okay, das hätte jetzt weder passieren sollen, noch müssen, noch dürfen.
Kein tolle Bild, kein tolle Abend.
Ich war verloren, und ich wurde errettet.
Tja, war es nun Alkohol oder war es etwas im Drink? Auf jeden Fall ist mir so etwas noch nie passiert – und wird hoffentlich auch nie wieder.
Ja, ich trank nicht wenig Alkohol, aber trank ich so viel, dass mir nicht nur etwas Zeit fehlt, sondern, dass ich vollkommen hilflos war? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen – da noch nie geschehen.
Ich unterhilt mich länger vor dem La Cova an der Reeperbahn mit irgendwelchen Menschen und dann: „Bäng“ – ich weiss nichts mehr.
Irgendwann zum Ende der Party merkte Leo meine Situation und errettete mich – Suchte mit mir meine (gestohlene) Tasche, fand heraus, wo meine Jacke war und nahm mich mit, gab mir ihr Handy zum Sperren diverser Dinge, gab mir ein Bett für die Nacht und Kleidung für den morgen und ein Taxi nach Hause.
Richtig kann ich mich erst an etwas erinnern, als wir bei Leo und Helge waren, vorher habe ich nahezu nichts mitbekommen
ohne sie wäre ich völlig verloren irgendwo auf der Reeperbahn ohne Schlüssel und Geld gestrandet und ich kann mich auch nur überhaupt an etwas erinnern, als sie sich um mich kümmerte – aber total blurry.
Dann war ich schnell wieder bei allen Sinnen – irgendwie fühlte sich das nicht nach Alkohol an – also vermutlich doch etwas im Drink als ich länger vor dem Club stand?
Auf jeden Fall war alles weg, Schlüssel Hamburg und Berlin und Firma, Autoschlüssel, Handy, Geldbörse mit geld, Karten, Führerschein, Personalausweis, Fahrzeugschein, ja selbst die Brille.
Teuer, aber es hätte alles noch schlimmer kommen können, hätte Leo meine Situation nicht gesehen und mich gerettet.
Ich entschuldige mich auf jeden Fall für die Umstände 🙁
Okay, Eve Champagnes vierte Pulverlesque im Pulverfass stand an und die Premiere war auch noch am Wochenende und zwar an einem langen Wochenende.
Und dann sollte auch noch am gleichen Tag die Boheme Sauvage in Hamburg stattfinden – ganz viele Gründe, um mal wieder in die Heimat zu fahren und gleich auch noch Sheila und Diana zu fragen, ob sie Lust haben, mitzukommen – hatten sie.
Freitag noch etwas essen gegangen, ging es dann tatsächlich schon im 18 Uhr los in Richtung Reeperbahn. Auch, wenn ich weiss, dass weder Diana noch Sheila die Reeperbahn als solches schätzen, aber das Pulverfass kann man schon mal besuchen.
Warum sie die Reeperbahn nicht schätzen? Zu viele komischen Menschen da – ich zum Beispiel wurde da mehrfach angeschrien.
Erst lief ich die Talstrasse entlang (musste noch zum Budni) und hörte auf der anderen Strassenseite meinen …männlichen … Namen rufen – so gedresst reagiere ich da eigentlich nicht drauf, schaute aber dann doch einmal und sah Heiko, einen guten Freund von Eve gerade mit seiner Kiezführung unterwegs zu sein – kurze Begrüßung und ein weiterer kleiner Extrapunkt bei der Führung
Als ich dann am Pulverfass ankam (Sheila und Diana waren ob meines Budni Umwegs schon drin) und ich mir gerade überlegte, ob ich nur etwas oder vollständig in der – ganz schön langen Schlange – vordrängeln wollte – schrie man mich schon wieder von der anderen Strassenseite an – dieses Mal nicht die Talstrasse sondern die Reeperbahn daher von weiter weg und lauter – aber dieses Mal mit dem richtigen Namen Zoe.
