirbelte durch die Gegend und das Publikum raste. …Wer ist eigentlich Marilyn Monroe? Und hat es wohl einen Grund warum beide „MM“ als Initialen haben?
[youtube]0k8DSmrua7c[/youtube]

Großartig! Der Applaus war dementsprechend groß und alles was nun noch folgen sollte war unwichtig. Wie sagte Nina noch.

Es folgte noch ein nettes aber nicht herausragendes Stück von Melli und Mataina zusammen und (sorry aber wahr) ein wirklich nicht wichtiges Stück von Nina Queer herself. Ihre neue Scheibe. ….Meiner Meinung nach sollte Nina sich lieber auf ihre anderen Stärken besinnen und das Musikbusiness anderen Superstars lassen, die sich dort ebenso (vermutlich) erfolglos versuchen können. wenig wichtig das Stück.

Mataina, Zoe, Sheila
Mataina, Zoe, Sheila

Klönschnack mit Mateina, Melli, Pricilla, Tatjana. Sehr nett.

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Zoe & Sheila…und im gegensatz zu den letzten Malen haben wir es dieses Mal tatsächlich in die Bildergallerie bei berlin4Fun geschafft. Steter Tropfen höhlt den Stein wohl auch hier. 🙂

 

Zoe, Tatjana

Und ich durfte mal wieder eine Partyeinladung ausschlagen, da ich leider verhindert bin. Mittwochs eine Party in Berlin zu besuchen ist echt etwas zu viel, wenn man in Hamburg wohnt. Da kann die Party noch so gut sein. Ich glaube das würde meinem Arbeitgeber nicht wirklich zusagen.

Vielleicht sollten die, die berliner Partys einfach nach Hamburg holen… aber da wird ja gerade dran gearbeitet

Irrenhouse Party

Irrenhouse
„Der Mensch ist permanent verrückt, und wenn er es merkt, landet er im Irrenhouse“
© Elmar Kupke (*1942),

Ich muss gestehen, dass ich Herrn Kupke ein wenig Unrecht tue, wenn ich sein Zitat so abändere. Natürlich heißt es bei ihm „Irrenhaus“ nicht „Irrenhouse„. Fakt ist aber, dass mein Hackenschuss, der mir wohlbekannt ist, mich ins Irrenhouse gebracht hat.

Das Ganze hat eine kleine Vorgeschichte. Vor einiger Zeit zeigte mir Donna im Chat dieses Bild mit den Worten „Hammer oder?“ Ich nickte und bestätigte dieses auch per Chat. ich erfuhr, dass dieses die Irrenhouse-Party in Berlin sei und es noch mehr Bilder dort zu sehen gibt. Großartige Bilder großartiger Mädels. Ich war begeistert und wollte unbedingt auch dort einmal hin… Zufällig hatte ich dann am Montag ein Vorstellungsgespräch in Berlin und erfuhr, dass es wunderbar mit dieser Party zusammenfiel… Leider fand sich aber niemand, der mit mir dahinwollte und der Kommentar, dass es dort nur sehr wenig Transen gäbe und es ansonsten eine schwul/lesbische Party sei, ermutigte mich nicht gerade als Zoe dort hinzugehen.

Egal! Sagte ich mir, ich mache es trotzdem.

Zeitsprung bis zu Abend vor der Disco —>

Klein und unbedeutend
Ruhm ist vergänglich, aber unbedeutend sein ist für immer.
Glory is fleeting, but obscurity is forever.
Napoleon I. Bonaparte (1769 – 1821)

