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GMF Silvesterparty im Cafe Moskau

GMF zu Silvester wieder zu Hause

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Noch bevor ich das erste Mal nach berlin kam, kannte ich das GMF. Auf Berlin4fun konnte ich mir wöchentlich die – vermutlich von Krizzi geschossenen – Bilder der Berliner Gay und Dragszene anschauen.

Als ich dann tatsächlich nach Berlin kam und das GMF besuchte (und mich von Janka nachträglich auf der blauen Seite als Brottspinne beschimpfen lassen musste), war ich begeistert vom Flair des GMF.

Die Stimmung war für mich Hamburger unbedarfte großartig und das Schulaulaflair im Cafe Moskau einzigartig… Ich mochte das GMF und ich liebte das Cafe Moskau – zumindest irgendwie. Leider machte dann das Cafe Moskau aber vor etwa 2 1/3 Jahren zu und das GMF musste ins Weekend umziehen. Das Weekend ist ein netter Club, aber das Flair des GMF war irgendwie hin, es war nur noch eine normale Gayparty…

Nun eröffnet das Cafe Moskau vollkommen renoviert zu Silvester und Bob Young hat dieses zum Anlass genommen mit dem GMF nach Hause zurückzukehren und dort die große GMF Silvesterparty mit Zoe, Superzandy, Barbie Breakout und Wicked Bunny zu veranstalten.

Man darf gespannt sein, ob das der erste Schritt nach Hause für das GMF ist und ob das Cafe Moskau noch etwas vom damaligen Flair bewahren konnte.

GMF im Week End

Party über den Dächern von Berlin

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Gestern nacht war die große Neueröffnungsparty des GMF. Wurde letzte Woche noch einmal das Cafe Moskau gerockt hat der GMF Club ab nun im Weekend geöffnet. Zu solch einem Ereignis muss man natürlich auch aufschlagen um den neuen Club mal direkt unter die Lupe zu nehmen. Und Unterschiede oder Gemeinsamkeiten auszutesten. Ersteinmal fielen die Gemeinsamkeiten auf. Zwei Dancefloors, die glücklicherweise mit den üblich Verdächtigen auch in Zukunft in gewohnter Manier beschallt werden. Gestern bedeutete dieses zum Beispiel Barbie Breakout auf der einen Seite oder Divinity auf der anderen Seite, aber beispielsweise gestern auch Moguai.

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Stella und Barbie
Ich hatte mir vorher sagen lassen, dass die Dachterasse großartig sei und dass Weekend eigentlich genau wie das Bangaluu sei, nur eben in schwarz statt in weiß. Ersteres kann ich absolut bestätigen und hätte ich gerne gezeigt, aber ohne Stativ sieht das Bild leider sehr verwackelt aus und zeigt allerhöchstens mal wieder meine Unfähigkeit, gute Bilder zu schießen.

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Das Weekend…. Es hat meiner Meinung nach wenig bis garnichts vom Bangaluu, aber trotzdem hat es was. Es ist dunkel, es ist heiß, es hat etwas von Kelleratmosphäre, obwohl es im 12 und 15. Stock ist und es ist cool.

Etwas nervig ist die Fahrstuhlsituation im Weekend. Da kann es schon mal sein, dass man vom 12 in den 15. Stock fahren möchte und dabei einen Zwischenstopp im Erdgeschoss macht. Vielleicht wäre es klug, einen Fahrstuhl immer nur 12 – 15 – 12 – 15 pendeln zu lassen und den anderen zum Erdgeschoss fahren zu lassen… Dazu ist der Fahrstuhl der Einzige Ort im Weekend, der sehr gut ausgeleuchtet ist. Jegliche Makeupfehler oder durch die Hitze zerflossenes Makeup werden also im Fahrstuhl gnadenlos sichtbar und, da immer voll, auch von einer ganzen Menge Menschen gesehen.

