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Populis Blogvermarktung – Und die Gefahren

Ich habe mich einige Zeit über Blog.de / Mokono vermarkten lassen um etwas mit meinem Blog Geld verdienen zu können. Vor etwa einem Jahr hat dann Populis Mokono aufgekauft vermutlich aufgrund der vermarktbaren Blogs bzw. genaugenommen wegen dessen Inventar, denn natürlich will auch Populis durch Blogvermarktung mit Blogs Geld verdienen. Nicht mit deren eigenen, sondern mit jenen Personen, die eben durch Polulis ihre Blogs vermarkten lassen. So wie ich ja bis heute.

Gestern hat Populis allerdings mit einer Email angezeigt, dass sich die AGBs geändert haben und zwar so, dass sie generell für Blogs nicht unterschreibbar sind – zumindest, wenn man die AGBs tatsächlich liest und dran denkt, nicht gegen sie zu verstoßen.

In meinem Fal bedeutet das, dass ich diese AGBs ablehnen musste und sofort vom Programm ausgeschlossen wurde, das allerdings offensichtlich so, dass sie nicht die Kampagnen anhalten, sondern aktive Kampagnen einfach nicht mehr vergüten.

Leider mussten wir daher dein Konto deaktivieren. Aktive Kampagnen werden während der Deaktivierung nicht vergütet.

kommen wir aber dazu, warum die AGBs dagegensprechen, die Blogvermarktung mit Populis weiterzuführen. Folgender Bereich der AGBs sprechen dagegen:

5.7.c ) Während der Zeit, in der der Nutzer die vertragsgegenständlichen Inhalte der jeweiligen Kampagne verbreitet, darf er keine weiteren Kampagnen oder Inhalte (Werbung aber auch sonstige Inhalte) verbreiten, bewerben oder verlinken, die im Widerspruch oder in Konkurrenz zu vertragsgegenständlichen Kampagne stehen oder die Verbreitung und/oder Wirkung der vertragsgegenständlichen Kampagne anderweitig beeinträchtigen.

In einfachen Worten.

1. Du hast Google Adsense auf der Seite, Affiliate-Links oder gar Eigenkampagnen auf deinen Seiten? Prüfe bei jeder von Populis ausgesteuerten Werbung, ob sie eventuell damit in Konkurrenz stehen könnte. (Gerade bei Adsense ist das schon der Fall, wenn du auf einer Seite einmal zum Them ageschrieben hast.

Beispiel:
Populis steuert eine Zalando Werbung aus und du hast geschrieben, wie toll Mirapodo ist. Schon da „verbreitest“ Du einen „sonstigen Inhalt„, der „in Konkurrenz“ zur „vertragsgegenständlichen Kampagne“ Zalando steht.

Hast du eventuell noch einen Link zu Mirapodo gesetzt oder einen Affiliate Link gesetzt, so „Verlinkst“ Du auch noch einen „sonstigen Inhalt„, der „in Konkurrenz“ zur „vertragsgegenständlichen Kampagne“ Zalando steht.

Nehmen wir an, du hast auch noch Adsense auf der Seite eingebunden, dann steuert Adsense mit ziemlicher Sicherheit aufgrund des Inhalts des Textes Contentsensitiv Schuhwerbung aus und somit „weitere Kampagnen„, die „in Konkurrenz“ zur „vertragsgegenständlichen Kampagne“ Zalando stehen.

Folglich verstößt Du durch einen einzigen Blogbeitrag, in dem Du sagst, dass Du Mirapodo magst gegen den vollkommenen Punkt 5.7.c der Populis AGBs, wenn gerade ein Zalando Banner läuft.. oder ein Otto Banner, oder ein Bonprix, Heine, Mytheresa, …..

Folge:
Jeder Blogger muss bei jeder neuen Werbung von Populis JEDEN einzelnen Beitrag, JEDEN einzelnen Link, JEDEN einzelnen Affiliate Link auf mögliche Widersprüche oder Konkurrenzen analysieren und prüfen. Wobei natürlich sehr fliessend ist, was denn wohl Konkurrenz ist. Das ist nicht machbar….

