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Tournee burlesque Film

Schon seit einigen Wochen verteilte Sheila Flyer für eine Veranstaltung zur Premiere fom Tournée Burlesque Film, der nicht nur gezeigt werden sollte, sondern auch noch mi einigen Burlesque Performances unterfüttert werden sollte.

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Vom Film hatte ih schon vor längerer Zeit gelesen. Tournée ist ein Film, der im Gegensatz zu „Burlesque“ auch tatsählich mit Burlesque zu tun hat, mit echten Performances und einer Geschichte die eben mal nicht Aschenputtel ist, mit Charaktären, mit echten Burlescue Künstlerinnen und mit einer gewissen Dosis Trash.

Finde ich gut. Das alles sollte im Thalia Kino in Potsdam stattfinden und es kamen tatsächlich allerhand Besucher, deutlich mehr auf jeden Fall, als die Filmpremiere sonst zu erwarten gehabt hätte. Dafür wurde den Besuchern aber auch einiges geboten.

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Sheila herself, Ginger Synne, Tara La Luna, Lada Redstar und Lady Lou traten auf und Gloria Viagra sollte danach noch ein wenig versuchen, die Gäste auf der Tanzfläche zu halten. …Letzteres funktionierte leider nur so mau, da sich die Gäste nach der letzten Nummer Kinotypisch direkt richtung Ausgang bewegten und weg waren. Einige übrig gebliebene tanzten zwar reichlich, aber verlängerten die Aftershow Party dann doch nicht wesentlich.

Kein Parybewusstsein, diese Potsdamer. Das ist sicher auch der Grund, warum die Damen und Herren eben auch in Potsdam und eben nicht in Berlin wohnen 😉 Macht aber nichts, denn es ging an diesem Abend ja eben auch vor allem um Burlesque in Film und Realität und das startete mit einer Nummer von Sheila, die ich so a scchon ein Paar Mal gesehen habe, was ja vor allem daran liegt, dass ich eben oft dort bin, wo sie eben auftritt.

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Für mich spannender war also, was denn noh so passiert, wie beispielsweise bei Lady Lou, die bei ihrer ersten Nummer mit eienm wirklich tollen Outfit auf die Bühne kam und sich – wie es sich für eine Burlesque Nummer gehört – kunftvoll entblätterte um sich danach ebenso kunstvoll wieder einzukleiden um sich den verdienten Applaus abzuholen.

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Die Nummer war toll, aber kein Vergleich zu ihrer zweiten Nummer, in der sich zeigte, dass Lady Lou nicht nur eine tolle Burlesque Künstlerin ist, sondern darüber hinaus auch noch eine Superheldin ist, die mit allerlei Waffen dem Böden dieser Welt den Garaus macht. Super-Lou sozusagen und die Dame hat in diesem Fall tatsächlich die Welt gerettet. Danke Lady Lou dass Du auf uns uns aufpasst

Zwei tolle Nummern gab es auch von ginger Synne, die mit viel Mystik in den beiden Nummern und noch mehr Geheimnis in ihren Nummern das Publikum einwickelte und sich selber aus einem estaunlich lang werdenden Kostüm auswickelte

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Das alles war aber nichts gegen die beiden Nummern von Lada Redstar, die einfach großartig waren, … Nicht nur die Nummern, sondern vor allem auch die Kostüme waren wirklich atemberaubend und sicher im Preis eines Kleinwagens. So weiss ich ja, was mein Zönix-Kostüm mit seinen Flügeln damals gekostet hat, aber gegen das Korsett und die Schmetterlingsflügel, die waren einfach unglaublich. Ich liebe das Kostüm und selbstverständlich auch die Nummer. Beides wirklich wirklich toll. Das Video müsst ihr unbedingt ansehen.

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Doch auch die zweite Nummer von Lada Redstar – und ihr zweite Outfit waren mehr als nur beeindruckend. Ein riesen Vogelhut, ein schillerndes outfit und bei jedem Entblättern wieder neue dinge, wo man sagt “ wow “ tolle Idee. ehrlichgesagt, die beiden Nummern von Lada redstar warn mit das beste, was ich an Burlesque Nummern gesehen habe. Da konnte der Tournée Film nicht gegenanommen.

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Tournée – Burlesque bei den Cannes Filmfestspielen

Auch, wenn ich nur ganz selten im Kino bin, bekomme ich doch ab und an mit, was gerade so läuft.

