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Chatroulette Dancing Queens

Chatroulette Dancing Queens

Unbenannt

Ich habe keine Ahnung, ob das Phänomen des Chatroulette schon wieder uninteressant ist, oder ob der Hyper, der zeitweise darum gemacht wurde noch ein wenig anhält. Selber habe ich es auch noch nie ausprobiert, da ich eh keine Webcam besitze, aber ich wäre eh davon ausgegangen, dass sich Chatroulette vorzugsweise aus mastubierenden Männern ohne Gesicht zusammensetzt.

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Ich scheine mich geirrt zu haben, denn diese beiden Dancing Queens haben während ihrer Reise durch die Welten des Chatroulette ebendiese nicht vor die Kamera bekommen. Ich hätte dazu auch eigentlich erwartet, dass sie mehr gestreckte Mittelfinger als Daumen sehen würden, doch auch da irre ich mich. Die Welt scheint einmal mehr besser zu sein, als ich sie erwarte.

Auf jeden Fall erzeugen diese beiden russischen Dancing Queens eine ganze Menge nach oben zeigende Mundwinkel – auch bei mir übrigens.. Und vielleicht auch bei Euch?

Weihnachtsirrenhouse

Ninas Weihnachtsirrenhouse

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Da habe ich doch in den freien Tagen etwas substanzielles vergessen. Das Weinhnachtsirrenhouse. Jedes Jahr – neben dem Geburtstagsirrenhouse – das wichtigste und schönste Irrenhouse des Jahres.

Nina Queer versprach ja schon im letzten Monat Glühwein, Spekulatius und viel viel Schnee. All das gab es natürlich auch. Aber vor allem gab es wieder tolle Shows und zwar wie sich gehört Weihnachtslieder und natürlich „All I Want for Christmas“ von Nina wie jedes Jahr wieder dargeboten.

Man könnte ja sagen, es wäre langweilig, den gleichen Song jedes Jahr wieder zu zeigen, aber NEIN! Er gehört dazu und dasPublikum feiert den Song und die Mädels auf der Bühne jedes Jahr wieder bis zum Gänsehautfeeling ab. Ein Weihnachtsirrenhouse ohne „All I want for Christmas“ wäre einfach kein Weihnachtsirrenhouse. Das steht einmal fest.

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Etwas weniger weihnachtlich waren dann Melli Magic und Mataina Ah Wie Süß auf der Bühne. Dancing Queen von Abba gaben die beiden zum Besten. Etwas weihnachtlich gehört aber auch da natürlich zu einem Weihnachtsirrenhouse und so hatten die beiden Weihnachtsfrauzipfelmützen, rote Kleider und rote Stolas an. Nett – aber nur bedingt weihnachtlich.

Das machte Stella DeStroy aber gänzlich wett. Für mich eines der schönsten Winter und Weihnachtslieder „Let It Snow“. Zwar nicht in der Originalversion aber doch schön. liess sie es in Blond und weiss über das Publikum schneien. Besinnlich? Nicht wirklich – aber großartig.

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Spekulatius und Glühwein gab es dann übrigens auch noch – und Marzipankartoffeln bis zur Besinnungslosigkeit.

Schön wars wieder im Weihnachtsirrenhouse. Nächstes Jahr im Dezember wieder.