Für mich bedeutet das:

Wenn ich über Populis meinen Blog vermarkten lassen will muss ich

1. Alle Google Adsense Anzeigen herausnehmen, auch jene für die Populis keine größenpassenden Banner hat (bei mir 468 Pixel über und unter dem Beitrag sowie die Werbung in der Navigation. (für jeden dieser Adtags könnte Google eine Konkurrenzanzeige zu einer Populis Kampagne anzeigen – irgendwo in meinem Blog. Ich würde auf einen TKP von durchschnittlich 5,72 € verzichten müssen um über Populis mit meinem Blog Geld verdienen zu können. Beim derzeitigen Backfill von 0,50 € bedeutet das ein Minus 5,22 €, nur weil ich mein Blog durch Populis vermarkten lasse

2. Bei jeder einzelnen Werbung muss ich abwägen, habe ich irgendwann einmal etwas geschrieben, dass dieser Werbung in Konkurrenz steht. Habe ich vielleicht gar einen Link gesetzt? Das bedeutet, dass ich bei jeder Populis Werbung (gerade aktuell) 1.929 Artikel durchforsten muss..

Beispiel:
Populis hat in den letzten Tagen eine Kampagne von Maskworld ausgesteuert mit einigen hundert AdImpressions. Das bedeutet für mich, dass ich folgenden Artikel
http://www.zoe-delay.de/2010/10/31/halloween-kostuem-silverwings/
umändern muss, denn dort beschreibe und verlinke ich Deko Behrendt, die in Berlin – ebenso wie Maskworld Halloween Artikel verkaufen und somit in Konkurrenz zu Maskworld stehen. Keine Ahnung, wo ich noch Maskworld verlinkt habe – und was ist mit Perückenherstellern – Maskworld vertreibt auch Perücken – und Make Up?

Ich schätze, wenn ich nicht gegen die AGBs verstoßen möchte, müsste ich prophylaktisch locker 20-25 Artikel löschen.

Populis, Eure AGBs sind für Blogger nicht handlebar, sorry! Nicht für mich und nicht für jeden anderen, der sich die AGBs tatsächlich durchliest, daher musste ich sie ablehnen. So kann Blogvermarktung nicht funktionieren und so kann man kein Geld mit Blogs verdienen, nicht ich und nicht Ihr…

ich denke, das ist eine ABG-Überarbeitung angesagt, dann bin ich gerne wieder dabei.

Zoe

The Bobs – Deutsche Welle Blogaward

The Bobs: Ich habe nicht gewonnen, aber ich wurde immerhin nominiert.

Ich war ja tatsächlich etwas verwundert, als ich eine Email erhielt, dass ich mit meinem Blog bei „The Bobs“, dem Blogaward der Deutschen Welle als eines von 11 Deutschen Blogs im Bereich Best Blog German nominiert wurde. Nun gibt es ja viele Blogawards, aber The Bobs ist darunter ein besonderer. Nicht nur war er einer der ersten, nein er ist auch einer der rennomiertesten, wenn nicht gleich DER rennomierteste, den ich so kenne.

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Die Deutsche Welle zeichnet in 11 Kategorien Blogs aus:

Die Teilnahme an den „The BOBs – Best Of The Blogs Awards“ ist nicht an eine bestimmte Themenvorgabe gebunden. Bewerbungen von Weblogs, Podcasts oder Videoblogs, die sich mit gesellschaftlichen Themen befassen, indem sie über Ereignisse der Zeitgeschichte berichten oder solche Ereignisse kommentieren, werden in der sprachabhängigen Kategorie „Best Weblog“ besondere Berücksichtigung finden. Hierunter fallen auch solche Weblogs, die sich inhaltlich mit Medien-Themen auseinandersetzen. Die Weblog Awards der Deutschen Welle stellen die Förderung der Informationsfreiheit im Internet in den Vordergrund. Dies wird besonders mit der Vergabe des Reporter ohne Grenzen Preises unterstrichen, der in Zusammenarbeit mit der gleichnamigen Organisation vergeben wird.

