Schlagwort-Archive: Goya

Berlinpositiv – Party gegen das Vergessen

Am letzten Wochenende war im Goya die „CARE the party – benfit for life“ Party von berlinpositiv e.v. statt. Eine Aids-Gala mit Show, Preisverleihung und folgender Party. Naja zumindest hatte ich das eher als Gala verstanden, denn als Party.

DSC00242

Folglich war ich in Galarobe mit Abendkleid leicht overdressed und trug etwa genausoviel Rock, wie Sheila, Janka und Dana – zusammen. Das lag vor allem an letzteren beiden, die viel Bein zeigten und so wenig Bein mit noch weniger Rock bedeckten und die einen oder anderen bewundernden Blicke an diesem Abend ernteten. Jungs macht den Mund zu 🙂

DSC00212

Sei es drum, es war die 10 Care Party, also ein Jubiläum und als solche hätte sie sicher ein höheres Besuchsvolumen vor und auf der Bühne verdient gehabt, denn leider zeichnete sich die Preisverleihung dadurch aus, dass weniger Personen da waren, als man sich hätte wünschen können.

DSC00211

Für Sheila bedeutete dieses Arbeit an diesem Abend, hatte sie doch die Aufgabe, Vertretungsstar zu sein und das Grußwort von uns Klaus Wowereit zu verlesen, der leider nicht kommen konnte – oder wollte. Wofür gibt es eigentlich einen zweiten Bürgermeister? ….btw. Irgendwer hat scheinbar doch noch mit Wowereit – offensichtlich auf Heels gerechnet – denn das Mikrofon war für Sheila – auf Heels irgendwie zu klein.

DSC00221

Einen Preis hat Rainer Jarchow ein ehemaliger Pastor bekommen, der Gründer der Deutschen AIDS-Stiftung . Ein großartiges Engagement, dass eine großartige Laudatorin verdient hat. Romy Haag. Die allerdings war nicht da… Sheila übernahm die ehrenvolle Aufgabe.

DSC00217

So in etwa ging es weiter, der nächste Preisträger, Maxim Popov, konnte leider auch nicht kommen, er hatte allerdings eine wirklich gute Entschuldigung, da er in Usbekistan im Gefängnis hinter Schloss und Riegel gesetzt wurde, weil er aufgestanden ist und aufgeklärt hat. Asoziales Verhalten wird soetwas in Usbekistan genannt. Somit ist er durchaus entschuldigt und hat den Preis sehr verdient.

DSC00244

Auch Tatjana Taft – auf dem Plakat angekündigt, war leider nicht anwesend. Übrigens auch Lady Gaga und Madonna waren nicht da – die allerdings hat auch wirklich niemand erwartet und wie bekannt ist, kommt Madonna ja auch nicht immer, wenn sie – wie damals im Bangaloo – angekündigt wird.

Tatsächlich da waren aber Vladimir Luxuria und Volker Beck. Erstere saß als erste Transgender-Person in Italien in einem deutschen Parlament und setzt(e) sich für die Rechte von Schwulen und Lesben ein… Volker Beck dürfte in Deutschland den meisten – zumindest denen, die sich damit auskennen – bekannt sein.

DSC00243

„Da“ war im übrigen auch Vida Mikneviciute eine Opernsängerin der hamburgischen Staatsoper, die dort sang und damit das gesamte Publikum fesselte. Vielleicht sollte ich doch einmal in die Oper gehen, wenn dort so gesungen wird, wie es Vida Mikneviciute kann. Unglaublich – unddiese Stimme ohne Mikrofon. Dazu gab es dann auch den größten Applaus des Abends, etwas, was ja eigentlich den Preisträgern gebühren würde. Aber es war eben auch sehr beeindruckent.

[HTML1]

Da der Abend bereitsum 20 Uhr begann, endete der Abend auch – vergleichsweise früh im Spy Club im Cookies, das übrigens verdammt voll war.

DSC00257

blonder Transenauflauf im Goya

Während der Rest der Queerboot-Passagiere sich auf ins – offensichtlich nicht so spannende – Adagio gemacht hat, haben Sheila, Janka und ich uns ins Goya aufgemacht um die Propaganda Party mal wieder zu rocken.