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Nicht in DEN Kinos sondern in EINEM Kino in Cannes läuft zur Zeit – sprich heute – ein spannender Film. Tournée bzw. „On Tour“ eröffnet nach Robin Hood, der ausser Konkurrenz spielte, das Cannes Festival. Und warum schreibe ich darüber?

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Nun Tournée behandelt den Bereich New Burlesque und zeigt dabei die Tournee echter New Burlesque Künstlerinnen aus den USA. Ein Dokumentarfilm allerdings ist er nicht. Die Personen sind echt, nicht die Geschichte, die Mathieu Amalric erzählt.

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Marc, ein französischer Fernsehproduzent, den er selber spielt verläss Frankreich mit der großen Hoffnung einer glamourösen und gloriosen Rückkehr. Die Chance darauf erhofft er sich, nachdem er eine Gruppe New Burlesque Tänzerinnen in den USA kennenlernt. Mit Ihnen und einer einzigartigen Show kehrt er auf eine Tourne nach Frankreich zurück, die einen großen Abschluss in Paris finden soll.

Es wäre kein Guter Film, wenn das genauso klappen würde. Die Familie und Businesspartner finden es nicht prickelnd, dass er mit einer Srip-Truppe durch Frankreich zieht. Irgendwo an der Küste von Frankreich endet die Tournee und es schaut nach einem unrühmlichen Ende aus. – Keine glamouröse Rückkehr nach Frankreich.

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Klar kann man Burlesque lernen, aber das braucht eben seine Zeit und ob es mit Schauspielern je perfekt würde? Insofern macht es dann schon Sinn, sich echte Tänzerinnen zu  besorgen um solch einen Film zu machen. Mimi Le Meaux, Kitten on the Keys, Dirty Martini, Julie Atlas Muz, Evie Lovelle und Roky Roulette zeigen, wie man es richtig macht und wer weiss, vielleicht gehört ihnen bald eine Palme, wenn Tim Burton als Jurypräsident den Film als gut genug erachtet.

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Rocky Horror Berlin @ Babylon

Rocky Horror Berlin @ Babylon

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ich habe die Rocky Horror Picture Show wohl unzählige Male gesehen, ich kenne die dialoge auswending und die Lieder, ich habe es als film gesehen, als Musical, als Schulaufführung, in englisch, in Deutsch, in Englisch mit deutschen Untertiteln und mehrfach auch als Film mit einer mitspielenden Rocky Horror Cast, einer mitspielenden Truppe also.

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Der eigentliche Film gerät dabei dann oft in den HIntergrund – zumindest dann, wenn die Cast gut ist. Und da gibt es wirklich große Unterschiede. Um es vorwegzusagen: Die Cast war nicht die beste, die ich je sah, aber die Show war doch ziemlich gut.

Rocky Horror Show Berlin

Sheila hatte Plätze auf der Gästeliste besorgt, blieb aber auf einem privaten Geburtstag einer Kundin von Janka hängen und so machte ich mich alleine als „eins von +3 auf der Gästeliste von Sheila Wolf“ auf den Weg ins Babylon Kino. Doof nur, dass weder der Name noch etwas von irgendwelchen +3 an der Kasse bekannt war. Ein kurzer Anruf brachte mich dann aber doch herein.

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Eigentlich war ich eine halbe Stunde zu spät, aber das machte nichts, denn die erste halbe Stunde wurde irgendwie mit der Rocky Horror Cast verbracht und erst kurz nachdem ich eintraf begann der Film und damit auch die Show….

Rocky Horror Picture Show Berlin

Wie das bei einer häufig wiederkehrenden Veranstaltung leider oft der Fall ist, war der Zuschauerraum im Babylon #1, einem der vermutlich schönsten Kinos Berlins nur mäßig gefüllt, dieses allerdings dann mit Hardcore Rocky Horror Fans, die jegliche Sprüche kannten und diese auch anwandten…

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Eine allzugroße Kenntnis der Show war dabei allerdings garnicht nötig, denn der Film war gut unter äääh übertitelt…. Selbstverständlich war es die englische Version (ich hoffe es gibt keine deutsche, oder?) egal auf jeden Fall gab es in weiss deutsche Untertitel, für diejenigen, die den Film nicht eh schon 100 Mal gesehen haben sollten – was an diesem Abend nicht auf viele zutreffen sollte.