Es geht um Informationsfreiheit und um Themen, die sonst nicht so sehr zur Sprache kommen…. und um free Speech. Ich war wie gesagt etwas verwundert, dort nominiert zu werden, aber die Deutsche Jurorin Kaltmamsel fand die Zeit reif, dass auch einmal ein Blog meines Inhaltes nominiert würde.

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Gewonnen habe ich natürlich nicht, aber wie man so schön sagt. „Dabei sein ist alles“ Und es ist schon ein erhebendes Gefühl in einem Award mit Bloggern beispielsweise aus dem Kongo, dem Iran, China oder auch Russland nominiert zu werden, dessen Situation im Blogbereich solch eine vollständig andere ist, als meine.

Ich brauche mir keine Gedanken darüber machen, ob meine Meineung irgendwelchen Politikern missfällt, mir wird nicht meine Ausrüstung genommen und ich brauche nicht für ein Großteil meines Gehaltes teure Internetcafes besuchen, weil es keine andere Möglichkeit gibt, mich der Welt zu offenbaren. Kurzum: Ich habe ein leichtes und paradiesisches Blogger-Leben und habe großen Respekt vor vielen nominierten Blogs und Bloggern.

the bobsAber es ist eine etwas komische Situation, dass ich glaube, ich hätte mehr Chancen gehabt, wäre meine Situation eine andere gewesen. In Berlin gehören Drag Queens zum öffentlichen Bild, meine Freunde und Bekannte wissen davon, ebenso meine bsiherigen Arbeitskollegen und ich habe kaum wirklich wichtige negative Situationen erlebt. Mit meine Blog brauche ich die Situation von Transgendern und Drags nicht verbessern. Sie ist – zumindest in meinem Fall – bereits nahezu perfekt. Bei vielen Bloggern in aller Welt sieht da anders aus, und sie haben es viel eher verdient, einen Preis zu bekommen.

Aber zum gestrigen Abend: Ich war als Zoe nominiert und ich bin als Zoe gekommen. Wennschondennschon. Aber es war anders als sonst, die Vielen Kameras waren alle nur an den Gewinnern interessiert ;-)… Dann unterhielt ich mich eben mit drei Ex-Kollegen, einem Ex-ex-Kollegen, Frl. Friedenau, Claudia vom Hauptstadtblog oder eben Kaltmamsel. Sehr erfrischende Gespräche über Blogging und Blogs und die Frage, warum die deutsche Bloglandschaft so inzestiös ist. Dabei hat es übrigens einen großen Vorteil, man hätte mich sicher nicht erkannt, wenn ich als Mann gekommen wäre. So sprach man mich mehrfach an und beglückwünschte mich.  Zeit rotzuwerden.

real glasses and fake eyes

Komische Brille auf komischen Gesichtern

Wenn man sich häufiger in der Partylandschaft herumtreibt, kann es sein, dass man irgendwann direkt vor einer Party angesprochen wird….

ZOE, ich brauch Dich mal.

Erstmal schön, dass da jemand meinen Namen kennt 🙂 Es war der Typ, der Sheila und mich auf dem Undergroundcatwalk schon einmal filmte, und der eine kleine Anmoderation für einen Bericht über eine der typischen 24 Stunden Absturzkneipen in Berlin mit mir unterlegen wollte.

Leider hab ich seinen Namen vergessen, deswegen nenne ich ihn jetzt einfach einmal „Den Typen“.

Also der Typ hat einen Blog, auf dem er jeglichen Personen, die ihm so über den Weg laufen, seine Brille auf die Nase setzt, dieses dann fotografiert und das Bild ins Internet stellt. Bisher sind da 133 Bilder mit der gleichen Brille auf unterschiedlichsten zum Teil sehr skurillen Nasen auf realglassesandfakeeyes.blogspot.com zusammengekommen – und jetzt Donnerstag eben auch ein Bild von mir.

