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Fotoshooting Berlin

Fotoshooting Berlin bei Mika Redeligx

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Seit wirklich schon sehr langer Zeit liegen bei mir ein paar Bilder auf der Festplatte im Order Fotoshooting Berlin. Aber irgendwie bin ich nie recht dazu gekommen, sie zu posten. Auch und eigentlich vor allem, weil ich immer noch auf bearbeitete Bilder wartete. Da muss ich noch einmal nachfragen. Trotzdem poste ich die Fotos nun, da ich, seit ich mir die Echthaar Perücke kaufte, meine alte Perücke ja kaum bis garnicht mehr trage und man mich wohl irgendwann kaum noch erkennen würde oder mich fragen würde, warum ich für ein Fotoshooting die alten Haare wieder aus der Versenkung hole. Drum die Bilder jetzt.

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Die Geschichte zu der ganzen Geschichte ist übrigens eine ganz witzige und hat mit dem Bloggen zu tun… Als ich im letzten November meine Arbeit verlor, brauchte ich dringend Bewerbungsbilder und landete in einer kreativen Künstlergemeinschaft, wo Mika Redeligx im Keller ein kleines Fotostudio mit kahlen Wänden, einem Surbrett unter der Decke und einem großen Schreibtisch hat. Um die Bewerbungsbilder auch im Internet nutzen zu dürfen, handelte ich die Überlassung gegen einen Blogeintrag auf meinem Zweitblog aus… zu dem ich kurze Zeit später klasse gelistet war. Gelernt ist eben gelernt und das bieb Mika nicht verborgen.

fotoshooting berlin

So vereinbarten wir also einen zweiten Deal. Mein Online-Marketing Wissen und ein Chrashkurs gegen ein Fotoshooting bei ihm. Solche Deals mag ich. Also Fotografen, die ihr Online Marketing lernen wollt, meldet Euch 🙂

Ich denke auch, dass da wirklich ein paar schöne Bilder rausgekommen sind uns vielleicht bekomme ich ja tatsächich noch die fertig bearbeiteten. Also,wer nette Bilder von sich benötigt, seien es Bewerbungsbilder, Portraits oder irgenwelche anderen Bilder, ich kann ihn nur empfehlen und war beide Male sehr zufrieden.

Burlesque Fotoshooting

Burlesque Fototshooting vorm Moulin Rouge Musical

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alle Bilder by Krizzi with The K!

Gestern schrieb ich darüber, dass wir das Moulin Rouge Musical im Admiralspalast besucht haben – und wie ich es fand – Ich schrieb unter anderem dass das Musical nicht ansatzweise die burlesque Mode wiederspiegelte, die ich erwartet habe. Ich schrieb ausserdem, dass das einzig glamouröse an diesem Musical wir waren – und wir waren nur Gäste. Obwohl wir sind nie “NUR” und schon garnicht “nur Gäste”. Wir waren die Stars.

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Wer uns kennt, der weiss, das wir jederzeit zum Anlass entsprechend gekleidet sind und in diesem Fall bedeutete diese glamouröseste burlesque Mode. Janka im Kylie Outfit, Sheila besuchte noch Redcat 7 und ich durfte mich wiederum bei Sheila bedienen, dazu noch Nina in einem tollen rotschwarzen Korsett. Kurzum, wir sahen atemberaubend aus und das musste auf Bilder gepresst werden. Aus dem Grunde baten wir auch Krizzi, ein kleines burlesque Fotoshooting mit uns vorm bereits für “The Producers” geschmückten Admiralspalast mit uns zu veranstalten.

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Vier Glamouröse Drag Queens in besten Moulin Roge Outfits erregt natürlich Aufsehen, aber kaum einer traute sich, uns um ein Foto zu bitten, aus sicherer Entfernung wurden aber doch einige Kameras gezückt. (Wie gesagt, soetwas muss auf Bild gepresst werden). Wir allerdings hatten eh gerade nur eine Kamera im Sinn und das war eindeutig Kirizzis. Glücklicherweise waren wir – erstaunlich – früh zugegen um genügend Zeit für unser kleines Burlesque Fotoshooting zu haben.

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Auch wenn es verdammt kalt war, lohnte sich das frieren, wenn ich die Ergebnisse ansehe. Ausserdem durften wir Krizzi für einige Bilder im Admiralspalast mitnehmen – auch ohne eine Karte – Es hat schon so seine Vorteile, wenn man weiss wer wichtig ist. So wurde also – wenn schon nicht auf der Bühne – doch noch burlesque Mode im Admiralspalast getragen und zwar von uns.

