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Ü30 Party – U20 Party

Manchmal, wenn mich jemand anschreibt, und ich wirklich Lust habe, kann es sein, dass ich auch mal in der Woche rumtranse und mich in irgendwelchen Discos in Berlin herumtreibe.

In diesem Fall schrieb mich Jeanette an, sie sei in Berlin und fragte, ob ich Lust hätte auszugehen… Ja, hatte ich und wir entschieden uns Für das Maxxim und wollten uns dort treffen… Nun war ich ja erst einmal im Maxxim, aber ich fand es so schlecht nicht.

Dummerweise schauten wir beide vorher nicht im Internet nach, was für eine Party dort eigentlich Mittwochs gefeiert wird, doch ich wurde es relativ schnell gewahr als ich nur alte Menschen sah… Ich war auf einer ü30 Party gelandet. – Nur Rentner –

Das einzigst sinnvolle Foto aus dem Maxxim

Nun mag man ja sagen, dass ich da richtig sei, denn immerhin bin ich ja über 30. Doch ganz ehrlich, die Party war eher eine Ü40 Party und ich fühlte mich erstmalig seit vielen, vielen Jahren in einer Disco als zu jung.

Als Jeanette dann ebenfalls auftauchte, hiess es nur noch „Cocktail austrinken“ und raus hier… Doch wohin nur? Was gibt es überhaupt an einem Mittwoch in Berlin?

Ausser der Busche fällt mir da wenig ein. Ab also ins Haus B.

Nun ist das Haus B ja eher das gegenteil des Maxxims in jeder Hinsicht. Sowohl in Stil, Protzigkeit, Größe und eben auch im Alter der Gäste, doch das sollte uns nicht stören.

Am Haus B angekommen fand ich eine Parklücke fast direkt vorm Eingang, die etwa 20 cm größer war als mein Auto. Soetwas macht mir ja keine Angst, scheinbar aber den Mädels vorm Haus B, die meinten mich dort einwinken zu müssen. Naja so ist es eben noch einfacher. Danke.

Als ich mich von meinem Auto loseisen konnte und mal näher hinschaute, merkte ich erstaunliches. Oh zwei Transen. Das an sich ist ja nicht sonderlich erstaunlich, aber es waren Transen, die ich noch niemals in Berlin gesehen hatte. Mich kannte dort allerdings eine vom RTL Umstyling. (scheinen doch einige mitbekommen zu haben 😉 )

Im Haus B musste ich feststellen, dass das ganze noch erstaunlicher war als bereits schon gedacht. Die Tuppe bestand nicht nur aus zweien, sondern aus sechsen – wie gesagt mir gänzlich unbekannten – Transen.

Wie soetwas sein kann, ist mir noch immer unklar, denn selbsr wenn die Truppe fast Nur im Haus B unterwegs ist, so sind wir dort ja nun doch auch ab und an – wenngleich meistens nicht sehr lange. Ich dachte immer, ich fürde fast alle Transen in Berlin kennen. Nun offensichtlich irre ich mich dabei,

Sechs Mädels, alle im Alter von 18-20 Jahren. Ohmann wie unfair. Hatte ich mich vorher im Maxxim zu Jung gefühlt schlug es nun schlagartig um und ich fühlte mich auf einem Male alt.

Aber nett waren sie. Doch ich weiss nicht, was eines der Mädels geritten hat, mich auf der Damentoilette zu fragen, welche – von den dreien dort gerade – ich am hübschesten fände.

Mädels, Mädels, das wollt ihr doch garnicht so genau wissen.

Sie wollten es also tatsächlich wissen. Und auch meine Bitte, aus allen sechsen wählen zu dürfen wurde mir verwehrt. Na okay, wenn also zwei unglücklich werden wollen – mein schaden soll es nicht sein. Die schwarzhaarige, die nach einer jüngeren Version von Angie Price aussah sollte also meine Wahl sein – und diese Wahl sollte zwei ernüchtern… Egal.

Meine Frage, ob ich nicht aus allen wählen könne, hatte schon seinen Sinn und das musste ich den beiden Mädels, die ich dort im Auge hatte noch eben mal erzählen bevor ich mich gegen 3 Uhr auf den Weg nach Hause machte, um am Donnerstag wieder zu arbeiten.

Nix Ross im Busch

Nachdem wir Prinzessin Hans gelauscht haben, ging der weitere Weg in berlins größte Gaydisco, das Haus B – eingeweihten auch als „die Busche“ bekannt.