Das letzte ist zwar das Bild eines Tintenfisches und noch keines von mir, aber ich habe „dem Typen“ eben meine Kamera in die Hand gedrückt und so sehr ihr das Bild, so wie es in etwa in Kürze dort erscheinen wird…

Nicht gerade ein Bild auf das ich Stolz sein kann – oder bin. Doch werde ich mich kaum dagegen wehren können, auf dem Blog zu erscheinen…. Da waren die Michael Michalsky Brillen irgendwie schicker.

Aber was solls, ich kann mich ja wehren, immerhin habe ich auch einen blog, in das ich schlechte Bilder von anderen Menschen einstellen kann. Seht hier also sozusagen das Rückspiel.

… Das ist dann meine Perücke auf seinem Kopf…

Nicht missverstehen. Das ist alles Show. Er ist cool und ich erlaube ihm mein Bild natürlich, ebenso wie er mir dieses Bild bei mir erlaubt 🙂

CSD Hamburg 2008 Bilder

CSD Hamburg 2008 Bilder
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Wieder einmal mein liebstes Spielchen: Fotos und Bilder suchen. Genaugenommen in diesem Fall CSD Hamburg 2008 Bilder.

Hier werden sich relativ schnell meine eigenen Bilder finden sowie alle CSD Hamburg 2008 Bilder Links, die ich im Internet finden kann. … Wenn Du selber Bilder irgendwo online hast, lass es mich per Email oder hier als Kommentar wissen, ich nehme Deine Seite mit auf.

kho: Bilder, Geschichten, Begegnungen…
Nikon Forum
sandloch.blogspot.de
Queer gedacht
schwulissimo
gay-web.de
Fanny @ Transtreff
Northerndelight
icescater
Art-noir
Darkmemnoch
fdp-truck
welt.de (dpa / ap)
bild.de (bilder + Video)

Viele Bilder von mir dieses Mal. Das liegt daran, dass ich dieses Jahr mit Olli(e) einen Haus-und-Hof-Fotografen hatte, der mir mit seiner Kamera zu Diensten war.

[mygal=csd-hamburg-2008-fotos]

[mygal=csd-hamburg-2008-bilder]

 

CSD Hamburg 2007 Bilder

Okay, Okay, ich gebe zu, dass ich Bilder vom CSD bereits für Samstag Abend avisiert hatte… Ich bin also knapp 20 Stunden zu spät. Sorry!. Hier also die Bilder vom CSD in Hamburg. Die ersten Bilder zumindest.

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Barb Wire und die Damen in Leder

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Janka AKA Poison Ivy und ich

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Maskenball in Venedig?

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Federschmuck war In dieses Jahrimgp1617.JPG
das zeigt auch Xenia Aldiniimgp1613.JPG
Ich glaube das ist. Nein, ich bin mir nicht sicher…imgp1612.JPG
Irgendwie kam mir das bild gleich bekannt vor 🙂
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Sissy mal wieder unterwegsimgp1610.JPG
Spiderwomen, schön aber nicht mein Fall das Kostüm
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Ich, :Valery Pearl: und Janka Kroft
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Farbenfroh
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Sheila, Janka und
Jenny im Hintergrund (als Mann unterewgs)
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Amor mit seinem Pfeil

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Olivia Jones muss nicht mehr laufen

Schwuz – Proxi Club

Proxi Club 14.07.2007

Proxi Club

Das Schwuz hat mehrere Vorteile. Zum einen gibt es gute Partys, zum zweiten keinerlei Probleme an der Tür, zum dritten ist es nur ein Paar Minuten von meiner Wohnung entfernt und last not least trifft man hier eigentlich immer irgendjemanden.