DSC02910

Sheila hatte vor allem den Grund, dass sie vor einer Filmkamera über das Wirken von David Bowie befragt werden sollte… So war sie ziemlich schnell unpässlich und liess Janka und mich alleine durchs Goya streifen… Ist ja nicht schlimm, wir kennen uns da ja aus und es war ja nun wahrlich nicht unsere erste Propaganda Party, die wir dort besuchten….

DSC02909

Dieses Mal allerdings war einiges anders. Ma konnte von einem regelrechten Transenauflauf im Goya sprechen. Ein Paar sind ja immer da, aber zumeist kann man die unechten Damen im Goya an einer bis anderthalb Händen abzählen. Dieses Mal allerdings wäre dort eine Zahl herausgekommen, die man mir in der ersten Klasse wohl kaum beigebracht hat.

DSC02923

Wir waren schschon etwas verwundert, als Tatjana mit – uns – unbekannten Damen ankam, noch verwunderter waren wir, als wir weitere Blicke durchs Goya warfen. Massenweise und vor allem in großer Zahl uns unbekannte Mädels, die an diesem Abend das Goya bevölkerten.

DSC02916

Ein Teil der Lösung des Rätsels war laut Tatjana eine „umgedreht Party“ in einer Bar, zu der Mädels als Jungs und umgekehrt kommen sollten…. Letztere hat Tatjana dann in großer Zahl eingesackt und eingepackt und ins Goya verfrachtet. Offensichtlich brauchte das einige Überredungskünste, aber andererseits war dieses dann wiederum auch offensichtlich erfolgreich.

DSC02912-1

Gina Tonic gehörte zu dieser Truppe natürlich nicht, aber die war ja auch eher arbeitstechnisch auf der Propaganda und beschallte den Pop Floor. Den mag ich eh viel lieber, aber besonders angetan hatte uns an diesem Abend der Candyboy, der mit seinem Tablett voller saurer Lakritzschlangen Janka und mir nicht so recht entkommen konnte.

DSC02915

obei man sagen muss, dass mich daran eher die Leckereien auf seinem Tablett interessierten, während Janka da ganz offensichtlich noch andere Interessen hatte.

Auf jeden Fall hatten wir irgendwann genug von diesem Abend, der ja ob des Queerbootes bereits seit viel mehr Stunden als normal andauerte und so waren wir einigermaßen froh als Sheila ihre Reportage beendet hatte und wir den Abend beenden konnten.

DSC02907

Kreuz und Qu(e)er durch Berlin

Was war das für ein Weg durch die Nacht am letzten Samstag. Ich meine, wir sind ja fast immer auf mehr als einer Party in der Nacht, aber das war schon ziemlich erstaunlich. Nach de Rock’n’Roll Allnighter im Palais am Fukturm, einem Essen sowie einer geschlossenen Tür vorm Roadrunners Paradise fuhren wir wieder in den Westen in Richtung Goya.

goya propaganda

Wenn nichts wirklich dringliches in Berlins Nachtgesellschaft anliegt, ist die Propaganda immer eine Lösung. Die Propaganda als eine der größten Gaypartys von Berlin ist immer mal wieder nett und das Goya als Gebäude natürlich immer wieder einmalig. Richtig spannend ist die Propaganda aber nicht wirklich, zumal es dieses Mal vergleichsweise auch nicht wirklich voll war.

propaganda gayparty

Irgendwie ist es eben eine ganz normale Gayparty, mal mit besserer, mal mit schlechterer Musik. Ich fand die Musik dieses Mal eigentlich wirklich gut, aber ausser Barbie Breakout, die oben auf dem Popfloor auflegte und Bork, den wir eigentlich erst beim gehen trafen, fanden sich kaum Bekannte auf der Propaganda. Da ausserdem unseren beiden „echten“ Frauen unserer Abendausgehgruppe, es nicht wirklich spannend fanden und lieber im Felix weitertanzen wollten, brachen wir in Richtung Adlon und Felix auf – zurück in den Osten.

DSC01752

Das Türmanagement beim Felix ist immer ein kleinwenig eine Pralinenschachtel, man weiss vorher nicht wirklich, was einen erwartet. An diesem Abend mussten beide Frauen bezahlen, während uns drei Drags freier Eintritt gewährt wurde. Eigentlich ist das ja Diskriminierung, aber wer wären wir, dass wir da meckern würden, denn immerhin hatten wir ja gewonnen.