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Wer nun also sagt, „okay, geht man halt vor der Fahrstuhlfahrt noch einmal auf die Toilette und schminkt nach“, den muss ich leider enttäuschen. Die zwar stylischen Waschbecken sehen zwar großartig aus, sind aber katasrophal ausgeleuchtet und dazu noch rosa von der Seite angeleuchtet. Das Makeup schaut also entweder dunkel oder rosa aus – beides stimmt nicht… Nichtsdestotrotz könnte sich das Weekend gut etablieren, denn der Club ist klasse und die Aussicht auf der Dachterasse phänomenal. Das Cafe Moskau war Kult, das Weekend ist cool.

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Zumindest war das die einhellige Meinung, die ich gestern gehört habe. Ziemlich sicher wird und das Weekend häufiger sehen.

Interessant war die eine Anekdote, als ein Typ von einem Mädel angemacht wurde, weil er auf die Damentoilette ging. Sie solle den Rand halten, sie wäre auf irgendeiner anderen Party wichtig, hier hätte sie aber nichts zu sagen….
Ein Idiot

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By the Way, Denise, die bereits letzte Woche zur Queerboot-Party in Berlin war, wird jetzt als ständige Vertretung in Berlin gezählt. So meint sie zumindest, ob sie allerdings ab jetzt die Flugbereitschaft der Bundeswehr nutzen darf, das steht noch in den Sternen. Ich meine wenn nicht auf dem Weg Bonn-Berlin, wo dann?

einer der letzten GMF's im Cafe Moskau

das der GMF Club ja bald aus dem Cafe Moskau ins Weekend umzieht, muss der Rest der Zeit noch ein wenig zelebriert werden.

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Darum fuhren Sheila und ich letzten Sonntag mal wieder ins Cafe Moskau um den GMF Club mitzunehmen. Nachdem wir uns bei der La Loca Party, auf der wir vorher aufschlugen verabschiedet haben, kamen wir also im Cafe Moskau an. Leer wars. So leer, dass wir mutmaßten, es würde auch leer bleiben.Aber weit gefehlt. Wieder einmal frage ich mich ob die alle nicht arbeiten müssen, denn es war ein ganz normaler Sonntag, Montag war nicht frei, kein Feiertag oder sonstetwas. Mir ist das unverständlich aber so gegen halb eins wurde es dann langsam voller und schlussendlich wirklich gut gefüllt.

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Eine ganze Menge Mädels trieben sich an diesem Abend im Cafe Moskau herum, zum einen natürlich Stella Destroy, die die Turntabels inne hatte, Janka Croft mit süßer Begleitung, Sheila und ich, Kitty Koks, Cecile Celsius, mehrere Mädels, die ich nicht kannte und :Superzandy:, die übrigens extrem cool war. Kein Stück abgehoben, super nett, freundlich , lustig und wie schon gesagt, extrem cool. Die Gute ist auf der Höhe der zeit und doch irgenwie altmodisch. Sie Fotografiert mit einer Kamera mit Film und sie legt noch mit echten Platten auf. Nicht Nur, wie auf dem Bild zu sehen ist, aber doch auch. Sehr löblich.

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Was mir vorher so nie aufgefallen ist, ist die Transenzusammenrottung, sobald irgendwo eine Promitranse aufkreuzt. Kaum gesellte sich Superzandy zu uns, taten einige andere Mädels ähnliches und bald waren die meisten im Innenhof. vorher konnten wir allerdings noch die ein oder anderen Fotos machen.

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Eigentlich hätte Janka noch mit auf dieses Bild gesollt, aber sie war ständig ausserhalb des Bildes als es blitzte…

Noch eines ist mir aufgefallen neben der Transenzusammenrottung aufgefallen. Es gibt einige wenige Transen mit einem großen Mitteilungbedürfnis.