Für den Start in eine Partynacht ist das Schwuz also immer eine gute Station und beizeiten kann man hier am Ende wieder auf einen letzten Drik stranden, wenn man alle anderen Möglichkeiten der Abendgestaltung (zumindest alle wichtigen) bereits durch hat – und sich eben nichts für ein Bleiben bis mindestens sechs Uhr morgends angeboten hat.

An diesem Wochenende war der Proxis Club angesagt und Sheila hat wohl von Gina Tonic eine Mail oder per Chat eine Nachricht bekommen, die besagte, dass sie mal vorbeischauen solle. Also schauten wir (Sheila, Nina et moi) uns den proxi Club einmal genauer an. Wie an diesem Sommerwochenende nicht anders zu erwarten wars leer. Zu leer. Schade eigentlich. Bei über 30 Grad am Tag hat auch die härteste Partyschwuppe anderes zu tun, als in irgendeinem Club abzutanzen. Aber die Sommerflaute wird auch irgendwann zuende gehen, wenn es wieder kalt und ungemütlich wird.

Wir unterhielten uns also ein wenig mit den anwesenden Mädels KoRa van Tastisch, die wieder unermüdlich Kulturflyer verteilte und Gina Tonic, die ebenso unermüdlich ankommende Gäste mit Kurzen betrunken machte.

Einschub anfang
Gina Tonic hat auch ein Blog, dass unter http://www.ginatonic.blogspot.com/ zu erreichen ist. Das ist ja generell löblich. Weniger löblich, und da weiss ich was ich sage, ist die Frequenz Ihrer Einträge.

Die letzten beiden Einträge stammen aus Dezember 2006 und Mai 2007.
Mensch mensch, Frau Tonic, Juli 2007 und erst einen schreibenswerten Eintrag erlebt? Das kann doch nicht sein! In Sachen Blogging empfehle ich eine Nachhilfe… und als Literatur empfehle ich dieses Blog, oder eben meines. Alle anderen können getrost vergessen werden 😉
Einschub ende

Aber zurück zum Thema: Schnapps und Kultur. Erst die kultur, dann den Schnapps oder erst den Schnapps, damit die Kultur verdaubar ist? Laut KoRa war die schnapps-Kultur Frequenz in etwa ausgeglichen. Soll heißen wer einen schnapps nahm, der stand meist auch der Kultur aufgeschlossen gegenüber und nahm auch einen Flyer. Sogar einige asketische, alkoholfreie waren drunter, die sich nur für die Kultur erwärmen liessen. Vermutlich meinte sie Nina, das alkoholfreie Huhn. Ich glaube ja, sie ist eine trockene alkoholkranke Säuferin, anders kann ich mir diese generelle fast panische Alkoholabstinenz nicht erklären

Na warte, irgendwann füllen wir dich ab – ganz langsam mit Vodka in deinen Wassern 😉

Sheila und ich liessen sich dadurch aber nicht beeinflussen und tranken für sie mit, füllten gar Kurze ab, als Gina nicht so recht nachkam. Jaja, da war ich letzte Woche bei Alice D aufmerksam, wie man das richtig macht… 😉

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Btw. Alkohol im Schwuz…
Irgendwer muss mir mal erzählen, warum ein Pepsi Boston im Schwuz weniger kostet als ein Caipirinha, obwohl er etwa den dreifachen Arbeitsaufwand kostet und knapp 25% mehr Inhalt enthält. Also nicht, dass ich meckern möchte, denn ich trinke den großen, leckeren, günstigen Pepsi Boston, während sich Sheila immer mit dem kleinen, teuren Caipi über den Alkoholpegel rettet.

Und nun kommen wir zu einer meiner zu recht gefürchteten Überleitungen das kleine Wörtchen „über“ in „über den Alkoholpegel…

Nach den Cocktails und den Kurzen gingen wir auch „über“. Genaugenommen über den Mehringdamm ins Rauschgold, wo an diesem Abend der Walk of fame erweitert wurde und zwar mit einer Griechischen Nacht. (Böse überleitung, gell 😉 )