DSC01748

Schon auf dem Weg dahin fragte sich Janka allerdings, was sie genau da wollte, sie könne sich da ja nichteinmal über die Tussen im Felix lustigmachen, da sie mit extrem dramatischen Haaren, extrem hohen Hacken und ziemlich kurzer Shorts sozusagen die Obertusse das Felix an diesem Abend darstellte oder eine Persiflage auf die meisten hochhackigen Fashiontussen im Felix. Von denen es ja doch einige gibt….

DSC01764

Man mag es kaum glauben, aber es hielt uns auch im Felix nicht allzulange auf der Tanzfläche, denn Janka wollte unbedingt ins Tape in der Nähe des Hauptbahnhofes. Dort lief an diesem Abend die „Horse meets Disco“ Party. Ich war bislang zum einzigen Mal Silvester vor 2 Jahren im Tape Club und ich denke heute noch jedes Mal, wenn ich Beyonce höre an den Auftritt von Barbie Breakout. Das war klasse. Und eigentlich ist es das Tape auch.

DSC01766

Dummerweise wusste ich nicht mehr wie ich dahinkommen kann. Irgendwie kenne ich mich in dem bereich von Berlin noch nicht so recht aus. Irgendwie zu weit weg von der Mitte und von Kreuzberg – und ich war ja erst einmal dort. Folglich machte ich eine halbe Berlinrundfahrt, bis ich das das Tape endlich erreichte.

DSC01761

Zur Horse Meets Disco Party platzte das Tape vor Leuten. Aha, hier waren sie also alle geblieben. Viele Personen und einige ziemlich durchgeknallte und abgedrehte. Männer mit Pipi Langstrumpf Perücken, Tänzer, die mit angeschnallten Scheinwerfern Licht in den Rauch brannten und Gäste bei denen man beim besten Willen nicht wusste, was sie darstellen sollten. Freaks also und somit spannende Gäste.

Wohl die interessanteste Party des Abends, aber eben sehr voll und sehr stickig und mit der Zeit wurde es auch spät, dabei hatten wir doch eigentlich versprochen, noch die Schulmädchenreport Party von Nina Queer im Ken zu besuchen.

schulmädchenreport

Im Ken angekommen zeigte sich allerdings erst richtig, WIE SPÄT es tatsächlich war. Müde zwei Personen – soll heissen ein Pärchen flezte sich dort noch in den Couches herum, dazu ein DJ, der die letzten Tunes auflegte. Von Nina allerdings keine Spur…

DSC01789

Irgendwer – muss wohl der DJ gewesen sein – gab uns allerdings den tipp, noch einmal oben auf dem floor zu schauen, denn dort trafen wir noch ein paar Personen wie Nina und Brigitte Skrothum, die den Abend gerade beenden wollten, aber dann doch noch eine ganze Weile und einige Getränke dranhängten und noch auf den einen oder anderen Klönschnack blieben.

DSC01773

Mancheiner mag hier gedacht haben, ich sei vollkommen besoffen, obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht einen Tropfen Alkohol getrunken hatte, tanzte ich zum 90er Eurotechno-Krachern wie Mr. Vayne, Snap, Haddaway und so weiter und so fort. Jugenderinnerungen, die mich an ganz schlechte Großraumdiscotheken erinnerten, die aber doch irgendwie ganz cool waren.

DSC01782

Und wie Brigitte schon richtig sagte, es ist okay, wenn man irgendwann auf die Musik zurückkommt, die man mal hörte, egal, ob sie gut war oder nicht. Und auch Euro-Trash-Techno gehört dazu. Wie kann ich einer ex-Sanktpaulianerin widersprechen. Immerhin einmal jemand, der meine immer mal wieder aufkeimende Sehnunsucht nach dem Kiez. Also nicht einem Kiez sondern „Dem Kiez“ nachfühlen kann und der es ab und an genauso geht.

DSC01795-4

Wer mal im Tivoli gearbeitet hat und in der Talstrasse gewohnt hat, der darf das sagen. Cool.