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Viel interessanter waren aber die roten Übertitel, die einem mit allen wichtigen Informationen rund um den Film versorgten. So beispielsweise die Informationen warum Brad und vor allem Janet „wet“ waren, was Janet so in den Haaren trägt, wer den Oskar für die beste Nebenrolle bekommen sollte, wo der Film Fehler hat, wo – dem Budget geschuldet – Schauspieler mehrfach auftauchten und sogar Warnungen, wenn langweilige Szenen zu erwarten waren.

Rocky Horror Berlin

selbstverständlich durften auch die Handlungsanweisungen für das Publikum nicht fehlen, dass allerdings nur so mittelstark mitmachte. Trotz fehlender Zeitung wurde ich kaum nass und auch nur wenig reis landete in meinen Haaren. Auch wenn das alles natürlich zwanghaft zur Rocky Horror Show gehört, kann ich in diesem speziellen Fall – in dem ich nichts von alledem dabei hatte, nicht sagen, dass mich das wirklich störte.

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Was allerdings etwas mehr störte war der Umstand, dass die Bühne unter der Großbildleinwand nicht allzuhoch war, man also nicht immer wirklich gut sehen konnte, was vorne vor sich ging…. und das war teilweise komisches, wie ich oben schon über die Cast sprach.

Rocky Horror Picture Berlin

Rocky beispielsweise war eine Frau … was zwar den Teil „And in just 7 days I can make you a man!“ spannend macht, aber irgendwie doch ein wenig gegen die Vorlage stand. Statt mit Hanteln wurde mit Bierflaschen Gewicht gehoben, Der Erzähler kam in Rock und Nylonstrümpfen, Dr. Everett von Scott bremste nicht für Aliens, und aus dem Denton Schild wurde ein Berlin-Schild. Insgesamt tat die Cast ihr bestes.

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Also für den Fan, den Hardcore-Fan und den Anfänger ist die Rocky Horror Show im Babylon Berlin ein Besuch wert. Man wird sicher noch das ein oder andere erfahren. Ich zum Beispiel wusste bisher noch nicht, dass man auch mit Schwämmen wirft. Das man das allerdings tut, schien aber doch allgemeiner Konsens zu sein. Ich muss gleich noch einmal sehen, wo und aus welchem Grund. Vielleicht kann mir da ja jemand behilflich sein.

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Einige Minuten vor Ende erschienen dann auch Janka und Sheila, die mittlerweile auch Mel eingesammelt hatten im Babylon. Da bekamen sie allerdinsg nicht mehr viel mit, ausser einem kleinen Plausch mit Max, dem Macher der Show…. Nun bekanntlich bestraft den, der zu spät kommt, ja das Leben. Nun die hatten dafür schon etwas anderes erlebt. Unter andere, Tara La Luna in einer burlesquen Performance, die Dame, die sich zu beginn der Show auf der Bühne entblätterte kam da sicher nicht dran, aber war auch sehenswert. Wie gesagt: nett war es. Werde ich sicher mal wieder besuchen.

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Danach machten wir uns dann allerdings ziemlich schnell auf den Weg ins Goya zur Propaganda Party… aber dazu morgen.

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Film: Mein Vater die Tunte

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Mein Vater die Tunte

manchmal schaue ich ja doch fernsehen oder durchstöbere die Zitty nach interessanten Sendungen, oder zumindest nach Filmen, die sich interessant anhören. Neulich bin ich dabei auf einen Film gestoßen, der „Mein Vater die Tunte“ heisst. Die Beschreibung schien mir dabei irgendwie bekannt zu sein und offensichtlich schien es ein Film zu sein, den man nicht unbedingt LIVE schauen müsste, den man aber in langweiligen Stunden mal in den DVD Player schieben könnte.

Folglich schmiss ich den Online Videorecorder an und liess ihn einfach einmal aufnehmen. (Die neuen Techniken sind toll).

Tja, was soll ich sagen. „Mein Vater die Tunte“ ist ein großer Schuss „ein Käfig Voller Narren“ mit einer großen Prise „The Birdcage“ garniert. Dazu ein wenig „Noch ein käfig voller Narren“ und schlussendlich noch ein Löffelchen „Ein Käfig voller Narren – Jetzt wird geheiratet.

