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Oranienstrasse Kreuzberg

Viel zu früh – soll heissen gegen drei Uhr – Kam ich am Samstag nach Hause, stellte mein Auto ab und fragte mich, ob das tatsächlich alles gewesen sein sollte. Ich glaube, ich bin häufiger gegen drei aus dem Haus gegangen, als nach Hause gekommen. Ans Bett war nicht zu denken, immerhin war ich ja auch erst um 18:00 aufgestanden…. So überlegte ich also.

oranienstrasse bar39

Nun in der Oranienstrasse, keine dreihundert Meter von meiner Wohnung liegt meine Stammbar, die Bar 39, in der ich eigentlich jeden Sonntag die Woche bei einem oder zwei oder drei Mojitos Revue passieren lasse und wo ich die gesammelten Geschichten des Wochenendes in meinen Laptop hacke.

Dem Barkeeper habe ich beizeiten schon mal Fotos von mir gezeigt und er lud mich ein, dass ich dringend mal vorbeikommen sollte, warum also nicht, den Abend in der Bar 39 ausklingen lassen…? Mittlerweile weiss ich allerdings, dass er nur am Freitag und Sonntag dort arbeitet und Samstags ein Kollege die Bar hütet. Egal. Auch der konnte einen guten Mojito machen und war auch nur leicht über mich verwundert. Kreuzberg und vor allem Berlin eben.

oranienstrasse berlin

Zwar zahlte ich den bestellten Mojito selber, aber den Wodka dazwischen, der mir hingestellt wurde nicht und auch den seltsamen roten Cocktail im typischen Cocktailglas nicht, der mir ungefragt gemixt wurde. Auf meine Frage, was das wohl sei, antwortete er mir „Das musst Du doch wissen. 4 Damen und der Lieblingsdrink von Carrie“ …okay, der Name ist klar, aber ich gebe zu Sex and the City nie gesehen zu haben und somit ist mir auch der Cosmopolitan nicht ganz geläufig.

Vodka und Grenadine. Viel Vodka und ein kleinwenig Grenadine für die Farbe… Huuuh, ich wurde so angeschickert, dass ich sogar die angebotenen Promo-Zigaretten annahm und nicht nur soff, sondern auch noch rauchte. Hilfe. Ich könnte jetzt auch noch ein Bild von mir und dem Barkeeper einstellen, aber er bat mich es „aber nicht auf Facebook posten“ ….nun könnte ich ja meinen, mein Blog sei eindeutig nicht Facebook. aber es ist noch öffentlicher 🙂

Naja kurz nach vier war ich einer der letzten Gäste und die Bar 39 machte langsam dicht, ich nun langsam ebenso überlegte, was zu tun sei. Also wanderte ich die Oranienstrasse hoch in Richtung Cake, wo ich auf auf ein paar weitere Cocktails ein  kehrte, bis ebendieses Cake gegen 5 ebenfalls dicht machte und ich wieder einmal vor dem Gedanken stand, nach Hause zu gehen oder eben nicht….

oranienstrasse kreuzberg rosesIch ging nicht, sondern wanderte weiter die Oranienstrasse hoch, um das Roses AKA „die kitschigste Bar der Welt“ heimzusuchen und dort die Becks Lemon Ecke der Bar auszutrinken, so, dass ich am Ende bei echtem Bier „Becks ohne Lemon“ landete, das war da aber eh egal, ich merkte eh nicht mehr viel.

Im wunderbaren Sonnenschein kam ich also auch den Samstag nach Hause und ich wunderte mich am Sonntag, dass ich es tatsächlich noch geschafft habe, meine Kontaktlinsen herauszunehmen und mich abzuschminken…

Okay, in der Oranienstrasse kann man hervorragend abstürzen. Das gute ist, ich kann dann direkt ins Bett fallen.

La Bodeguita Del Medio – Mojito a la Hemingway

Mojito in der La Bodeguita Del Medio Cuba.