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Irgendwer musste ja dafür sorgen, dass diesem Musical zumindest etwas Glamour erhielt.

So genug des Eigenlobes, aber ich habe doch absolut recht, oder?

Pinup Photos @ Rickmer Rickmers

Pinup Photos auf der Rickmer Rickmers

… ab und an muss ich ja immer mal wieder meine Herkunft betonen und das ist eben nicht Berlin, sondern das Tor zur Welt, Hamburg. Drum musste ich mal wieder ein paar Photos machen und eigentlich wollte ich mal Pinup Photos machen. Dummerweise waren meine 48 Hot Rods gerade in der Reparatur 😉 …Dementsprechend musste ich mir etwas anderes einfallen lassen…

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Nein, genaugenommen kam ich mit der Idee nach Hamburg, Pinup Photos im Hafen zu machen – und genaugenommen wollte ich Mateuzö Bilder auf der Rickmer Rickmers machen, einer Viermastbarg (für nicht Hamburger: Ein Groß-Segelschiff mit vier Masten) machen. Die Rickmer Rickmers liegt als hamburgs schwimmendes Wahrzeichen fest an den Landungsbrücken und kann als Museumsschiff für läpprige drei Euros besucht werden. Das wollte ich tun – und ich wollte Photos davon haben….

Vorher musste ich aber noch ein wenig einkaufen. Ich brauchte ein Matrosenoutfit, dass ich bei Jungbluth kaufen wolle, wo man mich offensichtlich mittlerweile kennt ;-)…. Ausserdem brauchte ich Ballerinas, da auf der Rickmer Rickmers High Heels leider verboten sind. Folglich hiess es mit Ballerinas auf dem Schiff zu laufen und kurz in High Heels zu stehen oder zu sitzen.

Bevor es dazu kam, musste ich aber ersteinmal Olli(e) überreden, mitzukommen und mich zu knipsen. Und wir mussten gemeinschaftlich den Security-Mann auf der Rickmer Rickmers überreden, die Bilder machen zu dürfen und auch im Internet veröffentlichen zu dürfen. Glücklicherweise konnten wir ihn überzeugen, dass dieses ein unkommerzielles privates Blog ist und er war so nett, dieses mit seinem Chef kurz abzuklären. Resultat: wir durften die Bilder machen und hier (und bei Olli(e) sogar veröffentlichen… Danke

Ein Großsegler, ein Matrosinnen Outfit von Jungbluth, ein Fotograf und allerbestes Wetter mit warmen Temperaturen und viel Sonne, was will man mehr? …Nun vielleicht nicht ganz so viel Sonne, denn ich schaute leider oft ziemlich verkniffen in die Sonne oder irgendwelche Schatten waren im Gesicht. Nun weiss ich, warum Outdoor Shootings meistens noch einen Reflektor benötigen, dieses Wissen brachte uns aber nciht weiter, denn wir hatten keinen – oder keinen, der ihn hätte halten können.

Es lag aber sicher nicht daran, dass dort keine Menschen gewesen wären, denn gegen Ostern bei bestem Wetter am Hamburger Hafen waren die Völkerwanderungen Kleinigkeiten. Die schauten aber nur und taten nix. Macht aber nix, denn so störten sie uns auch nicht und wir konnten getrost unsere wunderbare Photos auf einem tollen Segelschiff machen. Und es sind wirklich tolle dabei entstanden.

Vielen Dank an Olli(e) fürs Knipsen und an Ramona fürs bearbeiten. Falls Ihr auch mal in Hamburg photos machen wollt. Hier findet ihr See2Feel.

Fotoshooting Hamburg

Fotoshooting Hamburg Part II – Die bearbeiteten Fotos

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(5) Vor genau einem Monat hatte ich ja schon einmal darüber geschrieben, dass ich das Wochenende zum Kylie Konzert in Hamburg dafür genutzt habe mit einem befreundeten Fotografen ein Fotoshooting zu machen. Die unbearbeiteten Bilder hatte ich damals ja schon gezeigt. …Natürlich hab ich mittlerweile auch bearbeitete, aber ich hatte nie Zeit gefunde, sie auch hochzustellen. Das hole ich nun nach.