Mädels, ihr müsst eines wissen, was ihr mir erzählt kann, sofern nicht gewünscht, dass es nicht veröffentlicht wird, am nächsten Tag hier stehen, und manchmal ist das nicht gut. Im Normalfall weiss ich aber wann ich besser die Fresse / die schreibenden Finger halte.

Beispielsweise dann, wenn eine Transe über eine andere ablästert und froh ist, die schlechte Meinung über die andere möglichst vielen Menschen, vor allem aber mir kundzutun. Soetwas kommt nie gut – und fällt in den seltensten Fällen positiv auf einen zurück… Ausserdem tut es mir leid, hab ich dabei die schweizer Angewohnheit der strikten Neutralität. (Vor allem dann, wenn ich selber kein Problem mit der Person habe, die gerade Ziel der Lästerattacke ist…. Ich mag es lieber, mit allen gut Zurechtzukommen als mit nur einem Klüngel irgendwelcher Mädels.

Soviel als kurzen Einwurf von mir. Ab jetzt heisst es CSD Hamburg. Heute Abend geht es los. Yippie.

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Sergej heißt nun Blue

Alles neu macht der Mai August

blu.gifZwar ist der Juli noch nichteinmal beendet, doch wirft der August bereits seine Schatten voraus. Einen Schatten sah ich neulich als ich vorm Queens in Space Stück etwas früh dort ankam und noch eine Weile im Cafe Sundstrüm versackte und mal schaute, ob es schon die Stadtanzeiger (Sergej und Siegessäule) des nächsten Monats gab.

Die Siegessäule zeigte noch immer :Ades Zabel: auf dem Cover, kannte ich also schon und die Sergej hatte sich irgendwie verändert. Das Blättle heisst nun Blu….

Blu also. Na ich weiss nicht, ob sich Sergej den Markenexperten Marc Sasserath ins Haus geholt haben, aber ich schäzte mal – nein. Okay, wie sagte er noch, alles ist der Marke untergeordnet – oder so ähnlich. Bei Sergej heißt das. Alles ist nun Blu…

…ich frage mich nur, warum, gerade blu? Was bedeutet Blu? Was sagt Blu aus? Meine Assosiation war „Blau“ und so hätte ich es wohl auch im internet gesucht.

Blue.de zeigt aber auf einen Internetdienstleister und auch blu.de zeigt noch nicht auf sergej… Jungs, da ist noch einiges zu tun, bis die Marke so funktioniert.

Apropos funktionieren, Marke und neu und so…

wir brauchen uns sicher nicht darüber unterhalten, dass der GMF Club eine Marke ist, ist er doch innerhalb und ausserhalb Berlins bekannt und hat anscheinend seit er besteht schon den einen oder anderen Umzug mitgemacht – und trotzdem überlebt (was sicher nicht selbstverständlich in der Clublandschaft ist). Nun darf er mal wieder umziehen, weil das Cafe Moskau verkauft wurde und nicht mehr zur Verfügung steht.

26.08.2007

„¾GMF â€â€œ Last Dance“,

Der Abschluss

Es ist so weit. Lange kündigte es sich schon an, und heute findet nun definitiv die letzte GMF-Party im Caf é Moskau statt. Das Ende einer kleinen Ära, das zusammen mit allen Residents begangen wird, ob Gloria Viagra, Super Zandy, Maringo oder Biggy van Blond. Aber es besteht kein Grund zur Traurigkeit. Im September geht ’s nahtlos im Weekend-Club weiter. Ein guter Fang!

Danach gehts dann weiter im Weekend Club, der übrigens einen grandiosen Ausblick auf Berlin haben soll…

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Kino International

Das Kino International bzw der Klub International.

Mehrfach habe ich ihn ja bereits verpasst und immer hat mir die gute Mrs Wolf danach euphorisiert berichtet. Nun gut. Heute sollte also ein weiteres Häkchen auf der „gesehen“ Liste der berliner Clubs bei mir gemacht werden.