La Bodeguita Del Medio Hemingway

In dem Artikel über das La Floridita erwähnte ich ja bereits, dass es zwei Bars in Havanna bzw ganz Cuba gibt, die man u-n-b-e-d-i-n-g-t besucht haben muss. Einmal die ebengenannte und einmal eben die hier besprochene Bar.

La Bodeguita Del Medio mojito

Das alles hat damit zu tun, dass hier ein dem Alkohol und den Frauen zugeneigter Schriftsteller, der noch dazu weltberühmt war, oft getrunken hat… Ernest Hemingway. Und getrunken hat er Mojito im La Bogeguita del Medio.

La Bodeguita Del Medio Havanna

Genau DAS tun alle Touristen auch, die hier in die Bar stolpern um auf Hemingways Spuren zu trinken. Auch wenn es eigentlich eine wirklich nette Bar ist, so stören die Touristen – dessen auch ich einer war. Heutzutage würde sich niemand in die Bar einfach so setzen, weil er sich von den Massen an Mojito bestellenden Besuchern aus aller Welt bestört fühlen würde.

La Bodeguita Del Medio

Okay, ich als bekennender Mojito-Fan musste dringend hier noch einmal vorbeisehen und da ich am letzten Tag in Havanna und Cuba erst spätnachmittags fliegen sollte, führte mich der Weg noch einmal in Havannas Altstadt um am eigenen  Gaumen zu erfahren, ob hier tatsächlich der beste Mojito der Welt gemacht würde.

NEIN, wird er nicht. Während Uwe Christiansens nur die beste Minze nimmt, so, nimmt man es in dieser Bar niht so genau. Minzstiele? Egal, rein damit in eines der 50 vorbereiteten Gläser, dazu einen Schuss aus vorbereiteten Limonensaft und ein Paar Eiswürfel und dann den nächsten…

La Bodeguita Del Medio cuba

Ganz ehrlich, Akkord Mojito-Maching macht sie nicht besser… Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dreijähriger Havanna Club macht ihn etwas weicher und sollte in der Tat standard werden, ansonsten kann ich der La Bodeguita Del Medio nicht das Prädikat bester Mojito der welt geben. Sorry.

Viel Mojito und noch mehr Belvedere Vodka

Im Goya gibt es ordentliche Getränke

belvedere vodka grossflasche

Es war mal wieder die Propaganda im Goya und wir gedachten, diese mal wieder zu besuchen. Das Goya an sich ist eh immer einen Besuch wert und die Propaganda, mit der Bork Melms dort wieder eingekehrt ist, sowieso. Die Lokalität, die die Propaganda zwischendurch beherbergte ging ja garnicht, das Goya aber lockt wieder alleine durch das Gemäuer. Was ich so bisher nie festgestellt habe allerdings nicht nur damit, sondern auch noch mit den Getränken, die ganz unten an der Cocktailbar ausgegeben werden.

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Bork war nämlich so nett, uns auf ein Getränk einzuladen… Und während Jankas Fläschchen Cola Light eine normale – sprich üblich kleine – Größe hatte, kredenzte uns der nette Berkeeper Cocktails in Übergröße. Ich weiss nicht genau, wie groß unsere Gläser waren, aber mit Minimum einem halben Liter Mojito fühlt man sich doch ordentlich in den Abend entlassen.

Mojito in groß

Während es nun also die größten Getränke gnz unten gab, gab es die größte – von großartig – Musik wiederum ganz oben im kleinen Goya Raum, in dem Stella DeStroy vor gutgefülltem Haus Pop brachte und uns, die Massen sowie die Massen von Kaey, die ich im übrigen lange nicht gesehen hatte – zum Tanzen brachte. Gute Musik, die ich aufgrund der Cocktailmenge in meiner Hand auch lange nicht verlassen musste…

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Irgendwann war diese allerdings leer und ich stöckelte nach unten um ihn neu auffüllen zu lassen und stellte fest, dass dafür 8,50 € wirklich ein sehr sehr fairer Preis ist, ich kenne Cocktailbars, in denen kleinere zudem schlechtere Cocktails mit einem höheren Preis belegt werden…. Als ich mich dann allerdings zurück auf den Weg nach oben machte, kamen mir bereits Janka, Sheila und Mel mit den Worten entgegen, oben würde jetzt geschlossen werden und sie würden sich bald auf den Weg machen (sie waren ja auch schon einige Stunden unterwegs).

