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Mein Jahr?

Sieh an, sieh an, seit einigen Tagen ist MEIN Jahr angefangen. Okay, dass können nun viele Millionen Menschen sagen, denn in China hat anfang Februar das Jahr des Hasens begonnen und wie es der Zufall so will, bin ich Hase laut Chinesischer Astrologielehre. Zwar bin ich kein metallener sonder eienr aus Holz, aber auf jeden Fall bin ich solch ein Möhrchenfresser und somit ist das mein Jahr

Ich habe gerade auf Spiegel Online einen rtikel über den Beginn des Jahr des Hasens in Hong Kong gelesen und da stand, dass sich erwachsene in Hong Kong dazu lächerliche Hasenohren aufsetzen würden, weil es eben Glück bringen würde. Glücklicherweise käme mir soetwas selbstverständlich niemals in den Sinn. Wie kommen Menschen darauf soetwas zu machen – Vielleicht auch noch in aller Öffentlichkeit. U N D E N K B A R !

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Also wer mich noch nicht kennt, dem möge folgendes hiermit als Hase gesagt sein

Menschen, die im Jahr des Hasen geboren sind, sind talentiert und ehrgeizig. Sie sind überall beliebt und gute Gesellschafter, weswegen sie oft im Mittelpunkt stehen. Obwohl sie beliebt sind, sind sie eher pessimistisch, unsicher und scheuen vor Veränderungen zurück. Sie verlieren selten die Geduld und sind sehr gutmütig. Im Geschäftsleben sind sie jedoch clever und treffen oft aus dem Bauch heraus die richtigen Entscheidungen. Trotzdem sind sie keine Spielernaturen. Hasen sind für ihren Sinn für Kunst bekannt und haben deshalb meistens ein schönes Zuhause. Sie passen am besten zu Menschen, die im Jahr der Ziege, des Schweins oder des Hundes geboren sind.

Garnichtmal so falsch, bis auf die Kunst und das schöne zu Hause… Also: Ziegen, Schweine und Hunde, meldet Euch 🙂

Coco Pop @ Halloween

Ich war ja vor einiger Zeit in Hong Kong und traf dort Coco Pop, eine der ganz wenigen Drag Queens in Hong Kong und hörte dort von einer Party, die dort zu Halloween stattfinden sollte. Zu dem Zeitpunkt sollte ich allerdings bereits wieder in der Heimat sein und Halloween in Berlin ist natürlich das Halloween Masquerade Datum.

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In Zeiten von Internet und Facebook kann man die knapp 9.000 Kilometer schnell – zumindest Virtuell – hinter sich lassen, denn dort findet man mittlerweile drei Videos von diesem Abend im Propaganda Club in Hong Kong.

Spannend irgendwie, vor zwei Monaten war ich selber noch im Propaganda und unterhielt mich mit Coco Pop und jetzt ist das so weit weg. Aber letztendlich ist es genau das gleiche wie hier in Berlin im Irrenhouse. Drag Queens auf einer egentlich viel zu kleinen Bühne vor einem euphorischen Publikum.

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Und doch ist alles irgendwie anders – überall auf der Welt. Die Shows in Havanna unterschieden sich vollständig von denen in Miami und Hong Kong ist nochmal ganz anders als Berlin. Und das obwohl es eigentlich die gleichen Lieder sind, die überall auf diese welt performt werden. Spannend, schön das zu sehen und schade, dass ich da nicht war.

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The Venetian – Macao

Schon im Wikipedia Eintrag über Macao liest man einiges über das The Venetian Casino in Macao. Das Sands Konsortium aus Las Vegas soll sich um einen Glücksspiellizenz beworben haben und dann das „Sands“ für schlappe 300 Millionen US$ in Macao errichtet haben. Die Kosten sollen binnen einem Jahres wieder reingeholt worden sein, so, dass gleich reinvestiert wurde – mit ein wenig mehr Einsatz.

Es wurde das The Venetian gebaut, dass einigen vielleicht aus Las Vegas schon ein Begriff ist. Mit Gondeln und Markusplatz und Markusturm und Wasser im Hotel, damit die Gondeln auch fahren…..

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Manch einem wird das The Venetian bereits aus Las Vegas ein Begriff sein, doch Macao ist die Stadt, in der kopiertes kopiert wird – nur eben größer und gigantischer. Das Venetian Las Vegas wird durch das Venetian Macao einmach einmal um 1/3 Größe übertroffen. Mal sagt man, es sei das zweitgrößte Gebäude der Welt, mal lese ich, es sei das drittgrößte der Welt.