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Was soll ich sagen, ich könnte jetzt davon Reden, wie toll, ich das Studio finde, dass in einem Rahlstedter Zweifamilienhaus eingerichtet ist, aber man mag mir dabei mangelnde Objektivität vorwerfen, denn nicht umsonst ist das Fotostudio in meiner Hamburger Wohnung untergebracht. Das Fotozimmer ist mein altes Wohnzimmer, der Aufenthaltsraum mein jetziges Wohnzimmer und mein Schlafzimmer. Gegen die Hälfte meiner Miete ist dieser Deal entstanden. Er hat ein Fotostudio, ich weiter eine Bleibe in Hamburg, eine Echte Win-Win Situation also. Aber Objektivität hab ich dann wohl auch nicht.

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Objektiv kann ich auch nicht dem Fotografen, seinem Helfer, der Visagistin oder der Bildbearbeiterin gegenüber sein, denn alle kenne ich seit ewig. Olli(e) kenne ich seit ich etwa sieben bin, er hat die zweite Wohnung in diesem Haus, war also lange mein Nachbar und wir haben viele viele Abende bei Alkohol zusammengesessen und über die Welt sinniert. Martin, dem zweiten im Bunde, der für das Licht zuständig war, kenne ich gar noch länger. Mein bester Freund und das seit den Kindergartentagen. Ramona, die die Bilder bearbeitete kenne ich auch schon seit bestimmt 10 Jahren aus dem Sportverein und Louisa, die Visagistin ist die Schwester eines guten Freundes… Zusammengenommen kann man sagen. Barsbüttel, eine kleine Stadt am Rande Hamburgs, wo wir uns alle kennengelernt haben ist einfach klein.

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Objektivität ist also schwer, drum lass ich jetzt einfach einmal die Bilder sprechen, die Ramona bearbeitet hat.

Für mich können sie einfach den Titel Zoe vor 10-15 Jahren tragen. Ob das in etwa der Wahrheit entspricht kann ich nicht sagen, denn Zoe gab es zu dieser Zeit noch nicht. Aber es ist schon wirklich erstaunlich, wie glatt ein Gesicht werden kann, wenn jemand ein Foto bearbeitet. Falten, die mich weinen lassen, sind auf einem Male weg und selbst die letzten Unebenheiten, die sich durch Makeup und Kryolan alleine nicht wegzuschminken lassen sind auch nicht mehr zu sehen.

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Ich denke, die Bilder sind wirklich sehr schön geworden. Und wer auch einmal schöne Bilder mit Fotograf, Visagistin und eine großartigen Bildbearbeitung haben möchte, den kann ich die Jungs und Mädels nur ans Herz legen.

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Fotostudio Hamburg

Fotoshooting Hamburg Part I – Die unbearbeiteten Fotos

…nur zur Erklärung, dieses sind die Rohbilder vom Fotoshooting, hieran ist nichts bearbeitet. Solche Bilder würde Olli(e) zwar niemals rausgeben, aber ich hab sie trotzdem bekommen. Aber sie sind eben absolut echt.

Ich weiss, dass sie mit etwas Glanz und Gloria noch besser aussähen, aber die zeige ich erst zu einem späteren Zeitpunkt. Nehmt also mit Narben, Falten, Hintergründen und eben mit mir Vorlieb, die Hochglanzbilder folgen ein andernmal.

 

 

Schöne Bilder von sich haben kann jede.
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Wenn ich mich mit meinem damaligen Untermieter (heisst Mieter unter mir) Olli(e) unterhalten habe kam häufig von mir der Ausspruch

„Schöne Bilder von sich haben kann jede“.

Jede kann zu einer Elli Hunter fahren, odereinen Termin in einem Fotostudio abmachen. Wenn dann auch noch eine Visagistin dazu gebucht wird und genügend Bilder gemacht werden, dann ist schon etwas dabei, was sich sehen lassen wird. Und selbst wenn das nicht ausreicht, dann hilft Bildbearbeitung immer noch ein großes Stück weiter. Das sollte eigentlich ein jedes Fotostudio draufhaben.

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Leider hab ich dann schon oft gesehen, dass Bilder im Internet, bei Travesta, Flickr oder sonstwo wenig mit der Person gemein hatten, die dann auf einmal auf einer Party vor einem stand. Daher habe ich bislang auf Bilder, die offensichtlich bei solchen Fotoshootings entstanden sind möglichst wenig Wert gelegt und mich mehr darauf verlassen, was ich an Livebildern so gesehen habe.