Es war Eve herself, die ebenfalls gerade noch eine Kiezgruppe durch St. Pauli führte statt sich auf die Show vorzubreiten, zu proben oder sonst was gegen ihr Lampenfieber zu tun. Sehr klug aber, kann man die gesamte Gruppe gleich zur Pulverlesque führen.
Die mussten sich allerdings dann doch anstellen – in der – wie gesagt ganz schön langen Schlange, denn:
Die Pulverlesque war laut Eve zum ersten Mal ausverkauft – und wie ich heute gelesen habe, am zweiten Tag auch. Sehr coll und Eve absolut zu gönnen.
Hat sich das hoffentlich rumgesprochen und möge es die nächsten Tage ebenfalls wieder ausverkauft werden. Man muss es weitersagen, denn die Show lohnt sich – auch die Halloween Edition.
Die hätte ich aber insgesamt etwas gruseliger erwartet. Eve sagte, sie schauen mal, wie weit sie gehen können. um dann ggf. das nächste Mal Halloween eine ab 21 Jahren Show zu machen.
Klar, die Show war ne ganze ecke düsterer, als das erste Mal, aber nichts wirklich gruseliges – ausser Tronicat La Mietz
Ja, Tronicat ist wirklich creepy, wenn sie es drauf anlegt, egal ob in ihrer Ledermaske, in der sie sich einen Stab durch die Zunge zieht, oder in ihrenLackstiefeln wo sie mit schwarzer Farbe rumhantiert – das was Halloween wert. Tronicat nahm das Motto ernst.
Auch die anderen Künstler nahmen etwas Halloween in ihre Nummern auf. Ein Boylesque Künstler als der Joker, eine Medusa, etwas Feuer. An Halloween geht sicher mehr – aber trotzdem war es eine tolle Show mit ein paar tollen Künstlern
Neben Tronicat vor allem Quentin Dee an seiner Stange mit wunderschönen Kostümen, Feuer und Bondageseilen. Ich bin mir ziemlich sicher, den werde ich wieder sehen – beide Nummern waren toll.
Weil es aber das Pulverfass ist, gab es auch ein wenig echte klassische Travestie. Ich habe leider den Namen leider vergessen, aber sie machte klassische Travestie der guten Art.
Der einzige Künstler, mit dem ich Persönlich nichts anfangen konnte, war der Burlesque Künstler. Ich weiss nicht, der hat mir nichts gegeben. Seine Nummern haben eine gewisse Arroganz ausgestrahlt und richtige Geschichten konnte ich auch nicht rauslesen.
Klar, seine Figur war natürlich hervorragend, aber das ist wie beim „schöne Mädchen Burlesque“ – Nur gut aussehen reicht dann doch nicht.
Übrigens danke an Eve für die allerbesten Plätze ganz ganz vorne. Sie hat unsere Karten der „Strass“ Kategorie auf allerbeste „Diamant“ Plätze sozusagen upgegraded.
Hier noch einmal – weil er einfach der großartigste Act war: Quentin Dee an Seiner Stange mit Feuerfackeln – ganz oben findet ihr einige Sekunden seiner Nummer.
Tolle Kostüme? – schon gesehen. Bondage? – schon gesehen. Akrobatik / Poledance an der Stange? – schon gesehen. Feuerfackeln? – schon gesehen.
Aber alles zusammen – habe ich tatsächlich noch nie gesehen und fand ich toll
also eine wirklich schöne Show, die Eve da wieder auf die Beine gestellt hat. Ich hoffe, da erzählen viele der Gäste gutes, so dass noch mehr als die ersten beiden Shows ausverkauft werden.
also Eves Pulverlesque ist immer mal einen Hamburg Urlaub wert.
Und die Boheme Sauvage, wo es direkt danach hinging natürlich auch.
Das Pulverfass ist alteingesessene Travestie in Hamburg. Es dürfte wohl eines der bekanntesten wenn nicht DAS bekannteste Travestietheater in Deutschland sein – Bekannt für seine Frauen, die dann am Ende eben doch keine Frauen sind.
