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Metall und Remmi Demmi @ BBB X

Bread & Butter X Opening Party

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Ich chattete am Dienstag mit Andrea, meiner Ex-Kollegin, der ich im Übrigen sauer sein muss, weil sie den für mich prädestinierten Job abbekommen hat „Senior Online Marketing beim Online Schuhshop Mirapodo“ Hey was bitte geht mehr als das? Online Marketing für Schuhe…  Naja auf jeden Fall chatteten wir und ich erwähnte, das Deichkind auf der Bread und Butter spielen würden, sie wiederum, dass sie keine Karte hätte, aber gerne hin würde…

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Nun hatte die Bread & Butter in diesem Jahr einen Fehler gemacht, der dafür sorgte, dass ich eine Karte zu viel hatte und somit einer meiner liebsten Ex-Kolleginnen etwas gutes tun konnte und zugleich nette Begleitung zur Bread & Butter Opening Party hatte.

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Und man muss ja echt sagen, die Jungs und mädels von der Bread & Butter lassen sich wirklich immer einiges einfallen: In diesem Jahr einen apokalyptischen von Mad Max inspirierten Luna Park mit Robotern, Maschinen und eine ganze Menge Metall … achja und mir kaputten Autos.

Naja halb kaputten Autos, denn man konnte da selber noch ein wenig mithelfen und seine gesammelte Wut mit einem Baseballschläger daran auslassen. Oder seine überschüssige Kraft. …Und wenn man mich schon fragt, ob ich Lust hätte auch mal zu schlagen… Keine Frage… Her mit dem Baseballschläger und ran ans Auto.

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Aber vor allem war ich nicht da um Autos kaputt zu hauen, auch nicht um Autoscooter zu Fahren oder den coolen Robotern beim Table Dance zuzuschauen, sondern um endlich mal die  Deichkinder live und in Action zu sehen.

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Gehört hatte ich schon viel von der unglaublichen Livepräsenz und dass die Jungs im Besten Sinne einen an der Klatsche haben und einfach ein bisschen wahnsinnig sind. Und nachdem ich das gesehen habe, muss ich dem zustimmen. Die Deichkinder sind eine Stimmungsband, die die Massen bewegt… Wie sie selber singen: Nicke mit dem Beat und beweg deinen Arsch, wenn das Deichkind am Mike ist Bon Voyage“

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Wie wahr, wie wahr. Das ist bestimmt alles perfekt einstudiert, wie es die backstreet Boys besser nicht könnten, aber es wirkt alles ziemlich anarchistisch, was die auf der Bühne zeigen. Rumlaufen, durcheinanderrennen, Trampolinsprigen und und. Es erinnerte ein wenig an Bonaparte in der Verrücktheit der Show.. Sehr cool und danke, dass sie an diesem Abend die Bierdusche nicht gemacht haben…

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Beizeiten verteilt Deichkind nämlich gerne mal 1000 Dosen gut geschüttelte Bier, die dann auf Zuruf gesamt geöffnet werden und eine große Bierwolke über dem Publikum herniederprasseln lassen. Das gab es dieses Mal nicht, aber auch so ist Deichind sicher keine Band, die man auf seiner Party haben möchte, ausser auf einer „Burning down the House“ Party.

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Und eben darauf wartet bei Deichkind jeder…. Krawall und Remmidemmi eben… Der Song, bevor ein Deichkind Konzert eindeutig noch nicht beendet sein kann. Ein geniales Lied einer großartigen Band und ein triumphaler Abschluss eines guten Konzertes.

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Damit war der Abend aber noch nicht ganz beendet, denn mit Feuer und Feuerwerk ging ein großes X stellvertretend für 10 Jahre Bread & Butter in Flammen auf. Respekt mal wieder.

Bonaparte @ BBB 2011

Bonaparte auf der Bread and Butter in Berlin

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Alle halbe Jahre, wenn die Bread and Butter und die Berlin Fashionweek gerade in Berlin stattfinden, dann wird die Woche anstrengend aber sehr sehr spannend, teilweise kann man sich garnicht entscheiden, was von alledem man tatsächlich anschaut, so beispielsweise am Donnerstag, wobei es weniger um tatsächliche Fashion Events gab.