Als wir aus dem KEN kamen mussten wir feststellen, das es bereits hell war. Ich wusste, dass der Tag kommt, an dem der Abend mit dem Tag beendet wird. Es war spät und es wird Sommer, mir taten die Füsse Weh und irgendwie war ich vom Partyhopping auch etwas kaputt. Aber es machte Spaß das Ende im KEN war wirklich nett.

Ich habe dazu einmal ausgerechnet, was dieses Partyhooping bedeutete. Über 50 Kilometer kreuz und qu(e)er durch Berlin.

Viel Mojito und noch mehr Belvedere Vodka

Im Goya gibt es ordentliche Getränke

belvedere vodka grossflasche

Es war mal wieder die Propaganda im Goya und wir gedachten, diese mal wieder zu besuchen. Das Goya an sich ist eh immer einen Besuch wert und die Propaganda, mit der Bork Melms dort wieder eingekehrt ist, sowieso. Die Lokalität, die die Propaganda zwischendurch beherbergte ging ja garnicht, das Goya aber lockt wieder alleine durch das Gemäuer. Was ich so bisher nie festgestellt habe allerdings nicht nur damit, sondern auch noch mit den Getränken, die ganz unten an der Cocktailbar ausgegeben werden.

100_0624

Bork war nämlich so nett, uns auf ein Getränk einzuladen… Und während Jankas Fläschchen Cola Light eine normale – sprich üblich kleine – Größe hatte, kredenzte uns der nette Berkeeper Cocktails in Übergröße. Ich weiss nicht genau, wie groß unsere Gläser waren, aber mit Minimum einem halben Liter Mojito fühlt man sich doch ordentlich in den Abend entlassen.

Mojito in groß

Während es nun also die größten Getränke gnz unten gab, gab es die größte – von großartig – Musik wiederum ganz oben im kleinen Goya Raum, in dem Stella DeStroy vor gutgefülltem Haus Pop brachte und uns, die Massen sowie die Massen von Kaey, die ich im übrigen lange nicht gesehen hatte – zum Tanzen brachte. Gute Musik, die ich aufgrund der Cocktailmenge in meiner Hand auch lange nicht verlassen musste…

100_0643

Irgendwann war diese allerdings leer und ich stöckelte nach unten um ihn neu auffüllen zu lassen und stellte fest, dass dafür 8,50 € wirklich ein sehr sehr fairer Preis ist, ich kenne Cocktailbars, in denen kleinere zudem schlechtere Cocktails mit einem höheren Preis belegt werden…. Als ich mich dann allerdings zurück auf den Weg nach oben machte, kamen mir bereits Janka, Sheila und Mel mit den Worten entgegen, oben würde jetzt geschlossen werden und sie würden sich bald auf den Weg machen (sie waren ja auch schon einige Stunden unterwegs).

100_0642

Da stand ich nun, ich armes Tröpfchen mit einem großen Cocktail und musste mich mit mir selber beschäftigen. Das war aber okay, denn mit Alkohol geht alles viel besser und die Musik war auch klasse. Ausserdem fand ich großartige Begleitung in Form einer Grossflasche Belvedere Vodka… Wenn das Goya aus solchen Flaschen abfüllt, dann wundert mich die Größe der Cocktails auch nicht mehr. …An solch eine 6 Liter Grossflasche Vodka kann man sich schon mal rankuscheln, auch wenn die Flasche kalt und das Innenleben sehr steril wirkt, so ist sie doch wunderschön und erwärmt das Herz…

100_0674

Hmm so gesehen scheint mir eine Grossflasche Vodka durchaus mit einer schönen Frau vergleichbar zu sein. So habe ich das noch nie gesehen. Keine Billige Frau allerdings, denn um sich mit ihr schmücken zu können, muss Man(n) mindestens 379€ investieren… Oder eben ins Goya gehen 🙂

Mal wieder eine Propaganda

Die Propaganda Party in Berlin ist ja irgendwie immer noch eine der wichtigsten Berliner Gaypartys und sie war früher mal im großartigen Anbiente des Goya. Dort ist sie allerdings schon eine Weile nicht mehr und nun im sterilen Ambiente des…. des… ähm der Club war so langweilig, dass ich mir nichteinmal den Namen merkte..