Irgendwann hate sich das Pulverfass aber irgendwie überlebt und wurde an zwei Stammgäste verkauft, die dem Pulverfass neues Leben einhauchen und auch dafür sorgen, dass alle paar Monate eine neue Show dort stattfindet. Diese dauert dann zwei Monate – und dann wird eine neue einstudiert.
Eine Zeit, nachdem Eve Champagne die Olivia Jones Familie verlassen hat, haben die Jungs Eve gefragt, ob sie Lust hätte, jeweils alle drei Monate eine Show für das Pulverfass zu kuratieren und zu moderieren.
Eve? Eine Frau? Eine Echte Frau? Auf der Bühne des Pulverfass?
Tatsächlich.
…und sie bringt immer noch ein paar weitere echte Frauen bzw. Freundinnen mit – zu dieser Show mit – in diesem Fall Tronicat La Mietz und La Viola Vixen, die beide schon lange mitEve auf einer Bühne stehen.
Nur die drei alleine passen aber so richtig nicht ins Pulverfass, daher gibt es noch ein paar Performer aus dem Pulverfass und The Darvish aus Berlin.
Und so hat Eve eine schöne kleine Show kreiert, die sowohl ins Pulverfass als auch auf St. Pauli passt.
Es war die Premiere und das Pulverfass gut gefüllt, aber natürlich waren da eine ganze Menge Freunde und Bekannte von Eve.
Ich hoffe, dass sich schnell rumspricht, dass die Show wirklich gut und kurzweilig ist. Dann bin ich mir sicher, dass die Show auch bald ohne Freunde und Bekannte ausverkauft wird.
sie war nicht nur wunderschön, sondern konnte auch wirklich toll live singen
letzte Woche bekam ich eine Nachricht aus der Personalabteilung mit der Information, dass ich noch so viel Urlaub hätte und so langsam mal etwas abbauen müsste.
Zumindest solle ich aber auf jeden Fall mal den Resturlaub vom Vorjahr abbauen, der eigentlich hätte bis Ende März weg sein sollen.
Zuviel Urlaub – das hatte ich in meinem Leben auch noch nie. Sonst rechne ich akribisch jeden einzelnen Tag so rum, dass ich genügend übrig habe, um auch mal drei Wochen irgendwo ans Ende der Welt verreisen zu können. Dieses Mal nicht. Corona macht es möglich. ….Leider.
Ich habe auch dieses Jahr so rumgerechnet in der großen Hoffnung, zum Jahresende mal wieder nach Asien zu kommen. Ich hatte sogar vor, dieses Jahr länger zu fahren als sonst, denn bsi zum Jahresende habe ich einen Vertrag, der mobiles Arbeiten erlaubt…
Vor hatte ich zwei Wochen aus Bangkok zu arbeiten, dort eine Woche zu urlauben und dann durch Vietnam bis nach Kambodscha zu reisen…
Aber das ist die Corona Situation derzeit in Thailand, in Vietnam und Kambodscha schaut es gleichartig aus, in Asien scheint es jetzt erst so richtig loszugehen.
Die Chance, dass diese drei Länder ihre Pforten also dieses Jahr noch öffnen ist vermutlich gleich null, also muss der Resturlaub jetzt weg – ungewollt, denn es tut mir um jeden Tag leid, der dann irgendwo fehlt, wo ich ihn gerne hätte.
Seit der Email habe ich überlegt, was ich wohl mit den Tagen anfangen sollte – einfach eine Woche ausschlafen? Nee. Mach 30 Jahren mal wieder nach Amrum? Keine Chance – kein Zimmer.
richtig entschieden habe ich mich heute um 14:03 und um 19:35 stieg ich am Hauptbahnhof mit einer orangenen Decke, einem Handtuch uns einem Rucksack in einen Zug ins Irgendwo.
Nicht ohne vorher noch einen Besuch in der Thalia Buchhandlung zu machen, und einen Lonely Planet zu kaufen – denn seit Kuba reise ich ohne den nie nirgendwo hin – denn woher soll ich wisse, wohin ich gerade fliege oder fahre, wenn ich es auf dem Weg nicht gelesen habe.