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So stand mehr oder weniger gleichzeitig ein Fashion Soiree das Labels Blutsgeschwister an, etwa eine Stunde später ein Konzert von Bonaparte im eigens geschaffenen Cotton Club auf dem gelände der Bread & Butter und im Anschluss noch die Pinkys Peepshow mir Sheila als Hostess… Und ich hatte mir in den Kopf gesetzt, alles zu besuchen.

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Folglich fuhr ich nach der Arbeit direkt in die Fleischmöbel Bar, um mal zu schauen, was sich Blutsgeschwister so unter einer Fashion Soiree vorstellen würden… Hmmm einfach ein nettes Zusammensitzen mit etwas Catering und einer nicht allzu wichtigen Band. Mit Fashion hatte das allerdings wenig zu tun und so sah ich es für eine gute Idee an, mich schnell wieder zu verziehen um mal zu schauen, was Bonaparte so tun.

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Ich kannte zwar vorher so zwei bis drei Lieder von Bonaparte und wusste, dass sie eine Elektro-Punk Mischung auf die Bühne bringen, was sie allerdings noch so alles auf die Bühne bringen, davon hatte ich nicht wirklich eine Ahnung. Man könnte es mit einem Wort beschreiben „abgefahren“, man könnte aber auch sagen „Die Jungs und Mädels von Bonaparte haben total einen an der Klatsche“. Die Bühnenshow hat Deichkind-Format.

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Es sind garnicht einmal die Jungs von Bonaparte selber, obwohl die mit sehr wirren Haaren, komischen Makeups und Masken auftreten übernehmen die eigentliche Bühnenshow drei abgedrehte Perfoprmer, von denen eine die in Berlin lebende Molly Black ist, die wie ich abends im Bassy erfuhr tatsächlich so heisst. Molly Black, ein Name, bei dem man wirklich keinen Stagenamen braucht. Irgendwie sehr cool.

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Wie eben auch die Show. Zum Song Computer in Love lieben sich auf der Bühne drei menschliche Computer – soll heissen, drei Personen mit Bildschirmgehäusen auf den Köpfen. Ansonsten laufen auf der Bühne Große Babys, Gevatter Tod höchstpersönlich, Pferde, Laufende Discokugeln, Dienstmädchen im Maids Outfit und wasweissich noch so alles rum und tun irgendetwas ungewöhnliches.

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Bie jedem Song wartet man drauf was wohl wieder passieren mag und zumindest ich stand die meiste Zeit staundend vor der Bühne und dachte mir: „Hey, die haben total einen an der Klatsche, aber das ganze ist cool. So cool, dass man es sich unbedingt einmal anschauen sollte, wenn Bonaparte in der Stadt sind… Obwohl ich kann mir die Show nicht auf einer kleinen Bühne vorstellen. Die brauchen den großen Auftritt

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Aber schlussendlich geht jede Show einmal zuende und so machte ich mich mit Maren auf den Weg ins Bassy zu Pinkys Peepshow.

BBB – Boxen, Burger, Burlesque

BBB – Boxen, Burger, Burlesque – BSwing
Bread and Butter Berlin – Opening Party

Bread and Butter Berlin Cotton Club

Wow, was für ein Opening der Bread and Butter Berlin. Sammy hatte mir ja schon erzählt, dass die Opening Party dieses Jahr denkwürdig sein dürfte. Dass da geklotzt und nicht gekleckert werden würde.

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Da mich dieses Jahr die Labels Pussy Deluxe und Vive Maria zur Bread and Butter eingeladen haben, war es auch sehr einfach als Presse hierzu eingelassen zu werden und es lohnte sich. Die Jungs und Mädels haben sich mit einer tollen Party wirklich selbst übertroffen. Auf dem Flugfeld in Tempelhof haben sie den Fiktiven bzw. nur wenige Tage realen Cotton Club aus dem Boden gestampft, unter einem dunkle Zelt haben sie einen stilvollen, großen Club eingerichtet, an dem an diesem Abend eine 20er-40er Party stattfand.