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Aber egal, ob nun der Blumengroßmarkt in Holland oder das Pentagon noch ein paar Quadratmeter mehr haben, das Macao Venetian ist einfach mal gigantisch. Der Hotelkomplex ist einfach einmal 225 Meter hoch, was allerdings nicht so wirkt, da er sicher doppelt so breit ist. Wenn man dann allerdings davor den Turm auf dem Markusplatz in Venedig sieht und man weiss, dass der in Originalgröße da steht und vergleichsweise winzig ist, dann kann man sich die Ausmaße vorstellen. Gigantismus eben.

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Ich meine, was soll man schon über ein Hotel sagen, in dem über dem Kasinoraum, ein Stockwerk aus Kanälen besteht, auf der in der einsetzenden Dämmerung von Venedig singende Gondelfahrer ihr Werk verrichten… (übrigens mit Schraube, was man im Venetian-Wasser sehen kann, in Venedig selber sicher ein Skandal wäre.

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Diese Kanäle haben aber eigentlich nur einen Sinn, Touristen an-zu-locken, um ihnen dann das Geld hervor-zu-locken, denn die Kanäle hsind nicht allzubreit, damit daneben noch genug Platz für die Ladenzeile bleibt, in denne man so alles an Marken findet, die es gibt – die aber echt mit echten Preisen…

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zur großen Ansicht

Okay, die Kanäle und Gondeln wollen die Touristen sehen, aber die meisten kommen eben um zu spielen, wie es für da Las Vegas Asiens so richtig ist. Und auch da kann das Macao Venetian mit beeindruckenden Ausmaßen aufwarten. Der Kasinoraum hat die Größe von 7 !! Fußballfeldern, keine Ahnung wie viele Spieltische darin stehen, aber eine ganze Menge sind es und selbst Donnerstags Nacht sind diese noch hut gefüllt.

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zur großen Ansicht

Ich selbst versuchte mich auch mit 100 €, erreichte sogar 200 € zwischenzeitlich, aber wie es ja immer so ist, am Ende gewinnt immer die Bank und somit die Betreiber des Spielkasinos, dass nun eben nur noch knapp 1.799.999.900 € an Baukosten wieder reinholen müssen. Das wird ihnen zweifelsohne gelingen, jedoch ohne weiteres Geld von mir.

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Also gegen das Kasino im Venetian wirkte jenes im Hard Rock Hotel geradezu niedlich, aber die Hard Rock Devotionalien wie Pumps von Dolly Parton, ein Axtbass von Gene Simmons oder Gitarren von allem und jedem machten es spannend. Ausserdem der Slogan „Come and Play Hard Rock Style“ ist cooler. Aber in diesem Fall ist es eben doch so: Size Matters.

Hard Rock Casino Venetian

schon ein cooler Slogan, oder?

hard rock hotel Macao

Gene war hier

gene simmons Bass

Shenzhen – auf der Suche nach einer Tasche

Ich musste ja noch einmal in das Luohu commercial Center in Shenzhen zurückkehren um mein Businesskostüm abzuholen.

Dabei wurde mir von bkannter und vertrauer Seite eine Aufgabe gestellt, der ich mich mit ganzem Ehrgeiz und Eifer stellen sollte. Schon vor meiner Abfahrt hatte ich eine statusmeldung in meinem Facebook Account, die aber scheinbar eher aus Spaß aussagte, “ Bringst Du mir eine schöne Handtasche mit“

Als ich dann von meinem Besuch in Shenzhen erzählte und auch sagte, dass ich da noch einmal hinmüsste, wurde die bitte spezialisiert. „Kannst Du mal schauen, ob sie diese Tasche haben? Bis zu 40 € dürfe sie kosten…

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Hmm Louis Vuitton und weder in Material, von in Farbe das Standard braun-goldene Modell. Das könnte schwer werden, aber fragen kostet ja nichts – ausser Nerven, denn so einfach ist fragen im Shenzhen – Luohu Commercial Center nicht, damit begibt man sich mehr oder weniger in die Hände der jeweiligen Verkäuferin, die einen erst dann aus dem Laden lässt, wenn man etwas gekauft hat…

Im allerersten von vielleicht hundert Taschenläden in diesem Center – in das ich mich bereitwillig reinziehen liess, gab es diese Tasche nicht. Zumindest nicht sichtbar, aber im Zweiten von zwei großen Koffern voller Lookbooks fand sich diese Tasche – und Large, Medium und small… Einige Telefonate mit irgendwem zeigte, es gibt diese Taschen irgendwo hier… Nun ich wurde nicht eher aus dem Laden gelassen, als dass ich Lagre und Medium mir anschaute und in Augenschein nehmen konnte, dass es wirklich „best quality“ sei. Das Warten auf diese Taschen, die aus irgendeinem Keller geholt wurden dauerte etwa 10 Minuten weitere 5 Minuten das Gefeilsche um den Preis.