42254_gallery

Egal, an dem Samstag des Straßenfestes am Nollendorfplatz, wo sich eh das gesamte Zielpublikum der Propaganda Party neben dem Goya befindet, gibt es keinen besseren Platz für eine Gayparty als eben diesen Club. …ein Grund, für dioe Party, das Goya mal wieder zu bevölkern – und da das Irrenhouse ja eh erst um 2:00 interessant wird, war es auch für uns ein Grund, mal wieder zur Propaganda zu gehen.

DSCN1237

Doch auf dem Weg dahin bin ich, gerade wild in meiner Tasche kramend, einer wirklich dämlichen Anmache anheimgefallen. Ein paar Typen, meinten mir sagen zu müssen, ich hätte „da hinten“ etwas verloren… Nundenn, es lag eher daran, dass sie mich noch ein paar Mal mit dem Arsch wackelnd hin und her stöckeln sehen wollten… Das sagten sie mir dann auch… Äh sollte ich mich nun geehrt fühlen? Vermutlich.

DSCN1239

Das war dann aber auch fast das spannendste des Propaganda Ausflugs, denn die Party selber war – zwar gut besucht – doch eher langweilig. Wenig Personen, die wir kannten und dieses Mal auch kein Popfloor gab es dieses Mal im Goya…

Fast alle Partyfotografen trieben sich dort herum, wir jedoch nur bis um halb Zwei, denn das Irrenhouse wartete auf uns.

DSCN1234

104,6 RTL Clubnacht @ GOYA

104,6 RTL Clubnacht im Goya

oder auch: Ein Mojito im Goya
Eigentlich sollte dieser Eintrag nur folgende drei Worte enthalten:

Wir waren da.

Denn viel mehr ist auf der 104,6 RTL Clubnacht nicht passiert. Trotzdem gibt es einige schöne Bilder, die einen Eintrag rechtfertigen.

Nach der Vive le Swing zoge es uns als Kontrastprogramm ins Goya. Dort waren wir zwei Tage vorher eingeladen worden. Genaugenommen drückte man uns einen Flyer in die Hand und sagte uns, dass wir unbedingt vorbeisehen müssten. Auf unsere Frage, ob wir denn auch gratis reinkämen, war der Flyerverteiler – der laut sich von RTL sei – ein wenig ausweichend. Vielleicht.Wir fragten zwar noch nach seinem Namen, um diesen jedoch sofort zu vergessen… Ma…Ma….Martin? Matthias? Marven? Mist. So würde das wieder eine Diskussion an der Tür werden.

Glücklicherweise wurde es aber keine Diskussion, denn Martin war da. Nicht der Flyerverteiler-Martin allerdings, sondern :Mataina Ah wie Süß: im Männermodus, die ebenfalls gerade ins Goya wollte. Glücklicherweise war die 104,6 RTL Clubnacht lange genug im Bangaluu, so, dass Martaina alle Personen kannte und uns ohne Diskussionen mit herein nahm. Klasse soetwas

Zur Party selber gibt es dann allerdings wirklich nicht viel mehr zu sagen, ausser „wir waren da“. Das spannendste war, einen ordentlichen Cocktail zu trinken, sich in eine Ecke zu setzen und den Herren und Damen, die an uns vorübergingen in die Augen zu schauen um zu sehen, wie sie auf uns reagieren. Unterschiedlichst würde ich sagen. Sheila meinte noch etwas in etwa wie folgt.

Interessant den Hühnern in die Augen zu sehen. Da sieht man die Blanke Angst. Die schauen uns an, sehen, „das sind Männer“, schauen auf die Beine und die Gesichtszüge entgleisen und man kann wirklich sehen, wie sie denken „Die Schweine!“

Ansonsten tanzten dort mindestens dreifach geklont Paris Hilton, Paris Hilton und Paris Hilton im VIP Bereich und fotografiert wurde das ganze von Christian unserem Lautundspitz Partypixxer und seinem „Lehrling“, den wir nach unserem Goya Intermezzo, das etwas mehr als einen großen Mojito dauerte noch mit in Richtung Klub International nahmen

Dort waren wir dann aber wirklich nur da, denn eigentlich waren wir schon ziemlich am Ende nach über 8 Stunden in Berlins Partylandschaft.