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Da stand ich nun, ich armes Tröpfchen mit einem großen Cocktail und musste mich mit mir selber beschäftigen. Das war aber okay, denn mit Alkohol geht alles viel besser und die Musik war auch klasse. Ausserdem fand ich großartige Begleitung in Form einer Grossflasche Belvedere Vodka… Wenn das Goya aus solchen Flaschen abfüllt, dann wundert mich die Größe der Cocktails auch nicht mehr. …An solch eine 6 Liter Grossflasche Vodka kann man sich schon mal rankuscheln, auch wenn die Flasche kalt und das Innenleben sehr steril wirkt, so ist sie doch wunderschön und erwärmt das Herz…

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Hmm so gesehen scheint mir eine Grossflasche Vodka durchaus mit einer schönen Frau vergleichbar zu sein. So habe ich das noch nie gesehen. Keine Billige Frau allerdings, denn um sich mit ihr schmücken zu können, muss Man(n) mindestens 379€ investieren… Oder eben ins Goya gehen 🙂

Molotow Cocktail Berlin

Was für Temperaturen – wie klasse.

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Der Tag fühlte sich wie Urlaub an. Also das Wetter meine ich, nicht die Arbeit selbstverständlich. Dabei kann ich mir beim besten Willen nicht erklären, warum auf einmal alle Menschen stöhnen… das sind vermutlich genau die gleichen, die immer über den schweren Winter in Berlin meckern… Mensch, die sollen sich doch über gutes Wetter freuen, ausgehen und den einen oder anderen Cocktail schlürfen.

Dass das eine gute Idee sei, dachte ich mir als ich gegenüber der Cocktailbar Molotow Cocktail in der Oranienstrasse eine großartige überbackene Champignonpfanne verspeiste udn mich ob der Wärme nach einem kalten Getränk gelüstete. Was passt da besser als ein schöner Mojito mit soviel Eis, wie eben in einen Mojito gehört.

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Irgendwie bin ich schon seit ich in Berlin lebe um die Cocktailbars in der Oranienstrasse rumgeschlichen, ohne jemals einen Fuß reinzusetzen. Immer hatte ich ein wenig Scham, nichteinmal die nächstbesten Cocktailbars näher zu kennen. Jetzt kenne ich eine mehr.

Das Molotow Cocktail….

Interessanter Name für eine Bar mitten in Kreuzberg in der Oranienstrasse. Stilvoll ist der Boden aus Stein, die man eventuell herausbrechen und schmeissen kann, an den Wänden hängen Bilder von vergangenen kreuzberger 1.Mai Nächten mit Wasserwerfern, Polizisten, bunten Haaren und blauen Lichtern… Allerdings glaube ich, dass dieses eher Stilmittel, denn politische Message, macht aber nichts, denn es geht ja in erster Linie um die Cocktails und die – muss ich leider sagen, sind nicht besonders gut.

mojito-molotow-cocktail
mojito-molotow-cocktail

Nun habe ich in meinem Leben schon den einen oder anderen Mojito getrunken und zwei davon im Molotow Cocktail. Trinkbar waren sie, aber nicht besonders gut – dabei allerdings ziemlich teuer.

