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Hallo Adultfriendfinder

Fakealarm – mal wieder.

es kommt ja immer mal wieder vor, dass irgendeiner meiner Leser mich Bilder von mir irgendwo im Netz wiederfindet, das regt mich schon lange nicht mehr wirklich auf. Es hat auch sein gutes, einigermaßen Netzbekannt zu sein, so bekommen ich vermutlich oft schon kurz nach dem ersten Auftauchen des Bildes eine Mail und nach einer Mail von mir ist das Bild dann meistens relativ schnell weg. Es war zumindest nie anders.

Allerdings wurde ich auch bisher eher im „privaten Umfeld“ als Covergirl missbraucht. Anders ist es in folgendem Fall: ich bekam heute folgende Mail:

..Unter http://www.transenforen.to/forum5/archiv/topic/722-1.html gibt es oben eine kommerziell wirkende Einblendung, in der Dein Bild unter dem Namen „Kaina“ aus Darmstadt zu sehen ist. Ich glaube irgendwie nicht, daß das von Dir kommt…

Das ist falsch. Ähh ich meine es ist richtig, dass es falsch ist. Soll heissen: Das ist zwar mein Bild, aber das bin ich nicht und Ja! es ist in der Tat eine kommerzielle Einbindung.

Genaugenommen ist es ein Affiliatebanner von Adultfriendfinder und somit wohl von einer der weltweit größten Sexseiten überhaupt. Das ist eine Seite, für die Penthouse vor nichteinmal einem Jahr 500 Millionen US$ gezahlt hat.

Man möchte ja meinen, dass sich diese Firma auch nen Euro für ein Bild leisten könnte, dass echt oder zumindest echt bezahlt ist. Es ist ja, einigermaßen verständlich, wenn irgeneine Transe ihr Spiegelbild nicht mag und mich stattdessen auf ihr Profil nimmt, aber als Affiliatelockvogel für eine der weltgrößten Sexseiten auf einer der weltschlechtesten Transenforenseiten zu sein, finde ich wenig prickelnd.

Ich, liebe Sachverständige bei Transenforen.to und Adultfriendfinder mag nicht sonderlich, wenn andere Leute mit meinem Gesicht Geld verdienen – und schon garnicht, wenn ich davon nichts abbekomme….

Und ich kann in diesem Fall nichteinmal eine Person ansprechen, denn aus eigenen Onlinemarketingerfahrungen weiss ich, dass die Bilder rein garnichts mit den Inhalten die darunter stehen zu tun haben. Dumm

The Pleasures @ Sage Club

Underground Catwalk Aftershow Party

Tja, viel zu schnell war er beendet, der Underground Catwalk. Nicht nur gefühlt war er zu kurz, sondern scheinbar auch tsächlich nicht ganz so lang wie erwartet. Dass die letzten Models erst im Laufschritt angerannt kamen, als der Zug bereits an der Zielstation angehalten hatte, und die Gäste bereits zum Aussteigen gerufen wurden, bekräftigte Veranstalter Alexander v. Hessen mit folgendem Emailzitat.

In der Tat war die Fahrt 15 min früher beendet als geplant weil die BVG anscheinend die Zeit falsch berechnet hat, weswegen ich gestern auch ziemlich sauer war :-/

Ich habs gemerkt, und trotzdem war es klasse. Ebenso wie die Aftershowparty im Sage Club, den ich nach meinen beiden Kurzbesuchen bei Berlin Ink und im KitKat bereits binnen einer Woche zum dritten Mal besuchte.

Dieses Mal sagte der Sage Club mir mehr zu als beim KitKat Besuch. Sowohl die Leute, die sich aus Rockfans und den abgefahrenen Modeschau zusammensetzten als auch die Musik waren eindeutig mehr mein Fall.

zum einen spielten sie bestes aus Punk, Rock und Crossover, zum anderen spielten im zweiten Raum The Pleasures. Eine Band, die sich selbst als „The rebirth Of Glamrock!“ betitelt – und das ist sie. Ziemlich klasse und sehr abgerockt. Die fünf Jungs hatten etwa genausoviel Makeup auf den Gesichtern, wie fünf aufgedonnerte Drags. Die Pleasures sind irgendein Zwischenstück aus Alice Cooper, Sweety Glitter and the Sweethearts, The Ark und Kiss. Cool.

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Sehr erstaunt war ich im übrigen eben, als ich auf ihrem Myspace Profil las, dass sie aus Hamburg stammen. ….Hamburg? Da muss ich erst nach Berlin ziehen um eine coole Hamburger Band kennenzulernen? Ich bin entsetzt!

[youtube]http://youtube.com/watch?v=Eyr0DT0cE9g[/youtube]
Hamburg, wollt Ihr unsere Frau werden?
Dazu gesellten sich einige Mädels mit auf die Bühne, die offensichtlich schon vorher in anderen Klamotten durch die Berliner Ubahn gelaufen waren.