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Eine große Bohene Sauvage – selbstverständlich mit weniger eingefleischtem Publikum, aber trotzdem mit einer tollen Stimmung – und einer Boxweltmeisterschaft…. Was komisch klingt, passte aber. Ein ehrlicher Sport, bei dem es auf die Nase gibt, der aber zu der Zeit natürlich auch schon gesportet wurde 🙂 Ich bin ja nicht so der Boxfan, aber es passte irgendwie.

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Die Show von Ginger Synne habe ich leider nur um wenige Minuten verpasst, aber die von Betty Butterfly habe ich erlebt. Wie sagte Mama Ulita „unser Vorbild“. Es war ein guter Auftrittm, auf jeden Fall. Nun bin ich – was burlesque Auftritte angeht – sehr verwöhnt. Aber ich fand es sehr gut.

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Der Hammer allerdings war die Band des Abends, die US swing band: “The Cherry Poppin’ Daddies”. Die rockten – ääh swingten den Laden wirklich und manch ein Fashion-Bunny, das vorher sicher noch nic swing hörte, tanzte los. Und natürlich tanzten die üblich verdächtigen, von denen an diesem Abend irgendwie alle da waren. Man nehme die interessantesten Besucher von Berlins und hamburgs bestenPartys und verfrachte sie in den Cotton Club. Voilá.

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Jana Wildatheart stellte vollkommen richtig fest „interessant, alle gutaussehenden Personen kenne ich hier“. Nun, vielleicht nicht alle, aber doch eine ganze Menge. An einem Tisch Lady Lou und Julietta, am anderen Jana und Julietta, dort mit Bauchladen Eve Champagner die mit Alec von Boss Hoss flirtet, Mama Ulita als Numerngirl beim Boxen und und. Solche Partys machen Spaß

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Wenn es dann auch noch lecker Burger und – zumindest je ein – ordentliches Freigetränk gibt, ist gegen eine Bread & Butter Opening Party absolut nichts einzuwenden. War sehr nett. Mal sehen, was die Bread & Butter und die Fashionweek sonst noch so bringen. Zur diesjährigen Lena Hoschek Show bin ich zwar akkreditiert, leider kann ich aber nicht kommen, was mich wirklich, wirklich ärgert… Aber heute wars klasse.

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Simone Legno @ Bread & Butter

Mein Fashion Week Highlight: Simone Legno @ Bread & Butter

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Tokidoki ist ein japanisches Wort und heißt manchmal. Und manchmal, da geschehen doch wirklich kleine Wunder. Tokidoki ist außerdem eine Art Comiclabel, das stets auf der Bread & Butter zu finden ist und zwar am gleichen Stand wie die Marke Fornarina. Das ist so, weil Fornarina beispielsweise Shirts, Schuhe und Taschen mit Tokidoki-Design anbietet .

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Ich liebe Tokidoki seit Jahren, weshalb ein Besuch dieses Messestands ein absolutes Muss für mich ist. So stand ich wieder völlig verzaubert vor den neuen Tokidoki- Glitzerbags und wahnsinnig süßen Schuhen, als mir plötzlich auffiel, dass in der Mitte des Stands sich eine Art Tisch befand mit lauter Stiften und Papier drauf, an dem ein Typ mit Basecap gerade begann etwas zu zeichnen.

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Sofort war meine Neugierde geweckt, und ich stellte mich zu den anderen Messebesuchern an den Tisch und beobachtete ehrfürchtig das Geschehen. Mit jedem neuen Strich auf dem Papier wurde mir immer klarer, was ich zunächst nicht für möglich gehalten hatte. Hier malte gerade Simone Legno persönlich, der Erfinder und Zeichner von Tokidoki. Wow, ich konnte mein Glück gar nicht fassen und stand glücklich und selig lächelnd an dem Tisch. Nachdem er sein Bild beendet hatte, fragte er wirklich mich, was ich denn gern hätte, woraufhin ich um eins seiner Girls bat, die meine absoluten Tokidoki-Favoriten sind.

