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Eurovision Song Contest ohne Schwule

Eurovision Song Contest ohne Schwule

Komische Ansichten hat der Moskauer Bürgermeister. Bei solchen Ansichten kann man wieder einmal froh sein in Deutschland zu wohnen. Und dort als hamburger deern als in Berlin beheimatet zu sein.

War Herr Luschkow eigentlich schon einmal in den Sündenpool-Städten Berlin oder Hamburg und hat er vielleicht gar schon einmal die sündigen Herren Wovereit oder von Beust getroffen? Auch wenn es mich so spontan und direkt nicht betrifft, was Juri Luschkow so von sich gibt, kann ich solche Intoleranz nicht ausstehen.

Das wird glaube ich noch einigen Wirbel zum nächsten Eurovision Song Contest geben….

So will es der Moskauer Bürgermeister Juri Luschkow, der erst letzte Woche wieder unangenehm schwulenfeindlich aufgefallen war, als er behauptete Schwule seien für die steigenden HIV-Infektionen in Russland verantwortlich.

Jetzt, bei der feierlichen Übergabe der Grand-Prix-Stafette durch Belgrad, legt er nach: „¾Die Zurschaustellung von Homosexualität wird auf den Straßen, Plätzen, bei Märschen und Demonstrationen nicht geduldet.““ Zwar bemerkte er, dass er leider keine Möglichkeit mehr habe, Schwule und Lesben einzusperren, weil Homosexualität nicht mehr strafbar sei, dennoch seien sie in seiner Moskauer Gesellschaft nicht erwünscht.

via blu.fm

Da kann ich endlich mal ein Bild nehmen, dass ich schon lange auf der Platte habe und bei dem ich wusste, das ich es irgendwann mal gebrauchen kann. Es zeigt zwar intolerante Christen in den USA und nicht intolerante Bürgermeister in Russland, aber passend ist es trotzdem

Sergej heißt nun Blue

Alles neu macht der Mai August

blu.gifZwar ist der Juli noch nichteinmal beendet, doch wirft der August bereits seine Schatten voraus. Einen Schatten sah ich neulich als ich vorm Queens in Space Stück etwas früh dort ankam und noch eine Weile im Cafe Sundstrüm versackte und mal schaute, ob es schon die Stadtanzeiger (Sergej und Siegessäule) des nächsten Monats gab.

Die Siegessäule zeigte noch immer :Ades Zabel: auf dem Cover, kannte ich also schon und die Sergej hatte sich irgendwie verändert. Das Blättle heisst nun Blu….

Blu also. Na ich weiss nicht, ob sich Sergej den Markenexperten Marc Sasserath ins Haus geholt haben, aber ich schäzte mal – nein. Okay, wie sagte er noch, alles ist der Marke untergeordnet – oder so ähnlich. Bei Sergej heißt das. Alles ist nun Blu…

…ich frage mich nur, warum, gerade blu? Was bedeutet Blu? Was sagt Blu aus? Meine Assosiation war „Blau“ und so hätte ich es wohl auch im internet gesucht.

Blue.de zeigt aber auf einen Internetdienstleister und auch blu.de zeigt noch nicht auf sergej… Jungs, da ist noch einiges zu tun, bis die Marke so funktioniert.

Apropos funktionieren, Marke und neu und so…

wir brauchen uns sicher nicht darüber unterhalten, dass der GMF Club eine Marke ist, ist er doch innerhalb und ausserhalb Berlins bekannt und hat anscheinend seit er besteht schon den einen oder anderen Umzug mitgemacht – und trotzdem überlebt (was sicher nicht selbstverständlich in der Clublandschaft ist). Nun darf er mal wieder umziehen, weil das Cafe Moskau verkauft wurde und nicht mehr zur Verfügung steht.

26.08.2007

„¾GMF â€â€œ Last Dance“,

Der Abschluss

Es ist so weit. Lange kündigte es sich schon an, und heute findet nun definitiv die letzte GMF-Party im Caf é Moskau statt. Das Ende einer kleinen Ära, das zusammen mit allen Residents begangen wird, ob Gloria Viagra, Super Zandy, Maringo oder Biggy van Blond. Aber es besteht kein Grund zur Traurigkeit. Im September geht ’s nahtlos im Weekend-Club weiter. Ein guter Fang!

Danach gehts dann weiter im Weekend Club, der übrigens einen grandiosen Ausblick auf Berlin haben soll…

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