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nicht jede Gitarre ist hier echt

Diese kleckerten dann, nicht ganz unwichtig auf der Bühne mit Schlagsahne auf entblößten weiblichen und männlichen Oberkörpern herum. Es war also eine rockige, punkige, erotische, Atmosphäre. Also in etwa das, wass der KitKat gerne wäre.

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hier ist mehr echt.

Nur schien mir hier irgendwie alles originaler als im KitKat. Aber nicht nur auf der Bühne fanden sich Akteure des Underground Catwalk wieder, auch die Stangen des KitKat wurden genutzt. Wenn ich mich nicht ganz irre, hat diese Dame auf der Modeschau noch Energydrinks verteilt.

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Insgesamt war diese Party also den normalen Tagen im Sage Club vorzuziehen. Doch werde ich mich sicher bald mal wieder Donnerstags zu Rock at Sage begeben, erinnert mich das doch an beste Kaiserkeller oder Grünspantage in Hamburg.

Aprops nocheinmal Hamburg. In Berlin laufen Faker rum. Habe ich doch einen Menschen in einem St.Pauli Totenkopf Shirt gesehen, der gelangweilt beim Song 2 von Blur die Tanzfläche verliess. Nun weiss aber jeder echte St.Pauli-Fan, dass gelangweiltheit einfach fehl am Platze ist, wenn dieser Song gespielt wird, denn der geneigte St.Pauli Fan fängt an zu springen und huu huuuuuuu düdü düdüdüdüüüü huu huuuuuu zu singen, denn dann hat Sein Verein, der FC St.Pauli gerade ein Tor geschossen.

[youtube]http://youtube.com/watch?v=9JZLk7r5frY[/youtube]

Faker 😉

Aber als Sympathisant ist er mir trotzdem sympathischer als jeder andere Fussballclubzeichenträger.

Eurovision Song Contest

Grand Prix Eurovision de la Chanson

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Ja, ich oute mich. Seit Guildo Horn den Grand Prix gesellschaftsfähig machte, bin ich Fan dieser Show.
Wie unterhielt ich mich letzte Woche noch mit meinem Kollegen Rik über den Grand Prix? Ich sagte, dass ich ihn wohl anschauen werde und er meinte, ich verhalte mich schon wie eine richtige Schwuppe. Eher verwunderlich, betitelt er mich doch sonst immer als Faker, der das alles nur der Show wegen machen würde…. Einige Dich mit Dir mal, Rik 😉

Nun aber was ist falsch daran, denn der Eurovision Song Contest ist große Show.

Glamour, Show, Drama, Enttäuschung und jede Menge queere Attitüde. Für mich also genau das Richtige.

Ich flezte mich also mit einer Freundin, mit einer professionellen Votingliste vor den Fernseher. Der Show angemessen hatten wir vier gleichberechtigte Kategorien, jeden einzelnen Künstler zu bewerten.

Show, Outfit, Sexappeal und (fast am unwichtigsten musikalischer Wert)

Mit diesem, unserem Voting sind wir übrigens sehr gut gefahren, waren doch beide Sieger in unseren Top 5 vertreten.

Aber zum Song Contest:

Es ist immer wieder erstaunlich, wie queer dieser Contest ist und wie sehr sich die Künstler auf die sexuel ambivalente Zielgruppe einstellen.

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DQ – Drama Queen
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Ich persönlich fand ja enorm schade, dass die Dänische Drag Queen „DQ“ mit Ihrem Song Drama Queen bereits im Halbfinale gescheitert ist. Da ist dem Song Contest ein großer Teil Show verloren gegangen. Dieses Outfit hätte es verdient gehabt, am Finaltag ausgeführt zu werden. Glitter, Glamour, Show, und musikalisch nicht so schlecht. Sei es drum, Die Zuschauer wolten nicht. Selber Schuld.

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The Ark – The Worrying kind
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Trotzdem wurde die Show nicht langweilig und hatte massenweise queere Showelemente. Mit dazu rechnen würde ich auch The Ark mit The Worrying kind, einer Band, die meiner Meinung nach viel zu wenig Punkte bekommen hat. Eine Mischung aus The Darkness, The Scissor Sisters und Sweetty glitter & The Sweethearts hätte meiner Meinung nach viel Mehr Punkte verdient. Ausserdem ist Glam Rock per se irgendwie quer angehaucht. Ich fand The Ark wirklich gut.

