Nix Da! Das ist too much.
Dass mein Blog eines der beiden Bloggerthemen in der Hinz & Kunzt Jugendausgage im Februar dieses Jahres ist, habe ich ja bereits geschrieben und auch, dass ich zu meinem Bild auch die Einverständniserklärung gegeben habe, meinen Namen abzudrucken.
Well, es gibt genügend Transen in Deutschland und noch viel mehr Personen meines Namens in Hamburg und Umgebung. Wenn mich da jemand zusammenbringt, dann muss er mich auf dem Foto eh schon erkannt haben oder sich zumindest unsicher gewesen sein.
Nun sollte derv Text ja noch einmal überarbeitet werden…
Heute bekam ich die Seite per PDF und musste erst einmal schlucken.
Neben dem Bild und dem Klarnamen stand nicht nur, was ich beruflich mache sondern auch noch, in was für einem Unternehmen ich arbeite. Au Backe. In einer sehr engen Branche wie meiner ist das in etwa so, als würde man sagen
Name: Ole
Beruf: Bürgermeister
Unternehmen: eine große deutsche Stadt
Nun selbst derjenige, der bei einer Transe auf dem Bild mit Namen „Ole“ keinerlei Verdacht schöpft würde dabei relativ schnell auf Ole von Beust kommen – und dem wäre das wohl nicht so recht.
Mir bei etwa 68.000 verkauften Exemplaren und ca 140.000 Lesern ehrlich gesagt auch nicht.
Nun haben wir uns geeinigt, dass die Art des Unternehmens weniger genau genannt ist und der Name anders lautet. Dem Beispiel folgend dann also in etwa so:
Name: irgendwer
Beruf: Bürgermeister
Unternehmen: Stadt in Deutschland
Damit gibt es genügend Möglichkeiten und es ist nicht beim ersten Lesen oder beim einfachen Blättern klar. Jetzt muss man schon wissen, was ich beruflich mache und gleichzeitig mein Bild erkennen. Damit kann ich leben…
Nur wie soll ich heissen???
Da hatte ich Probleme mit einem Vornamen und noch viel mehr Probleme mit einem Nachnamen und nun benötige ich schon wieder einen neuen Vornamen..
Nun werde ich in diesem Artikel also André heißen. Und ihr dürft raten, wer dafür Pate gestanden hat. 😉
Ich glaube im Übrigen, aber dass der Artikel ganz okay ist und da ich ja leider nicht Covergirl geworden bin, werden mich auch soooo viele nicht erkennen. Schade eigentlich, Covergirl wäre genial gewesen 🙂
Das PDF werde ich hier allerdings erst später veröffentlichen, denn den Euro mit seinen 80 Cent solltet Ihr schon ausgeben.
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