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Hier feierten Kitana und Inez – und es sollte Dschungelkönig Ross auftreten. Ersteres war wichtig, letzteres war weitgehend egal. Gut also, dass dieses nicht der Hauptgrund war, die Busche zu betreten, denn ansonsten wären wir bitterlich enttäuscht gewesen. Nicht weil Ross’s Auftritt schlecht gewesen wäre – nein weil sein Auftrag gar nicht gewesen ist. Der Dschungelkönig sagte einfach ab. Egal.

Kitana und Inez waren aber da und wir konnten noch eine ganze Weile feiern… Nun sage ich ja immer, die Busche ist uns immer nur für eine viertelstunde Zeit gut. Selten waren wir wirklich länger dort. Dieses Mal war ein solcher Abend. Ich bin mir nicht sicher, wie lange, aber auf jeden Fall weit mehr als eine Stunde 🙂

Man bewunderte mehrfach mein Outfit und man schätzte Sheila – wie üblich – jünger als mich…. Ich hab aber noch nciht herausgefunden, ob ich nun besonders alt oder sie besonders jung aussieht – oder aber beides der Fall ist.

Auf jeden Fall verlor ich – wieder mal – eine Wette gegen sie, denn ich war mir ziemlich 100%ig sicher, dass Sheila schon einmal Inez gedresst gesehen hätte. Nämlich vor längerer Zeit in ebendiesem Club. Sie verneinte das und ich setzte den üblichen Caipirinha.

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Natürlich lag ich falsch. Es war wirklich einer der gerade mal zwei Ausflüge mit Janka aber ohne Sheila, der uns ebenso hierherführte. Ich zahlte also mürrisch einen Caipi – und einen für mich zum wegspülen der Trauer. Irgendwann wette ich einfach nicht mehr… Auch dann nicht, wenn ich mir 100%ig sicher bin.

Auf alle Fälle muss ich sagen, dass Inez großartig ausschaute. Sie sollte häufiger so losziehen.

Polizei vor der Busche

Nach der Gayhane Party zogen wir noch eine Runde in die Busche, wo sich die anderen gerade rumtrieben. Mel hatte irgendwie dorthin gefunden und Kitana hatte ihre Hosting Aktivitäten auf der Pacha Party im Geburtgstagsklub beendet, ausserdem war Ines dort, die ich bislang nur in männlicher Ausgabe kannte. Also wieder mal ein ganz schöner Transenaufmarsch im Haus B.

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Für mich selber war der Abend aber irgendwiebereits beendet, denn meine Füße haben von einigen Stunden Tanzen auf der Gayhane Party furchtbar gebrannt und an Tanzen war nicht mehr zu denken. Genaugenommen war kaum noch daran zu denken, zu GEHEN, denn die Zweitschuhe, die ich wegen dem Gebrochenen Absatz im Crazy Paradise trug zeichneten sich nicht gerade durch ein sonderlich gutes Fußbett aus. Man könnte auch sagen, sie waren der letzte Schrott und ich saß lieber rum.

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Mel hat sich mal wieder kurzfristig wieder in meinem Auto zurückverwandelt und wollte uns dann eigentlich wie ein Chauffeur direkt vorm Haus B abholen…

Zum einen wäre das mal Standesgemäß, zum zweiten wollten wir beide nicht mehr laufen und letztendlich war es wirklich wirklich kalt. Eine gute Idee also, für die ich gerne einmal kurz meine Schlüssel abgab.

Aber irgendwie kam mein Auto nicht vorgefahren. Stattdessen kam Mel zu Fuss und erwähnte, dass die Polizei mit drei Wagen dort herumstand und unter anderem Alkoholkontrollen machte. Da wollte Mel nicht reingeraten.

Ich hatte damit weniger Probleme, da ich allerhöchstens einen zu hohen Tauringehalt (oder was ist in RedBull noch drin) hatte und so mit 0,00 Promille zu rechnen hatte.

Da wir aber direkt hinter dem Polizeiwagen einstiegen liessen sie uns ohne Kontrolle durch. Die dachten vermutlich: „Die sind nüchtern, oder extrem abgebrüht – oder einfach doof“

Nun ich war nüchtern, obwohl ich mir schon Führerschein und Fahrzeugschein zurechtgelegt hatte – und mir überlegte, ob ich wohl auch wie Nina neulich meine Perücke ablegen müsste….