Nun ist Olli(e) nicht umsonst ein sehr ambitionierter Fotograf mit eigenem Fotostudio, und wollte schon häufiger mal mich vor die Linse bekommen. Irgendwie ergab sich das aber nie. Er findet es spannend, was sich eben aus Personen machen lässt, wenn man es denn mal richtig versucht.

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Eine gute Bekannte von ihm und auch mir, Louisa ist dazu Visagistin und Ramona, eine weitere Bekannte von ihm ist Pixelschubbserin (firm in Photoshop). Eigentlich eine gute Zusammenstellung für einen Case, aus einem Mann gute Frauenbilder zu machen. Und wer fiel den dreien da als mögliches Opfer ein? Ich natürlich.

…trotz meiner Vorbehalte (Bilder aus einem Fotostudio kann ja jede haben) liess ich ich allerdings nicht lange bitten und fuhr mit meiner Riesen-Reisetasche bereits einen Tag früher am letzten Wochenende nach Hamburg und harrte der Dinge, die da so kommen mögen.

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Ich brauchte glücklicherweise in Hamburg nicht so weit fahren, denn die Hälfte meiner alten Wohnung ist heute Olli(e)s Fotostudio. Wohnzimmer und Küche sind gemeinraum, der große Raum ist ein Fotozimmer und mein Schlafzimmer ist wie vorher mein Schlafzimmer. Dafür teilen wir uns die Miete. Toller Deal – für alle. Ich habe eine Bleibe in Hamburg, ein ein Fotostudio, meine Eltern ruhige Mieter und überhaupt. Klasse.

Also wartete ich in meiner Wohnung auf Louisa. Nachdem wir kurz aus den gesamten Kleidungsstücken in meinem Kleiderschrank ausgewählt hatten, was denn so passen würde und der Nachricht, dass sie mit mir machen könnte, was ihr denn sol einfallen würde legte sie los. Zwar mag Louisa am liebsten den Style der 60er aber an diesem Tag hatte sie anderes vor – wer weiss, ein andernmal vielleicht.

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Allerhand Fachsimpelei über Kryolan, Mac Cosmetics, die richtigen Wimpern und vor allem den richtigen Wimpernklebern, der wahrscheinlichen Prozentzahl an Dragqueens pro Visagistenkurs und diversesten anderen Themen war ich einigermaßen fertig.

Das klingt jetzt ganz schön schnell…. war es aber nciht. Olli(e) und Ramona kamen derwil des öfteren mal vorbei um sich über den Fortgang zu informieren und zu erkennen, dass wir noch immer nicht fertig waren. Gut Ding will eben Weile haben.

Als wir dann endlich fertig waren, konnte das eigentliche Shooting beginnen. Immerhin wollte Olli(e) mir auch noch beweisen, dass ein Fotostudio eben auch sein gutes hat. Louisa als Visagistin hat ihren Job klasse erfüllt, nur war der Fotograf da. Ein weiterer Freund von mir, Martin sorgte dabei für das rechte Lich, Haarlicht, die Wände und Projektoren, während sie mit Ramona zusammen zu dritt herauszufinden versuchten, welche Prosition nun die besten seien, ob es nun sinnvoller sei, beide Haare liegen zu lassen oder doch vielleicht nur rechts – oder links. Macht das Haar vielleicht doch Sinn über der Schulter zu liegen oder wasauchimmer. Der Möglichkeiten gibt es da viel.

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Gezuppel hier, gezuppel da, aber was lääst man nicht alles über sich ergehen für ein paar gute Bilder. Das Bild oben gehört sicher nicht zu den schönsten, aber die Situation war nicht gestellt.

Dreißig Bilder einer Einstellung und Dauergrinsen… ohmann ganz schön schwierig. Aber es lohnt sich, weil sich doch eben einige tolle Bilder dabei ergeben, die sicher noch ein wenig besser sind, als die meisten Livebilder. Und wenn man bedenkt, dass hier nichts bearbeitet wurde, keine Farben verändert wurden, kein Schnitt passiert ist, nichteinmal ein Weichzeichner drübergelaufen ist, lässt sich das schon durchaus sehen.