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Ich durfte ihn sogar beim Zeichnen meines Bildes fotografieren, obwohl das in dem Stand eigentlich nicht erlaubt ist. Als er mir mein persönliches Bild mit seiner Signatur übergab, war ich einfach nur wahnsinnig glücklich und überwältigt. Nun bin ich stolze Besitzerin eines Originalbildes von dem Künstler Simone Legno. Vielen Dank liebe Bread & Butter!!!

Bread & Butter Berlin

Bread & Butter Berlin

leodeluxe

Die Modenschau von Lena Hoschek am Bebelplatz war natürlich nur der Anfang eines langen Fashion-Tages. So ging es glücklicherweise mit dem Auto zum Flughafen Tempehof, um sich in das Getümmel auf der Bread & Butter zu stürzen. Das hieß vom gut- klimatisierten Fashion Week Zelt aufs sonnige Rollfeld. Glücklicherweise hatte ich mein Ticket bereits am Vortag am Counter abgeholt und konnte gleich durchstarten! Das heißt, nachdem ich mittels meines Personalausweises bewiesen hatte, dass ich es wirklich bin. Die Bread & Butter versteht in dieser Hinsicht nämlich absolut keinen Spaß, weil sie eine Fachmesse ist und deshalb auch nur Fachpublikum hineinlässt. Fachmesse heißt übrigens auch, dass man keine Klamotten kaufen, sondern sie nur angucken darf., leider!

eingangshalle Bread & Butter

Die Bread & Butter ist so groß, dass es zwischen den einzelnen acht Bereichen Shuttles gibt, die einen von Halle zu Halle transportieren. Meine bevorzugten Hallen heißen: Style Society, Fashion Now, Street Fashion und Denim Base. Viel „mehr“ habe ich nicht wirklich gesehen, und das in ca. fünf Stunden, am Ende derer mir die Füße qualmten und fast die Arme abfielen.

Die Stände auf der Bread & Butter sind im Vergleich zu anderen Messen der Berliner Fashion Week ziemlich aufwendig. Besonders die Denim-Labels neigen dazu, sich wahre Messe-Pläste zu bauen oft in Verbindung mit einer eigenen Bar, um die Messebesucher in gute Stimmung zu bringen.

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Meine erste Tat ist stets mir eine möglichst große Tasche von einem Label zu organisieren, in die ich alle spannenden Flyer, Lookbooks und andere Tüten reinstopfe, bis ich sie nicht mehr tragen kann, an der Garderobe abgebe und das Spiel von neuem losgeht.

Swarovski

Besonders fasziniert hat mich der Stand von Swarovski Elements. Wie das glitzerte in allen Farben, ein absoluter Traum! Am liebsten hätte ich die ganzen „Farbeimer“ gleich komplett in meine Taschensammlung gesteckt.

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Tröstlicherweise wurde ich von den sympathischen Damen bei Vive Maria und Pussy Deluxe im Stand herumgeführt, gut informiert und etwas beschenkt! Das verdanke ich einer lieben Freundin von mir, die im Vorfeld dafür gesorgt hatte, dass auf meinem B&B-Ausweis ganz fett „PRESS“ stand. Ein weiterer, großartiger Vorteil war der damit verbundene Zugang zur Press Lounge, wo man kulinarisch versorgt wurde und die müden Füße etwas ausruhen konnte.

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Nach meiner Pause verzückte mich noch der Stand von Camonilla Milano, die Hello Kitty Taschen in wirklich allen erdenklichen Farben und Formen präsentierten. Generell haben mir hauptsächlich die Accessoires-Stände zugesagt. Ich bin nur mal kein Jeans+T-shirt-Typ. Nicht dass ich so etwas nicht trage, aber Glitzer, High Heels und Handtaschen bringen mein Blut doch wesentlich mehr in Wallung. All das gab es bei einem meiner Lieblingslabels namens Friis Company, doch leider stark bewacht von Damen am Stand. Gegen 18h hatte ich nur noch ein Ziel und zwar die Magazine Lounge, in der ich mich mit genug Fashion-Magazinen für den Sommer eindeckt habe.