Konfetti im Haus B

Weihnachten, Kaspar Kamäleon und Mataina Ah Wie Süß,

„In etwa 20 Minuten bin ich da“. Diese Aussage von Sheila brachte mich mal wieder in Panik, denn ich war mal wieder nicht so weit, um tatsächlich ebenfalls in 20 Minuten vollkommen fertig zu sein. Also hieß es Gas geben!

Als mein Telefon klingelte waren die Augen noch nicht getuscht, die Tasche war noch nicht gepackt und vor allem war die Perücke seit dem letzten Ausgang noch nicht gekämmt – und so noch in nichtausführbarem Zustand. Damit Sheila aber trotzdem nicht über Gebühr warten musste, kämmte ich sie somit in Sheilas Mini – und sorgte somit für weitere lange blonde Haare in ihrem Auto mit denen sie wieder nichtwissende Mitfahrer verwissen kann, die sich wundern, welcher Frau diese langen blonden Haare wohl gehören mögen. Keiner, das sind nämlich meine 🙂

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Barbie in Winterwonderland

Egal, Sheila musste also nur ein wenig Warten und als wir bei Janka ankamen war ich dann auch langsam in vorzeigbarem Zustand. Mit einem kurzen Telefonat vergewisserten wir uns, ob der Rest auch fertig ist – und man bejahte das…. Weit gefehlt und es dauerte eine ganze Weile, bis wir loskamen.

Doch als wir bei Janka oben ankamen musste ich feststellen, dass alle Mädels weihnachtlich, winterlich oder engelhaft gekleidet waren. Claire und Nina waren zwei Weihnachtsfrauen, Sheila und Janka waren engelhaft unterwegs und dann war da noch Ur-MEL aus dem Eis. Mel in einem sehr winterlichen Outfit mit großer weisser Perücke, bei der nicht nur mir sofort der Gedanke an Tatjana und ihre vulominösesten Perücken der gesamten berliner Partylandschaft kamen….

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Sie überlegte noch, Visitenkarten mit der URL: www.ich-bin-nicht-tatjana.de zu machen… wär sinnvoll gewesen, denn ich hatte später im Irrenhouse tatsächlich einmal den Gedanken, oh da kommt tatjana – und es war doch Mel.

Egal es waren also vollkommen zufällig alle winterwonderlich gekleidet nur Zoe kam extra unfeierlich und unweihnachtlich als barbiehafte Tussi in Bonbonfarbenen Heels an.

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So, wir liessen Janka, Mel und Nina dort und fuhren erstmal zu dritt los ins Haus B um mal kurz zu schauen, was für eine Show :Mataina Ah Wie Süß: und Kaspar Kamäleon vorbereitet haben.

Nun, es ist kurz vor Weihnachten, insofern war es – kaum verwunderlich – eine weihnachtliche Darbietung.

Eigentlich hatte ich ja, wie bereits geschrieben, erst etwas später im Irrenhouse damit gerechnet, aber es gab Mariah Carey, all i Want for Christmas und eine Menge Konfetti von den beiden.

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Danach versuchte Kaspar, die vermutlich einen Weihnachtself darstellen wollte, aber für meinen Geschmack etwas clownesk aussah, leider ziemlich erfolglos, das Haus B dazu zu bringen, Gingle Bells zu singen. Das klappte aber nur so mittel gut. Das ist aber sicher in einer Großraumdisko kaum anders zu erwarten. Schade, doch der Versuch ehrte sie.

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Ziemlich schnell nachdem die beiden fertig waren, verzogen wir uns aber wieder, denn das Irrenhouse wartete auf uns – und die Show wartete sicher nicht auf uns… Also los

Ein leerer Club und ein voller Mini

Haus B, Girlstown und ein Mini

Es stand einiges auf dem Programm, nein anders, wir wollten einiges machen an diesem Samstag. Um dieses allerdings zu schaffen hiess es, dieses Mal auch früh loszufahren. Die SMS, die Sheila mir während der Sportschau schickte, sprach dabei von 22:30.

22:30 ?? Es gibt Leute, die halten da noch Mittagsschlaf.. Und wir wollen da schon los? Naja mir egal, ich hab ja eh nichts anderes vor.

Einige, wenige Minuten nach der vereinbarten Zeit fuhr Sheilas Mini vor und obwohl so früh wie nie, war es eines der wenigen Male, wo ich bereits vor dem vereinbarten Termin fertig gedresst war und eines der absolut seltenen Male, wo ich den Abend sogar mit lackierten Finger- und Fußnägeln erwartete. Zum einen musste ich den Tipp mit dem Eisfach (Fingernägel) ausprobieren, zum anderen wollte ich zu dem neuen silbernen Kleid auch silberne Schuhe tragen und da ich nur Sandaletten in dieser Farbe habe mussten die Nägelchen eben lackiert sein….