Nun ja, das Kino International, mittlerweile verstehe ich, warum sich der GMF Club zur Hamburg Party das alte Mandarin Kasino ausgesucht hat. Ist es doch genauso, wie das Cafe Moskau oder eben das kino International. – Ein großer, leicht abgewrackter, Bau im 60er Jahre stil. Wer sich in einer der Locations wohl fühlt, der kann davon ausgehen, dass auch die anderen beiden sein Gutwollen abbekommen. Ich selber mag solche Läden.

Doch vorher war eine Fahrt mit Sheila in Formel 1 Geschwindigkeit zu überleben. Die leisen Hinweise von Nina hinten, dass die Geschwindigkeit nicht nötig sei, bügelte die gute Sheila aber mit einem Tritt auf Gaspedal ihres 175 PS Mini galant ab. Hinterm Steuer wird die gute zum Tier….

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Und zwar zum bissigen Tier.

Wider erwarten kamen wir heil und unverletzt am kino International an und die dame war, kaum vom Steuer weg, wieder lieb. Das hat etwas von Jeckyll und Hide.

Egal. Kino International.

Erster Eindruck. Ziemlich gut gefüllt
Zweiter Eindruck. Ziemlich abgewrackt.

Kaum vorstellbar, dass dieses Kino vor nichteinmal 9 Jahren DAS Premierenkino der DDR gewesen sein sollte. Aus dem unteren hard-housigen Floor, auf dem wir Kitty Koks mal wieder als Mann unterwegs trafen, zogen wir ziemlich schnell ganz nach oben.

Wow, was für ein Treppenhaus. Wohl kein Quadratzentimeter, der nicht irgendein Grafitti trägt. Wir kamen hinauf in die Honecker Lounge, in der Stella Destroy auflegte. Hier blätterte der Putz von der Decke, zumindest dort, wo nicht noch etwas Tapete an der Wand hing. Etwas surreal, wenn man bedenkt, dass hier vor 9 Jahren Honni gesessen haben soll. Der bröckelnde Putz könnte aber auch mit der extremen Luftfeuchtigkeit zu tun gehabt haben.

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unscharf – mist! Ich brauch ne neue Kamera

Draußen extrem heiss, drinnen mit vielen tanzenden Menschen noch viel heisser. Stella legte hier bewährtes und bestes aus der Black und House und Partykiste auf und besonders DeeeLite mit Grove is in the heart ist mir im Gedächtnis geblieben.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=AkIjFA1P2bg[/youtube]

Nicht nur, weil ich das Lied immer schon klasse fand, sondern, weil das Kleid im Video doch ähnlich psychedelisch wie meines an diesem Tag war.

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scharf – mist. ich brauche Puder!

Zwar hat Stella gute Musik gemacht, aber die Temperaturen waren doch zu heftig und so zog es uns in die weniger heisse Panorama Lounge, die unter anderem von Biggy van Blond beschallt wurde. Girlie Pop und Mika. Gwen Stefani, Spice Girls, Kylie Minogue und Madonna.

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Biggy van Blond – wie gesagt, scheiss Kamera

Apropos Madonna, die haben wir auf allen drei Floors gehört. War hier vielleicht doch die Madonnamania und nicht der Klub International? Madonna ist eben Gott, wie :Nina Queer: schon richtig sagte. Btw. das bringt mich zu der Frage, was es bedeutet, wenn Madonna Gott ist… aber dazu ein andernmal.

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Heute hatten wir auf jeden Fall nicht mit Gott, sondern mit einer wichtigen anderen Person zu tun. Einem Kinosaalbewacher….

Der Kinosaal, den es tatsächlich noch gibt, ist im Kino International nicht geschlossen, wird aber von einem rigorosen Kinosaalbewacher bewacht. Dieser, verweigerte aber drei bittenden Transen die gewünschten zwei Fotos im leeren Saal leider. Nicht nett, das.

Aber wir kommen wieder.