Bread and Butter Berlin

Bread & Butter Berlin

iron fist schuhe

Ich hatte ja schon in den letzten Jahren einiges über die Bread and Butter Berlin gelesen. Immer zur Fashion Week Berlin bebt ja in Berlin die Modewelt und die Bread and Butter ist ja – wenn auch nur gleichzeitig stattfindend – nun einer der großen Baustein dieser Modewoche. Zeit sich mal anzuehen, was tatsächlich im und am Flughafen Tempelhof zur Bread and Butter so abgeht.

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Nun wusste ich ja, dass die Bread and Butter um eine Fachmesse für Trendmode, Sport- und Streetwear handelt… so richtig im Kopf hatte sich das bei mir aber dann doch nicht festgesetzt. Sport und Streetwear bedeutet dann eben vergleichsweise wenig Glamour. Statt Boss findet sich Boss Orange auf dem Flufgafen Tempelhof, statt Casadei eher Converse und statt Versace eher Wrangler. Streetwear eben.

converse chucks

Das soll nicht heissen, dass es nicht trotzdem interessant war, die großen Denim Hersteller glänzten zwar eher mit extravaganten Messeständen und -Auftritten denn mit einer großartigen Kollektion, aber zu mindest in meinen Augen ist es auch schwierig die Blue Jeans jetzt noch einmal vollständig neu zu erfinden. Gas hat es immerhin in der art geschafft, dass sie eine Wendejeans erfunden haben, die doppelseitig genäht mit zwei Designs ausgestattet ist.

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Mein Interesse galt dann aber doch eher anderen Marken und Anbietern. Ausser Konkurrenz zum Beispiel Svarovski, die eher keine Kleidung zeigten sondern stattdessen zeigten, wie man Kleidung mit Svarovski Steinen so veredeln könnte. Das konnte man am Svarovski Stand auch selber mit diversen Nietengeräten, mit denen man Schuhe und Tshirts oder Hosen Mit Steinen beschmücken konnte. Ein Paradies für Janka wäre das gewesen.

svarovski bread and butter

Wie auch der Buffalo Stand selbstverständlich. …Obwohl die Jungs und Mädels von Buffalo vermutlich auch großa Augen bekommen würden, würden sie Jankas Buffalo-Schuhschrank sehen. Das gibt sich sicher wenig. Es gab da aber noch zwei andere Messestände für High Heels, die für mich wirklich interessant waren.

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Zum einen Iron Fist, jene Marke, die mir gearde einmal seit etwa einem Dreivierteljahr bekannt ist und die mit ihren Tattoo, Skateboard, Psychobilly-Motiven und wirklich abgefahrenen High Heels auf sich aufmerksam macht. Ich wusste nicht, dass es diese Marke bereits seit 10 Jahren gibt, aber sie startet jetzt wirklich durch – unter anderem mit einem ersten Showroom in Berlin.

iron fist high heels

Ebenfalls als Durchstarter darf man wohl die junge Schuhmarke Noé bezeichnen… Noe verkauft Schuhe mit verschieden hohen absätzen. Langweilig könnte man sagen, wenn man bedenkt, dass Noé egentlich nur einen Stil einfarbiger klassischer Pumps verkauft… diese allerdings zum Klassepreis und in allen erdenklichen Farben. Da hätte ich doch glatt mal fünf bis sechs Farben mitgenommen, würde man hier auch direkt einkaufen können.

noe @ bread and butter

War sonst noch was? Ja, beispielsweise das kleine aber feine Angebot des Doppelstandes von Vive Maria und Pussy Deluxe oder die süße Mode beim Stand von Blutsgeschwister, die Hamburger von Elbkind oder die dänische Firma Lola Ramona, die einfach süße Schuhe designt. Nicht gerade für mich passend, aber doch süß und spannend, sich diese Firma mal zu merken.

lola ramona @ bread and butter