Okay, keine Standardtasche und daher 1690 Yuan etwa 181 € aber sie könne mir ein tolles angebot machen 1500…. F-O-R-G-E-T – I-T. ich hätte nun auch einen anderen Preis in den Taschenrechner eingeben zu können, aber was ist ein regulärer Preis für eine irreguläre Tasche ich hatte keine Ahnung… drum fragte ich weiter.

Erstaunlich, je weiter ich fragte, desto mehr ging es mit dem Preis bergab. 1200, 860, 700, 640. ich nehme an, dass am anderen Ende der Telefonleitung eh immer die gleiche Person saß… Mit 640 war dann auch das ende für eine Feilschunbedarfte Person wie mich erreicht.

Ich verliess dann noch den Laden debattierte ohne Ende rum, warf 400 Yuan in den Ring und liess es noch eine ganze Weile köcheln. Um den Preis hochzuhandeln musste ich sie noch genau anschauen und mir wurden die unterschiede zu einer schlechten Fälschung – die es auch gab gezeigt… aber unter 480 yuan war da nichts zu machen.

Ich kaufte nicht, da der mir vorgegebene Preis von 40 € nicht erreicht wurde. Und ich mit China Mobile auch nicht telefonieren konnte. Doof irgendwie! ….Und das kostete mich nun bestimmt drei Stunden.

Spannend aber, dass es zwischendurch eine viertelstunde gab, bei dem jeder Laden, den ich besuchte auf einem Male keine Markentschen mehr hatte… Und die, die auslagen, wurden schleunigst weggeräumt. Ich solle in 10 Minuten noch einmal wiederkommen… Irgendwo lief da wohl Polizei durchs Center… Ich habe sie nicht gesehen, aber das Lauffeuer hat sich schnell verbreitet.

Ach ja und einweiteres Fitting für das Kostüm wäre gut gewesen, nun, das lasse ich nun in Berlin machen.

Cool People and Burlesque @ Philia Hong Kong

Es erreichte mich folgende SMS, die mich leider erst kurz nach 20:00 erreichen konnte, da ich mein Mobilfunknetz versehentlich deaktiviert hatte:

Hello how are you? Hope you’re having Fun in HK so far! Come see us at Philia in lan kwai fong near Central tomoroow, we’ll be on about 10. Talk soon! Aimée xx

Hmmm „tomorrow“ war nun also schon heute und „10“ bedeutete 20 Uhr also vor einigen Minuten. Mist, trotzdem machte ich mich noch auf den Weg ins Philia und es sollte sich lohnen. Waren hier doch all die coolen Menschen, die ich bisher ein wenig an Hong Kong vermisste. Und sie waren des Abends da.

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Die ArtistsEventsCompany lud unter dem Motto Alive Not Dead zu einem bunten Künstlerabend, der sich auch in Berlin gut gemacht hätte. Mn nehme eine Burlesque Truppe, eine gute und witzige Liveband, einen guten DJ und eine Pole-Dancerin, würze dieses mit einer guten Ansagerin und einem Open Miki in dem jeder auf sein kleines Projekt, oder die nächste Veranstaltung hinweisen kann.

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Dazu Leute, die genau DARAN Spaß haben, was ja schon einmal ein offensichtlich überall gleicher Menschenschlag ist und verfrachte das in eine gute Cocktailbar. Voilá eine gute Veranstaltung. Könnte auch aus Ingas Partybaukasten stammen…

philia hong kong

Nun ja, da ich erst kurz nach 10 startete, verpasste ich alle Nummern bis auf eine von VixensBurlesque, die letzte war dann auch nicht ganz so, wie ich mir Burlesque vorstelle, das machte aber überhauptnichts, die Dame war nur zu Gast, kam aus Shanghai und zeigte eine – nicht nur chinesisch angehauchte – Nummer, obwohl sie auf mich eher europäisch wirkte… was sie – glaube ich – auch war.

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Das Philia selber ist eine puristisch stylische Cocktailbar mit nicht allzuteuren – dafür nicht allzugroßen Cocktails. Genaugenommen war es die erste Bar, in der ich einen ordentlichen Mojito bekam… Wenn das die Herren und Damen im La Bodeguita Del Medio wüssten… die würden ihren Brüdern im Geiste mal was erzählen.

mojito @ Philia

Wie dem auch sei der Chinesischen Burlesque Tänzerin folgte eine 60ies Soul Livetruppe im Geiste der Jackson Vive, bei dem vor allem die Sängerin mit dem Afro sich durch hervorragende Stimmgewalt auszeichnete. Ich weiss nicht ob ihr Afro echt war, aber die Stimme war es auf jeden Fall – Echt gut.