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Les Fatals Picards mit L’amour à la française

Meine Freundin fand besonders Les Fatals Picards mit L’amour à la française gut, was sicher auch mit ihren französischkenntnissen zusammenhängen mag. Ich fand sie witzig und sehr putzig. Bei dieser Band hat sich aber ganz klar gezeigt, wie man sich auf das Zielpublikum einstellt…. Traten sie beim Vorentscheid in Frankreich züchtig in schwarzen Jacketts und weissen Hemden an, so waren sie in Helsinki eindeutig die pinkste Band des Abends 🙂

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Verka Serduchka – Dancing Lasha Tumbai
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Trash-Höhepunkt war aber eindeutig Verka Serduchka mit Danzing aus der Ukraine. (Erwähnte ich schon, dass ich ein großer Trash-Fan bin?). Soweit ich weiss, gab das in der Ukraine richtig Ärger, dass das Land durch „so eine Person“ vertreten würde. Ob sich das wohl nach dem zweiten Platz geändert haben mag? Vermutlich sind auf einmal alle schon immer Fan von Verka Serduchka gewesen. Na egal um mal kurz ernst zu sein, der zweite Platz kann nur positiv für queere Menschen in der Ukraine sein. Ansonsten ist der Song eindeutig einer mit Clubhitcharakter.

eins, zwei, drei – Tanzen.

Geil!

Gewonnen hat dann Serbien, übrigens wieder mit dem Beweis: Show ist alles. Hatte Marija Å ERIFOVIĆ in dem Vorentscheid noch Zirkusartisetn hinter sich, so mussten es im Finale dann doch eher fünf gutaussehende Frauen sein, die lesbische Attitüde vermittelten. Es hat wohl gewirkt. Obwohl das Lied auch gut war.

Nur stellt sich jetzt die Frage, wie gewinnen wir das Ganze nun mal wieder, Schlager klappt nicht (Guildo Horn), Swing (Roger Cicero), Country(Texas Lightning), Glam, Trash (Beides Stefan Raab) nicht. Rock und Reggae fehlen noch. Ich fürchte, uns bleibt nichts anderes Übrig, als mal unsere wirkich guten Bands dorthinzuschicken:

Meine Top 2 Für Serbien 2008:

  • Rammstein:
    Der Exportschlager Nummer 1. In Osteuropa bekannt und geliebt. Wenn die dann noch Moskau singen und zwei wenig bekeidete Russinen den Refrain singen, dann haben wir den ganzen Ostblock im Sack. Rammstein ist ein bombensicherer erster Platz.
  • Beatsteaks:
    Die schaffen es einfach in Knapp drei Minuten ein solches Brett auf die Bühnen zu zaubern, dass für den Rest aller Länder kein Platz ist. Wenn sie dann noch neben Biggy van Blond ein paar weitere Berliner Drags für die Show akquirieren, dann wird das was.

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PL 196
FI-33101 TAMPERE
FINLAND
Denkt an meine Worte, wenn wir das nächste Mal wieder ablosen.

Schnelle Treffen

Schnelle Treffen

Nun arbeite ich ja auch im realen Leben im Internet und bekomme immer mal wieder ein paar interessante Begebenheiten mit. So auch heute. Ein Nutzer unserer Seite schrieb uns eine Email über eine Webseite, die sich über Google Adsense bei uns eingekauft hätte. Er fragte sich, warum wir für so eine unseriöse Seite Werbung schalten würden.

„¦Generell schalten wir für fast jeden Werbung, der rechtlich einwandfrei arbeitet und uns dafür bezahlt, und auf den ersten Blick war hier auch nichts gegen die Seite einzuwenden. Sie versprach „“Schnelle Treffen“ und heißt folglich auch so. „¦ Eine der typischen Datingseiten, die es hundert und tausendfach im Netz gibt.

Das die alle ein wenig schummeln und besonders gutaussehende Frauen auf der Startseite promoten ist ja nichts besonderes, diese Plattform geht aber noch einen Schritt weiter – und das hätte ich niemals mitbekommen, wenn unser Nutzer nicht einer der wenigen wäre, der AGBs durchliest.

in Punkt 7 heisst es dort nämlich

7. Dialogpartner
Die Dialogpartner sind entweder andere Kunden oder für die http://www.schnelle-treffen.de tätige Operatoren / innen. Der Kunde ist sich bewusst, dass Dialogpartner unter mehreren Identitäten auftreten, sich Männer als Frauen und Frauen als Männer ausgeben und seine Dialogpartner insbesondere auch unter einer anderen Identität teilnehmende Operatoren/innen der http://www.schnelle-treffen.de oder deren Partner sein können, ohne dass entsprechende Hinweise erfolgen.

Abgesehen davon, dass diese Plattform ihre Nutzer eindeutig bescheisst (zumindest die 99,99% die AGBs nicht lesen) fände ich viel interessanter, eine Webcam der Geschäftsräume dieser Firma zu sehen. Mensch, was muss das für ein rumgetranse sein, da sind Frauen, die sich für Männer ausgeben und Männer die ebendieses als Frau tun. Das nennt man dann wohl Double-Drag Situation.