So der erste Part ist sozusagen erledigt, ich war da, Louisa hat geschminkt, Olli(e) und martin Fotografiert und nun wird Ramona die Bilder noch schön machen. Ich bin gespannt.

Bevor jetzt aber jemand ebenfalls bei den vieren ein Fotoshooting buchen möchte, wartet ersteinmal die bearbeiteten Bilder ab, da geht noch einiges mehr als das, was ihr oben seht.

Mehr dazu bald hier:

Fotoshooting in Hamburg Part II – Die fertigen Fotos

Dark Angel

Es war Donnerstag, es war ein Fotoshooting und ich fand Gefallen am Darstellen der ja fast verhassten Bilder.

Genaugenommen sind es nicht die gestellten Bilder, die ich nicht mag, sondern vor allem der Umstand, wenn auf einmal eine Person vor mir steht, die anders ausschaut, als ihre gestellten, vielleicht auch retouchierten Bilder erwarten liessen. Dieses war hier ja nicht der Fall, da weder Annabelle noch ich einen Maskenbildner oder Makeup-Artist bemühten und allerhöchstens etwas netter oder in Annabells Fall etwas böser schauten als es zumeist der Realität entspricht.

Während ich also gerade als Heidi dem deutschen Heimatfilm alle Ehre machte, kam Annabelle aus ihrer Maske zurück in den Keller. Gänzlich in Lack und schwarz gekleidet, wollte sie böse dreinschauend, nette gutaussehende Bilder von sich haben.

Schwarze Lackkleidung – Na und!

Angel aber Dark?Es mag vielleicht, den einen oder anderen Mann / Sklaven / das Weichei geben, den das beeindruckt hätte. Ich allerdings hatte vor ihr etwas weniger Angst als vor einem fliegenden rosafarbenen Elefant. Folglich war ich unbeeindruckt. Da zeigt sich mal wieder, dass Devotheit eben so garnicht mein Ding ist. Ausserdem hatten wir nur eine Gerte dabei (klick links) – und an der fand ich gerade Gefallen. Soll heißen ich hatte sie in der Hand und eben nicht sie.
So kam es dann eben zum netten Bildchen, als der Engel mit Gerte dem Teufel einheizte.

Dark und Angel

Jaja, okay, ich gebe zu, „einheizen“ schaut anders aus, aber irgendwie ist dieses Bild schon nicht ganz richtig, oder? Und später als ich Ihr mit der Gerte den Po versohlte, wurden keine Bilder gemacht. …Oder hab ich diese Begebenheit nur geträumt oder erfunden? Nur vier Personen wissen’s 😉

Fest steht auf jeden Fall, dass ich Gefallen an der Gerte gefunden habe und in Kürze den Schwarzmarkt, einen Reitartikelladen in nächster Nähe besuchen werde, denn ich will nun auch solch ein gutes Stück haben. Jeder sollte eine Reitgerte besitzen.

Nach diesen wenigen Aufnahmen mit Annabelle dachte ich, man könne die Zeit noch für ein weiteres Set zu zweit benutzen und ich könnte ja ebenfalls mal mein Lackoutfit herausholen…. Als ich aber aus meiner Maske herauskam, war La Belle bereits wieder Mann und für ein Set nicht mehr zu überreden. No Problem, dann ziehe ich das eben alleine durch.

Darkangel

Eine ganze Weile her, dass ich mich mit Engelsflügeln auf die White House Lounge gewagt habe, aber die dort im Keller hängenden Engelsflügel hatten es mir gleich angetan. Zwar waren sie diesmal etwas kleiner und statt weiß nun schwarz, aber sie gefielen mir gut.
Das Bild ist zwar überbelichtet aber ich glaube, das ist genau der Grund, warum ich es mag.

Dark angel Black white

Es sind eine ganze Menge schöner Bilder bei rausgekommen, die allerdings mein Blog sprengen würden und irgendwie hab ich Gefallen dran gefunden…. bin ich vielleicht doch nicht nur die Fetisch-Fashion-Doll?

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…wohl nicht, wenn mir dazwischen doch immer noch ein Lächeln rausrutscht. so eigne ich mich dann doch nicht zum Dark Angel. Außerdem, wer nimmt mir das schon ab, wenn ich Heidizöpfchen trage.

Vielleicht bin ich doch eher ein echter Engel mit weißen als mit schwarzen Flügeln.

Dark Angel lächelt

… aber eben nur vielleicht…