Soul 60ies

Open Mike war auch irgendwie spannend, während ein Mädel auf die Aufführung „Rocky Horror Picture Show“ zu Halloween hinwies, erläuterte mir das Mädel, dass neben mir stand, dass sie dort die Janet sei. Es folgte ein kurzes Gespräch, ob sie sich freiwillig die meistgehasste 😉 Rolle dort ausgesucht hätte. Hatte sie. Ein anderes Mädel wies auf Ihre Aktion 24h Facebook hin, in der sie sich 24 Stunden vor Facebook setzte und mit allen Freunden, die so auftauchten Kontakt hatte – und ihr freund all diese (also die Profilbilder dazu malte) spannend.

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War sonst noch was? Achja eine Poledance Nummer von einem Mädel, dass eben das unterrichtet und demnach wirklich etwas zu zeigen hatte. Das war schon sehr beeindruckend, wie im übrigen die ganze „Alive Not Dead“ Veranstaltung – vor allem auch durch das Publikum, dass diese offensichtlich monatliche Veranstaltung offensichtlich dringend herbeisehnt und so extrem gut mitgeht.

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Top. Schade nur, dass ich undressed da war, das wäre sonst noch einmal witziger geworden, aber auch so war es ziemlich klasse.

Big Buddha & Ngeng 360 Bahn

OKay, der Reiseführer preist den Big Buddha oder auch Giant Buddha also als eine Attraktion auf Lan Tau, die man mal besichtigt haben sollte. Sodenn machte auch ich mich auf nach Lan Tau, um dem gigantischen Buddha mal meine Aufwartung zu machen.

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Drum setzte ich mich in die Schnell-Katamaranfähre nach Lan Tau, die mich zur Silvermine Station auf Lan Tau bringen sollte. Angekommen war mein erster Eindruck: Ruhig. Gelassen. Irgendwie friedlich

Hong Kong am tag gegenüber ist Lan Tau eine Insel der Ruhe, von Oben gesehen gibt es auf Lan Tau auch nicht viel, ausser einer Fährenstation, einigen kleinen Dörfern und Orten, einem Disneyland, dem Flughafen und das Drumherum und eben den Big Buddha. Sonst nur Berge und grüner Wald. Dabei ist Lan Tau doppelt so groß wie Hong Kong Island und es leben hier gerade einmal 45.000 Einwohner auf Lan Tau, davon 15.000 in einem Ort. Bleibt also wenig.

big buddha hong kong

Wie gesagt, ich kam am Silvermine Pier an, was sicher die teuerste Mögichkeit war, denn diese war weitmöglich vom Big Buddha entfernt und so war die Taxifahrt nicht nur Nervenaufreibens (der kurven und strassen wegen) sondern eben auch größtmöglich teuer. (teuer immer zu anderen Taxifahrten in Hong Kong und nicht eben in Deutschland)

Da ich wieder einmal nicht früh aufstand, erreichte ich den großen Buddha eine halbe stunde bevor er schliesst. Also das Tor davon, nicht der Buddha selber. Der muss da sitzenbleiben und hat nicht etwa mal Feierabend. Aber zum Buddha selber. Es ist nicht etwa eine jahrhundertalte Statue, sondern eine, die gerade 1993 fertiggestellt wurde… Vermutlich als genau das, was sie ist, als eine Touristenattraktion…

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Nicht gezählte aber für glaubwürdig befundene 168 Treppenstufen führen zu ihm hinauf und er sitzt dann noch einmal 34 Meter hoch. Das ist genauso hoch, wie der eisene Kanzler Bismarck über Hamburg thront… der allerdings steht und sitzt nicht…

Gerüchten zufolge kann man den Big Buddha oder auch Tian Tian Buddha an klaren Tagen sogar in Macao sehen, doch ich konnte weder von dort Macao noch aus Macao den Buddha sehen. Kein klarer Tag also. Doch die Aussicht über Lan Tau ist schon wirklich schön. Nur hätte ich das auch auf jedem anderen Berghaben können. Ich finde den Buddha eher langwelig. Übrigens, wer sich über das Hakenkreuz wundert. Das hat in China eben nicht die Historie wie in Deutschland sondern steht als Glückssymbol für „überfluss und ein langes Leben“ also nix schlimmes.

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Schrecklich fand ich aber das kleine Dorf unterhalb des Buddhas, das ein wenig Buddha-Disneyland war und viele kleine Läden beherbergt, die Dinge verkaufen, die keiner braucht, das allerdings zu Preisen, die keiner zahlen möchte. Wer meint, sich dort ein chinesisches Kleid kaufen zu müssen, der bekäme zum gleichen Preis in Shenzhen 6 und die maßgeschneidert… Touri Falle eben.

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Zurück bin ich dann mit der Ngong Ping 360 Seilbahn gefahren. Klasse Ausblick über Lan Tau aber auch ganz schön teuer. Also Tian Tian Buddha… muss man nicht haben, und wenn sollte man seine Kamera nicht vergessen, wie ich es tat 🙂