Ob sich wohl auch schon Operatoren gegenseitig unterhalten haben, eine Frau die sich als Mann ausgibt mit einem Mann, der sich als Frau ausgibt und beide die sich als Kunden ausgeben? Verzwickt das alles. ;-)

Ein Tip zur Identifikation:
Man frage die Frau nach ihrer BH-Größe und verliert schonmal 30% wenn man dann noch nach dem Unterschied zwischen Kajal und Mascara fragt und eine richtige Antwort erhält, dann kann man ziemlich sicher sein, zumindest eine Transe am anderen Ende zu haben – oder eben eine echte Frau, aber die scheint es da ja doch nicht zu geben.

Hexenverbrennung

Noch ein Beitrag, der sich auf Beckys Blog bezieht.

Im englischsprachigen Trannylebensraum kann man gerade live und in Farbe eine echte Hexenverbrennung erleben.

Lana Gianstefani, eine TV aus Neu Seeland war längere Zeit in der Blogsphäre und auf Flickr unterwegs und allgemein anerkennt, beliebt und teilweise gar bewundert. Die Dame sah großartig aus und brachte sich in die Trannyszene mit Kommentaren, Beiträgen und ihrem eigenen Blog ein. So weit, so gut.

Lana Gianstefani

Die Fotos waren einfach zu gut und stellten die Frage, wie ein Mann so gut aussehen könnte. …Konnte er nicht, denn leider war die Dame nicht echt.

Nein halt! Ihre Photos waren nicht echt. Zwei dieser Bilder gehörten nicht einem 32 jährigen Transvestit, sondern Amanda Jo, einem weiblichen Model aus Amerika. Becky hat den Bildern nicht geglaubt und nach mehreren Chats mit Lana mal in Fashion-Foren nachgefragt, ob jemand diese Bilder kennen würde. So kam sie Lana auf die schliche. Schlußendlich postete sie ein Bild von Amanda Jo und outete Lana somit als Fake.

Mittlerweile ist Lana Gianstefani mit ihrem Blog und sämtlichen Bildern aus dem Internet verschwunden und die Wellen schlagen hoch.

und genau hiermit habe ich ein Problem.

Natürlich ist es eine Schande, mit einem fremden Bild im eigenen Profil im Netz aufzutreten und sich so als eine andere Person auszugeben, keine Frage. Aber ist hier wirklich jemandem ein Schaden entstanden? Die Dame hat (Amanda Jo mal ausgenommen) niemandem etwas zuleide getan, niemand hat sich mit ihr treffen wollen und wurde versetzt, ihr Blog und ihre Themenauswahl hat gezeigt, dass Ihr die Trannyszene nicht egal ist, sie hat sich in Diskussionen eingebracht und ganz offensichtlich in Chats mit diversen Personen über längere Zeit als Tranny gezeigt.

Hierbei handelt es sich also anscheinend nicht um einen der typischen bärtigen Bildersammler der nur dafür ein Profil eröffnet um Bilder einzusammeln und sich vor seinem PC selbstzubefriedigen. Scheinbar handelte es sich hierbei tatsächlich um einen Tranny oder zumindest um eine Person, die dem Thema sehr offen gegenüberstand.

Jetzt ist es allerdings so, dass sich diverse Personen hier und hier zu Wort melden, die mit Lana eigentlich nichts zu tun hatten, sich jetzt aber z.t. wortreich beschweren, betrogen worden zu sein.

Aber wo fängt bei Trannys der Betrug an?

[ ] Wenn ein Bild ohne Kopf gepostet wird?
[ ] Wenn ein Bild eingestellt wird, das so klein ist, dass man nichts erkennen kann?
[ ] Wenn eine Person mit Latexmaske gezeigt wird?
[ ] Sobals die Haare nicht die echten sind?
[ ] Wenn ein Bild bearbeitet wird?
[ ] oder erst, wenn tatsächlich ein anderes Bild eingestellt wird?

Ich gestehe sogar, den ein oder anderen Beitrag in meinem Blog ein wenig „auszuschmücken“, wenn ich es für spannend halte. Letztendlich stecke aber hinter allem ich selber als Person.

Eben das war wohl auch hier der Fall. Hinter der Maske oder dem falschen Bild steckte eine Person, die offensichtlich echt war.

Natürlich ist es unfair, wenn suggeriert wird, daß dort jemand etwas geschafft hat, was sich andere wünschen – richtig gut als Frau auszusehen. Laut aufschreien sollten allerdings nur die Personen, die sich durch den direkten Kontakt betrogen fühlen. Ansonsten kann man auch über jeden x-beliebigen Modekatalog meckern.

Ruhig Blut Mädels.

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