Okay, das ist natürlich auch irgendwie mein Reiseziel – aber diesen Reiseführer habe ich nicht gekauft. Braucht man ja auch nicht, denn ich denke, wir wissen alle, was darum steht.
Die Erde: Größtenteils harmlos.
Tja und da sitze ich nun im Zug auf dem Weg in ferne Länder mit komischen Menschen.
Das Ziel ist ein Bundesland , dass schimpft sich Hamburg 🙂
Die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester ist eine besondere und eine ruhige. Und es ist eine Zeit, die ich meistens zu Hause in Hamburg verbringe, wo ich Freunde und Familie treffe und generell eine gute Zeit habe.
Es ist aber auch die Zeit, in der die Bars und Discos ein paar Tage leer sind oder gleich ganz geschlossen haben. Selbst die Hamburger Reeperbahn ist an diesen Tagen wie ausgestorben und auch Olivia Jones‚ Imperium hat da eine Weile dicht.
Das ist im Übrigen auch der Grund, warum ich die ganzen Personen bei Olivia (ausser Eve Champagne) alle nicht kenne. Denn ich bin nicht in Hamburg, wenn die Läden aufhaben und wenn ich in Hamburg bin, haben die Läden nicht auf. Ein Teufelskreis.
Dieses Mal kurz vor Silvester war es anders. Leo und Helge riefen zur Studio Lovemasters Pre NYE Sause und da die Party auf St. Pauli sein sollte und da Eve dort hinwollte und Ich und einige ihrer Freunde, lud sie zu sich zum Vorglühen.
Und das hatte es in sich… Wie schrieb ich tags darauf auf Facebook?
Gehen ein Frisör mit Hundemaske, ein Travestie Schlachtross, ne Hula Hoop Artistin, Ne burlesque Medien-Nutte, noch ne Transe, ein Typ bei dem man einen Bausparvertrag kaufen würde und ein Mettler zusammen auf ne Party… Und fallen da eigentlich kaum auf.
Yo, so war es. Eine coole Zusammenstellung von Menschen in Eves Küche.
Leo meinte dann allerdings, dass wir doch aufgefallen sind. Zumindest nicht negativ allerdings.
Was für eine Party war das bitte. Ich glaube das war die größte Zusammenstellung schöner Menschen, die mir jemals untergekommen ist. Da war einfach jede/r wunderschön. Und gerade wenn man dachte: wow, sehen hier alle gut aus, dann kam wieder ein Trupp wunderschöner Menschen herein.
Und wunderschön meine ich damit nicht im Heidi Klum Supermodel Schönheitsideal.
groDa waren Freaks, Outsider, Fetischmodelle, Gothics, Transen ganz normale Menschen und wasweissich für Menschen aber eigentlich alle trugen eine Aura mit sich rum, die aussagte „In meinem Metier bin ich großartig und das weiss ich auch – aber heute bin ich hier um einfach Spaß zu haben.“
Niemand war auf dieser Party um Werbung für sich zu machen sondern um zwischen „den Tagen“ Freunde zu treffen und einen Abend richtig Spaß zu haben. Eine der besten Parties, die ich lange erlebte.
Natürlich waren wir wieder die letzten die nach Hause gingen….
Wobei „nach Hause“ in diesem Fall auf ein paar weitere Getränke in Eves Stammkneipe „Old Sailor“ bedeutete….
Bekanntermaßen bin ich ja eine Hamburger Pflanze, die sich (vor allem) aufgrund des Nachtlebens irgendwann entschieden hat, Hamburg den Rücken zuzukehren und nach Berlin zu ziehen.
Damals gab es in Hamburg nahezu keine Drags und ich konnte die sichtbaren Drags in Hamburg an höchstens anderthalb Händen abzählen (und da hab ich mich damals schon nett eingerechnet), die dann in der Regel auch zumeist vollzählig bei einer von Olivia Jones Royal Chicken Club Parties zugegen waren.
Olivia hatte ihr Kiez Imperium noch nicht wurde erst 2008 Wirtin und somit all die Mädels um sie herum nicht, Nicky Dynamite war noch nicht in Hamburg und viele andere ebenfalls nicht sichtbar, nicht erschaffen oder einfach noch nicht da. Mittlerweile hat sich da in Hamburg einiges getan.