Nummer drei meiner gefürchteten Überleitungen an diesem Wochenende. „Wiederkommen“.

Wir werden sicher auch wieder ins Kino International kommen, wenn es das nächste Mal angesagt ist, aber für heute verliessen wir es in gemässigterer Fahrt ins Roses, eine kleine Bar, die mein lieber Exkollege Rik uns als die „Kitschigste Bar der Welt“ angepriesen hat.

Apropos Rik, wo war der eigentlich heute?

By the Way, irgendwer erzählte uns etwas von einem Garten, den wir aber trotz intensiver Suche nicht finden konnten…. Weiss da jemand mehr?

Polla Disaster @ GMF

nach den beiden Stationen Wild White West und dem German Fetish Ball sollte der GMF Club die letzte Station an diesem Abend werden.

Aufgrund dieser vielen Stationen verpassten wir natürlich die show von Jenna & Ron. Schade eigentlich, denn die fand mich bei Stephan Raabs Bundesvision Song contest wirklich gut.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=h0-ZexWNE9I[/youtube]

Sind wir nicht ausserdem alle jung und willig, extravagant und chillig? Für mich ein heisser Anwärter auf die ersten Plätze. Leider irrte ich mich, wie so oft.

Auch wenn wir die beiden verpassten, wurde es eine heisse Party.

Mit heiss meine ich übrigens dieses Mal vollkommen im Sinne des Wortes. (Temperatur hoch)

Da der Montag Feiertag war, war es extrem gut gefüllt. Mancheiner würde ger sagen überfüllt. Viele tanzende Leute + warme Temperaturen draussen ergab einen Schmelztigel im Cafe Moskau. Uns blieb bei diesen Temperaturen nur, abers als Polla Disaster hinter den Turntabeln, die sich mittels Ventilator etwas kühle zukommen liess, nur der offene Innenhof des Cafe Moskau. …Der war allerdings zumeist ebensogut gefüllt, wie das gesamte Cafe Moskau.

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Also versuchten wir und such die massenweise Zunahme von Drinks mit viel Crushed Ice ein wenig abzukühlen. ..Ich weiss nicht mehr wann und schon garnicht warum, aber irgendwann begann Sheila damit, statt Caipi nur noch Prosecco auf Eis zu bestellen. Das hat zwar etwas weniger Alkohol, ist aber für den Kopf nicht besser. Ich glaube es gibt nichts schlimmeres als Prosecco auf Eis.

Die Ergebnisse dadurch waren vielfältig. Ein dicker Kopf am nächsten Morgen, eine jammernde SMS an Sheila, die meine Abstinenz in Zukunft besagte und, eindeutig am schlimmsten, eine reihe Fotos zweier besoffener Transen um sieben Uhr morgends vor dem Cafe Moskau. Diese Fotos sind allerdings von der Regierung beschlagnahmt worden und werden erst im Jahr 2088 oder an dem Tag, an dem bewiesen ist, dass Elvis lebt, der Öffentlichkeit freigegeben.

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Mit den beiden meinte ich leider Sheila und mich. Nicht aber die ganzen anderen Mädels, die dort an dem Abend zugegen waren. Da waren zum einen die beiden Frankfürter Drag Queens Babsi Heart und Jacki Powers, Kitty, Cecile, Kasper, Herr von Blond, Herr Zabel und sicher noch ein Paar mehr. Ein ganz schöner Aufmarsch, der sich später im Innenraum zusammenfand.

Dabei machte mir Kasper noch das großartige Angebot, Ihre Wohnung für die vier Monate zu übernehmen, die sie auf Ibiza verweilt. Da ich aber eine schöne wohnung fand, in die ich gleich richtig einziehen kann, musste ich dieses Angebot leider ausschlagen. Trotzdem vielen dank Kasper.

Apropos ausschlagen, in Zukunft wird auch mal ein Crushedicedrink ausgeschlagen und lieber eine Cola getrunken 😉