Winter, Schnee am Tag, drei Grad und Eiseskälte?

Egal, ein dünnes Kleid, keine Strumpfhose und Sandaletten mussten trotzdem sein…. Bin ich verrückt? Ich weiss nicht, Sheila hat eine Meinung und die heißt: JA!

Erste Station gegen 23 Uhr war das Kino International und die Girlstown Party. Verständlicherweise war aber ausser uns nahezu niemand um diese frühabendliche Zeit unterwegs. Zoe und ihre Djanekollegin spielten in gedämpfter Lautstärke ein Wenig Musik und wir flezten uns der Musik lauschend einen Caipirinha lang in die Sessel… Das hätten wir sicher auch noch einen zweiten Caipi so gemacht, wenn sich mein Kleidchen nicht entschlossen hätte, mir unmissverständlich klar zu machen, dass entweder ich zu dick oder es zu dünn war. Der Klügere gibt je bekanntlich nach und das war wie bereits beschrieben in diesem Fall eben die Naht.

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Michelle

Wir verabschiedeten uns um Janka und Nadel und Faden aufzusuchen. …Ich glaube, das war das erste Mal, dass wir gingen, als die meisten kamen. Sonst kommen wir eher zu Zeiten, wo der Rest schon wieder aufbricht… Ich kam nichteinmal dazu, ein Foto zu machen.

Nächstes Mal, bleiben wir sicher länger – und kommen später.

< Nadel, Faden, Näh, Kleb, alles wieder gut >

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Pricilla Lay

Nächste Station sollte das Haus B sein, in dem Pricilla heute auflegte. … Das wollten wir zumindest mal gesehen haben. Zu fünft quetschten wir uns in Sheilas (höchstens 4 Personen fassenden) Mini und fuhren in Richtung Haus B.

Es war kalt und vorm Haus B bildete sich eine lange Schlange. Glücklicherweise kam wor längerer Zeit, als wir mal warten mussten, eine Email, die und von dieser lästigen Waartezeit im Kalten ein für alle Male befreien sollte. Sozusagen der Blankoscheck fürs direkte reingehen. So lobe ich mir das.

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Sheila Wolf, Denise van Hoven, & Kerstin Black

Drin war es wie immer eigentlich. Eben das Haus B mit den typischen Haus B Bewohnern, dieses Mal allerding mit einigen guten Bekannten, die extra angereist kamen. Denise, Mia, Kerstin und Michelle mit Anhang. Immer wieder schön, die Mädels zu sehen. Irgendwann verzog sich Pricilla (wo kam eigentlich das „y“ auf dem Flyer her?) und wir schauten mal, was der neue Raum im Haus B so zu bieten hätte….

Nicht viel. Eine Adonis Statue, einen VIP Bereich, ein weißes Sofa und einen DJ, der altbekanntes immer etwas anspielte, dann zu quatschen anfing und dann bis zum Ende weiterspielte, bis er wieder von vorne anfing… Irgendwie hatte das etwas vom Autoscooter. Ich finde ja, DJs sollen Musik spielen und nicht sabbeln – er sah das offensichtlich anders.

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moi & Kerstin Black

Nun gut. Chicago Rose und des Goya warteten noch auf uns – also verabschiedeten wir uns bereits zum zweiten Mal an diesem Abend und fuhren in Richtung Kinzo…

Leider nutze der Mini aber das zwischenzeitliche Nieselwetter nicht dazu, vom Mini zum Maxi zu werden und so stapelten wir und wieder auf der Rückbank….

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…btw wer jetzt sagt „die doofe Kuh kann nur meckern“ der hat unrecht, denn ich will diese Platznot ausnutzen um mich eigentlich einmal dafür zu bedanken, dass Sheila uns immer durch die Gegend kutschiert. Natürlich weiss ich, dass sie das vor allem aus Egoismus tut, weil sie a) gerne autofährt und b) lieber möglichst viele Fäden der Abendgestaltung selber in den Händen hält… Das macht aber nichts, denn ich brauche mich so nicht um irgendwelche Alkohol Promillegrenzen oder so zu kümmern und werde immer heil und wohlbehalten wieder zu Hause abgeliefert.

Als Sheila, vielen Dank 🙂

Kinzo kommt morgen…