Nun gibt es eine Dokumentation der Queens vom Kiez, die sehr klasse ist, wenngleich auch sicher ein sehr eingeschränktes Bild zeigt. Die Dokumentation heißt „Queer Life in the City 4 – Queens of Hamburg“ und ich konnte sie bereits vollständig sehen. Ihr müsst Euch da ab heute durch vier Teile schauen, die aber durchaus sehr interessant sind.
Teil 3 – kommt noch
Interviewed werden eigentlich vier Generationen von Hamburger Erscheinungen. Zum einen die Grande Dame der Landschaft Lilo Wanders, die sehr viel zu erzählen hat. zum Zweiten Olivia Jones deren Part etwas kleiner ist, zum dritten Valery Pearl und zuletzt noch Veuve Noir.
Teil 4 – kommt noch
Wer ein bisschen Einblick hat, merkt schnell dass es sich da bei Lilo, Olivia und Veuve um Mitglieder der Olivia Jones Familie handelt und Valery einige ihre ersten Schritte auch bei Olivias Parties gemacht hat. Zudem gab es sowohl Lilo als Olivia wie auch Valery Pearl schon als ich noch in Hamburg wohnte.
(2009) Lilo Wanders
Da muss es doch auch neues Blut aus dem jetzt zu Ende gehendem Jahrzehnt geben, dass nicht aus Olivias Netzwerk kommt. Es hätte also bestimmt auch noch andere Queens in Hamburg gegeben.
Teil 5 – kommt noch
Trotzdem ist es wirklich spannend anzuschauen. Die Damen haben viel zu erzählen.
Aber ganz ehrlich ich habe Olivia auch einiges zu verdanken, die ersten Parties, die besucht habe, waren ihre. Nachdem sie wieder aus Berlin nach Hamburg kam (wo sie einige Jahre werkelte) , reanimierte sie ihren Royal Chicken Club und es soll Menschen gegeben haben, die weinten, als die Mail kam. Ich fühlte mich auf jeden Fall damals safe genug, da hinzugehen und zu tanzen. Ich war damals noch viel zu schüchtern irgendwen anzusprechen, wurde aber von Olivia selbst angesprochen, die ein paar Worte mit mir wechselte, was mir sehr gut getan hat. Valery Pearl, die dort auch war, wagte ich damals nicht anzusprechen.
Teil 6 – kommt noch
Valery habe ich dann aber auf vielen ihrer eigenen Parties und Hamburg CSDs kennen und mögen gelernt. Ich habe heute noch einen kleinen laminierten Ausweis, den ich mal als furchtbar miese Madonna Kopie gewonnen habe, der mir lebenslang freien Eintritt und einen Begrüßungssekt auf ihrer „Pearls of the Night“ Party gewährt. Dummerweise gibt es die nicht mehr. Kann man das auf Pink Inc. umschreiben lassen?
(2010) – CSD Hamburg
Was Lilo Wanders so in ihrer Vergangenheit gemacht hat, weiss wohl jeder über 30, dass Olivia eine sehr politische und durch ihre Person sehr aufklärerische Persönlichkeit ist, ist wohl auch bekannt, Valery setzt sich für geflüchtete ein und ist – wenn ich mich erinnere Ehren-Ordensdame bei den Schwestern PSI. Nur über Veuve weiss ich ehrlich gesagt nix. Ihr bin ich bisher nie begegnet, da Olivias Bars immer dann Pause haben, wenn ich in Hamburg bin.
Teil 7 – kommt noch
Egal. Was ich sagen wollte. Schaut mal rein, ist wirklich spannend, was die Damen so alles zu erzählen haben.
(2009) in Hamburg
Und als Goodie für alle, die bis hier gelesen haben, noch ein Bild aus dem Giftschrank 2007 für die ganz Hartgesottenen. Um Augenkrebs zu vermeiden verlinke ich es nur 😉 Ja, ich will es sehen…