Als der Taxifahrer sich dann durchgefragt hatte und wir endlich den Geburtstagsclub erreicht hatten konnte ich ziemlich schnell feststellen, dass es wohl der richtige Club sei. Ich gab ihm seine 16 € !! und stöckelte in Richtung Club. Ein wenig rutschte mir mein Herz allerdings in die Magengegend. Mögen die Mädels da wirklich so gut aussehen, mag es wirklich gut sein und würde ich überhaupt reinkommen?Zumindest letztere Frage wurde mir gleich beantwortet als sie mich direkt an der Schlange vorbei rief und ohne Eintritt eintreten ließ. Vielen Dank dafür!Gästelisten sind egal. Cool ist es, ohne auf der Gästeliste zu stehen kostenlos in eine Disco zu kommen.Drinnen stellte ich fest, dass tatsächlich nur sehr wenige Transen dort waren. Diese waren allerdings alle extrem gut…
Siehe hier und hier und hier und hier und hier und… ach lassen wir das.Fest steht, dass die Mädels noch mehr durch ihre Attitüde, ihr Selbstverständnis als durch ihr Aussehen so viel ausstrahlten, dass ich mich ein wenig klein und unbedeutend fühlte.Wie sagte Annabelle über London? „Champions League“… Nun einige der Berliner Mädels können da locker mitspielen.
Ich nicht!
Aber man muss ja irgendwelche unerreichbare Ziele haben, gell.Zur Party selber gibt es garnicht so viel zu sagen. Es war eine wirklich gute Party, zwei Dancefloors. Einer mit House und etwas härterem House, ein zweiter mit gemischter aber sehr guter Musik. Verschiedene DJ’s und DJanes, nettes Publikum mit locker 85% XY-Chromosomen.Tanzen, trinken, Spaß haben, etwas mehr trinken und den Joint, der mir angeboten wurde nicht ausschlagen. Kurz für ein Foto mit einem mir unbekannten Kerl posieren und weitertanzen.Zwischendurch die Transenshow anschauen:Den Anfang machte Gastgeberin Nina Queer, die ein paar einleitende Worte an die, die sie lieben oder hassen richtete. In ihrem Morgenmantel erinnerte sie mich irgendwie an Sweety Glitter in seinem Morgenmantel, den er zum Anfang seiner Konzerte immer trägt… Der Unterschied ist nur, dass Sweety’s Platoes nicht ganz so hoch sind.Erster Act war Biggy van Blond, deren Leo-Outfit ziemlich cool war. Gefolgt wurde sie von Tresenschlfachkraft „Anna Bar„, die zu „She works hard 4 the money“ eine ganze Flasche Wodka über die Zuschauer schüttete. Eher der Trashteil des Abends, aber auch cool.Wiederum folgte Nina Queer, die den Laden und die Zuschauer mit Konfetti bedeckte. Sie hat es geschafft, dass durch den kleinen Flaschenhals in meinem Becks Lemon locker 10-12 Konfettistücke flogen und dort munter rumschwammen. Sie entledigte sich ihres Morgenmantels und später auch ihres kleinen roten Kleides und stolzierte zum Playback in einem Badeanzug mit einem riesigen grünen Sonnenschirm durch die Menge. Auch trashig aber ebenso glamourös.Das Highligt in meinen Augen war der Auftritt von Stella de Stroy, die ziemlich umwerfend aussah. Einige geschlagene Räder auf der Bühne später verlor sie dabei ihre Perücke, die von Konfetti und Wodka durchtränkt wohl nicht mehr nutzbar war….Gottverdamter Mist! Sie sah aber auch mit ihren eigenen kurzen Haaren immernoch großartig aus. grummel by the way. In Berlin hat Frau wohl einen extravaganten Nachnamen zu haben. Warum hab ich eigentlich keinen ordentlichen? Hmm mal überlegen. Achja, ich komme ja aus Hamburg. Understatement siegt hier – aber ändern könnte ich das beizeiten trotzdem. Mädels gebt mir Vorschläge.Apropos HamburgManchmal verteufel ich meine Hamburger Herkunft, die mich einfach nicht so kommunikativ sein lässt, wie irgendwelche Ruhrpottler oder so. Soll heißen, ich tanzte zwar viel, unterhielt mich aber kaum und knüpfte erst recht keine Kontakte.So in etwa war ich übrigens auf dieser Party

Auf jeden Fall ist die Party sehr gut. Daumen hoch!

Ich überlege übrigens tatsächlich, die 4 Jahre Irrenhouse-Party am 20.08. zu besuchen…

by the Way, die Zoe, die auf der Seite genannt ist, das bin nicht ich…

Blog-Geburtstag

Danke
Ich danke, also bin ich.
Hanjo Seißler (*1940)
Oh, ich sehe gerade, heute ist mein Blog 1 Jahr geworden.
365 Tage,
150 Beiträge,
9 Abonnenten,
22396 Besucher,
knapp 107.000 Klicks,
104 Gästebucheinträge

Ich danke allen meinen Lesern und freue mich immer von Euch zu lesen. btw. wer ist eigentlich alles Abonnent von mir.

Desiree ganz sicher, oder?

Zur Feier des Tages habe ich übrigens auch die allerersten Beiträge wieder freigeschaltet. Dabei auch ein Bild, das schon lange in den Giftschrank verbannt war.
Und womit?
zu Recht!
oder?