Trotzdem habe ich ein Paar stunden bei guter Musik und einem guten Buch dort ausgehalten und es nicht bereuht. Wer also in der Oranienstrasse verweilt und Lust auf ein Cocktail in etwas weniger trashiger Atmosphäre hat, also dort gemeinhin üblich, kann hier mal einkehren, wer aber berlins beste Cocktailbar sucht, möge woanders besser aufgehoben sein.

Boheme Sauvage Cocktailsoiree @ Reingold

Boheme Sauvage Cocktailsoiree @ Reingold

So, Ostern ist beendet, ich bin wieder in Berlin und habe einiges nachzuhoeln, beginnen wir also mal mit Freitag…

Öfter mal was neues. Neben ihrer wahnsinnig erfolgreichen Boheme Sauvage, die generell ausverkauft ist und es sogar in den Kulturspiegel – und somit auch auf Spiegel Online geschafft hat, sucht sich Fräulein Edelstahl auch immer mal wieder kleinere Locations aus, bei denen es dann etwas familiär zugeht. So geschehen am Freitag, an dem ein Boheme Sauvage Cocktailsoiree in der Cocktailbar Reingold stattfand.

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Das Reingold ist eine kleine längliche Cocktailbar mit einer kleinen Tanzfläche. Eine nette Bar, aber auf den ersten Blick kaum etwas besonderes, doch kann ich auf den zweiten Blick nur gutes sagen. So bekam ich hier einen der besten Mojitos seit langem. Ich hätte fast gesagt „mit liebe gemacht“ zumindest konnte ich erkennen, dass der Barkeeper ihn nicht mal eben hingeschludert hat, sondern ihn mit Zeit und Sorgfalt zubereitete.

Nun kann man sagen, dass solch ein Mojito einfach sei, doch trank ich schon wirklich schlechte und gute – und dieser war eben ein guter. Sowas könne man aber von einer guten Bar erwarten, sagte mir Claudia, mit der ich mich überhaupt das allererste Mal mehr als ein Paar Minuten unterhielt. Schon komisch, wo man sich ja seit einem Jahr fast jeden Monat über den Weg läuft. War aber ein nettes Gespräch und hätte man mich nicht losgerissen, hätten wir uns sicher noch länger unterhalten.. Über die Uni, und Bars, über Beziehungen und mein Kleid, mit dem ich irgendwie im falschen Jahrzehnt gelandet bin… Muss man mal dürfen, der Rest der Besucher war ja im richtigen Jahrzehnt gekleidet. So zum Beispiel Chloe, die an diesem Abend Concierge ganz ohne Coco spielen musste, der sich ja gerade in Amerika herumtreibt…

Aber selbstverständlich konnte sie auch Marlene von Steenvag ordentlich ansagen, die bei dem (oder heisst es der? ) Boheme Sauvage Cocktailsoiree ihr Burlesquedebut gab und dieses sehr gut hinter sich brachte. Sie bot eine typische und klassische Burlesque Performance dar, an der absolut nichts auszusetzen war. Keine besonderen Ideen in der Performance, aber darauf zielte sie ja auch nicht ab. Eine gute Musikauswahl und sie bewegte die Fächer, als wenn sie sie schon lange nutzt.

Bar Tausend

Freddy Fischer in der Bar Tausend

Tja, so kann es geschehen, da speist man nichtsahnend mit Sheila Meeresfrüchte im Grill Royal und da kommt jemand an unseren Tisch und lädt uns in seine Bar ein, Bar Tausend hiesse sie, und sie sei eigentlich nur ein paar Meter entfernt.Er würde sich freuen, wenn wir vorbeikämen.

…Bar Tausend, da war doch etwas. Je genau, ich schrieb über die besten Partystädte weltweit und die Bar Tausend war einer der Gründe, warum laut dem Forbes Traveller Magazin Berlin nach New York die zweite Stelle belegt… Den Namen Tausend hatte ich zwar nicht vergessen, aber doch weit hinten in meinem Hirn archiviert. Bis man uns auf einmal einlud. Und das tat nicht irgendwer, sondern der Inhaber Till Harter selbstpersönlich.

Das Erfolgsgeheimnis ist laut Tagesspiegel dann auch folgendes:

keine Werbung für das Tausend, keine Flyer, keine Plakate. Nur persönliche Einladungen „an Leute, die ich kenne und gerne mag, an Freunde und nette Bekannte“.

Wir hatten eine… Ob man sich darauf jetzt etwas einbilden kann? Hmmm vielleicht, denn immerhin gilt die Bar Tausend – wie ich jetzt im Nachhinein gelesen habe, als eine furchtbar harte Tür und das Internet ist voll von Personen, die leider vor der Tür bleiben mussten.

Diese zu finden ist dabei auch nicht einfach, denn es ist eine unscheinbare Eisentür in einer Mauer, Kein Schild, kein Türsteher nur eine Klingel auf der die Nummer 11 stand. wir klingelten und uns wurde aufgetan. Offensichtlich hatte man uns angekündigt, denn der Eintritt war frei, wie auf die Garderobe. Letzteres ist allerdings normal in der Bar Tausend.

Die Bar selber ist die stylische Variante eines Ubahnschachtes, indirekt beleuchtet mit Metallplatten verkleidet und proppevoll. Dazu eine Bar auf ganzer Linie, die es in sich hat mit einem Bartender, der den Titel Bartender 2007 trägt und großartigen – wenngleich auch preislich anspruchsvollen – Pink Mojitos mit Minze und Erdbeere. Ein Gedicht, welches und vom Bartender vorgeschlagen wurde.

Die Bar Tausend sollte der Inbegriff guter Kleidung sein, das stimmte auch irgendwie, und irgendwie dann doch auch wieder nicht. Anzüge: Ja, Kleider: Ja, High Heels: auch, aber irgendwie immer noch lässig und nicht aufgesetzt. Alles war eien Spur lässiger als beispielsweise im Felix, aber ich glaube das lag vor allem auch an den Personen dort, die eben nicht die typischen BWL Studenten waren sondern irgendwie… ich schrieb es schon lässiger waren.

Das war es auch, wie man die Musik bezeichnen konnte. Erst smooth wenngleich laut und dann Funkig. Es spielte nämlich eine Liveband, von der ich zwar noch nie etwas gehört hatte, die mich aber vollständig mitriss. Freddy Fischer & his Cosmic Rocktime Band. Freddy Fischer ist ein Heimorgelvirtuose dessen Band eine mitreissende Mixtur aus Soul, Funk und Disco spielte.

Irgendwo in den 70ern muss diese Band eine Abzweigung auf ein Nebengleis irgendeiner Bahn genommen haben und da stehen sie noch immer und spielte nun unter einer Bahnstrecke in der Bar Tausend Disco. Drei Orgeln, ein Bass, ein Schlagzeug und eine Gitarre, dazu ein charismatischer Freddy Fischer und die Bar Tausend tanzte. Eingängige Rhytmen und noch eingängigere Texte, die mit wenigen Worten auskamen und haarscharf an üblen Schlagern vorbeischrammten, sich aber so in meinem Ohr einbrannten, dass ich noch heute zwei Tage später ein Ohrwurm mit mir herumtrage

„Mädchen von der Bahn – ich muss immer an Dich denken, Mädchen von der Bahn will Dir meine Liebe schenken“ oder „Komm tanz mit mir zur Disco Music und morgen gehn wir dann zu Rock am Ring“ großartige Musik und fast schon Poesie.

Auch die Information, die Freddie Fischer uns mit auf den Weg gab. „Das Leben ist eine Sache auf Zeit und wenn Du heute nicht getanzt hast – dann hast Du heute nicht getanzt“ Denkt da mal drüber nach.

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Auf jeden Fall kann man sagen, dass sich die Einladung und der Besuch in der Bar Tausend absolut gelohnt hat. Tolle Bar, tolle Musik, großartige Getränke. Gerne wieder