Zoe's Geburtstag

Geburtstag
Ich werde noch geboren, jeder Tag ist mein Geburtstag.
© Dr. phil. Manfred Hinrich (*1926)

Digitalfotografie
Was wäre die Transgenderwelt ohne die Digitalkameratechnik ! Ich bin mir sicher, dass der Erfinder dieser Kameras bestimmt auch Trannie gewesen ist
Lady Annabelle

Ausnahmsweise beginne ich einen Tagebucheintrag mit zwei Zitaten. Das hat den Grund, dass zum einen ein Ereignis, zum anderen aber auch ein Tag der Inhalt dieses Eintrages ist. Zudem ist es eine kleine Hommage an eine Person, die ich letzte Woche kennenlernen durfte.

Vor einiger Zeit las ich in einem Forum einen Thread mit folgendem Thema Wo hört das DWT sein auf oder besser, ab wann ist man TV? Generell eine schwere Frage und sicherlich für jede Person unterschiedlich zu beantworten. Ich für meinen Teil habe einen Zeitpunkt den ich für mich als diesen Übergang definiere. Genau am 29.05. des letzten Jahres habe ich meine erste Digitalcamera gekauft und dieser Kauf hat eine Kettenreaktion und einen Wandel hervorgerufen.

tja, und einen Wandel hab ich schon durchgemacht und begonnen habe ich als DWT (wobei ich damals den Ausdruck noch nicht kannte)

Nein, wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mit einem paar schwarzer Lackpumps in Größe 40 begonnen, die ich in einem Schuhladen heruntergesetzt auf 10 DM sah und unbedingt kaufen musste.

Dass mir diese Schuhe niemals passen würden habe ich wohl schon gewußt, aber in dem Moment war das unwichtig. Ich wollte diese Schuhe einfach haben.
Schuhe = haben wollen = kaufen
(derjenige, der mein Blog ein wenig verfolgt, wird das sicher schon mitbekommen haben)

Ich habe wohl also als Schuhfetischist angefangen. Später hat mich dann geärgert, dass mir diese Schuhe nicht passten und ich mich auch beim besten Willen da nicht reinzwängen konnte. Ich kaufte ein zweites Paar in meiner Größe allerdings nicht ganz so hoch und trug es.

Irgendwann kaufte ich dann hier und da etwas Kleidung, die ich dazu anzog. Makeup oder gar eine Perücke wollte ich aber weder nutzen noch überhaupt haben, da es mir einfach zu heavy war. (ich war also ein ungeschminkter Mann in Damenkleidung)

So ging es sicher 2 Jahre oder so. in der Zeit war ich einer der stillen Leser ohne Bild im Trannynet oder dem Spinchat, kaufte mir dann aber irgendwann eine (grausame) Perücke beim nächstbesten Africa-Shop, die mittlerweile bereits lange in einem Mülleimer gelandet ist.

Am 29.05.2004 (ein Glück, dass ich den Kassenbon wegen der Garantie behalten musste) legte ich mir eine Digitalkamera zu und sah zum ersten Mal ein Bild von mir (ungeschminkt mit übler Perücke). Dieses hat mich mehr erschreckt als dass ich davon angetan gewesen wäre… Da ich aber die diversen Bilder bei Trannynet gesehen hatte, wußte ich „es geht auch anders“ und habe den Entschluß gefasst, dass ich da etwas tun muss….

Dieser 29.05. letzten Jahres dürfte dann sozusagen der Geburtstag von Zoe gewesen sein und wenn man es so will der Schritt vom DWT ohne Außendarstellung zu einem TV, der sich zeigt (und sei es anfangs auch nur in einem Trannynet-Profil)

Eine neue Perücke, einige Schminkselbstversuche und viele Fotos später, begann ich im Juni mein Weblog . Am 20.11. bin ich erstmals raus gegangen (TGCP in Hamburg). Dort wurde ich, knapp bevor ich nach einer Viertelstunde schon am Gehen war glücklicherweise von Llaura erkannt und angesprochen. An dem Abend habe ich dann noch ein paar Mädels kennengelernt und blieb doch noch… bis heute.

Seither habe ich viele nette Leute kennen und ich habe ein paar Menschen kennengelernt, die ganz gehörig einen an der Klatsche haben. Es gab viele tolle, einige dämliche und auch mal spannende Situationen – ebensolche Reaktionen im Übrigen auch. In diesem Jahr hat sich ein Teil meines Kleiderschranks ziemlich breit gemacht und ich weiß nicht mehr wo ich mit meinen Schuhen hin soll. Ich habe viele Fotos gemacht, von denen der größte Teil für immer im „Giftschrank“ bleiben wird 🙂 Alles in Allem will ich das Jahr nicht missen.

Ich denke, ich habe den Weg gefunden, der für mich okay ist. Gerne Tranny, gerne zeitweise einen Abend als Frau gedressed unterwegs, ansonsten aber als Mann sehr zufrieden.