Aber das ist doch alles das Gleiche. Nur ist das eine das Remake vom anderen und der Rest ein Remake des Remakes des remakses und so weiter.

werdet ihr nun sagen. Und damit habt ihr Recht… Selten einen Film gesehen, der so schamlos abkupfert.

Warum man unbedingt von der sehr guten Kopie eines großartigen Originals und den diversen Adaptionen einen nicht annähernd guten weiteren Film machen muss, erschliesst sich mir nicht wirklich, zumal wenn die Fusstapfen derart groß und die Füsse beispielsweise einem Robbin Williams, einem Gene Hackman, gehören und die Vorgänger golden Globes und Oskar Nominierungen mitbekommen haben.

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Ein Käfig voller Narren

Warum man darüberhinaus dann nicht wenigstens dem Original insofern Tribut zollt, dass man den Plot direkt übernimmt, sondern versucht, sich davon abzugrenzen weiss ich ebenfalls nicht und warum letztendlich dann auch noch der Schuss Betroffenheits-Filmemacherei in einem von Klischees überströmenden Film sein musste??? Ich weiss es nicht.

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The Birdcage

So ist eine very-light betroffenheits-Birdcage Version herausgekommen, die bei den Golden Globes nichts zu suchen hat und mit Sicherheit auch beim deutschen Filmpreis abblitzen würde. Es ist eben kein großes Kino, sondern nur ein Sat1 Sommermovie…. Immerhin, Sat1 sprichtvon einem „Film der Extraklasse“

Vorhang auf für einen Film der Extraklasse! In einer turbulenten Story um die Annäherung eines schwulen Vaters an seinen Sohn tummeln sich ausnahmslos glänzende Darsteller im bunten Tuntenmilieu: An vorderster Front Jungstar Matthias Schweighöfer und – als Tuntenpaar eine Sensation – Jan Gregor Kremp und Pasquale Aleardi. Zusätzliches Knallbonbon: Walter Giller als melancholische Alt-Tunte. Absolut sehenswert!

Also, man kann ihn sich anschauen, wenn man gerade langeweile hat 🙂

Kinky Boots im Kino

Im Rahmen der „Lesbisch Schwulen Filmtage“ sollte im Metropolis Kino in Hamburg Kinky Boots aufgeführt werden.

Das Bild entstand auf dem CSD Umzug den Samstag darauf

Der Text, der auf der Metropolis-Seite stand kündigte den Film wie folgt an:

Als Hamburg-Premiere zeigen wir die neue britische Erfolgs-Comedy Kinky Boots. Angekündigt als eine Mischung aus Ganz oder gar nicht und Priscilla – Königin der Wüste, hält die Komödie von den Machern der Calender Girls, was sie verspricht. Inspiriert von einer wahren Geschichte, folgt der Film den Wegen des jungen Schuhfabrikanten Charlie. Der möchte seinen kurz vor dem Bankrott stehenden Familienbetrieb durch eine bahnbrechende Marketing-Idee retten: High Heels und Stiefel ab Schuhgröße 43 designed für Drag Queens: Bis die Fabrikarbeiter in dem kleinen nordenglischen Southampton von der Idee überzeugt werden können und die ersten Rückschläge überstanden sind, müssen Charlie und die Queen Lola einiges an Überzeugungsarbeit leisten.

Man beachte den ersten Satz:
Als Hamburg-Premiere zeigen wir die neue britische Erfolgs-Comedy Kinky Boots

Okay, es war tatsächlich die Premiere aber „Erfolgs-Comedy“ ??? Na ich weiß nicht. Der Film ist in Amerika so mies gelaufen, daß sich der Filmverleih lieber überlegt hat, ihn in Deutschland überhaupt nicht in die Kinos zu bringen. Schade.

Umso schöner ist es aber, daß das Metropolis es geschafft hat, die einzige Kopie mit deutschen Untertiteln für einen Tag und genaugenommen eine Vorstellung ins Kino zu bekommen. Damit hab ich es also geschafft, sowohl die Premiere, als die gesamte Spielzeit und auch noch die Abschiedsvorstellung zu sehen.

Extra bin ich schon mittags zum Kino, um mir eine Karte zu sichern…. Denkste. Bei Indipendent-Kinos kann man nicht davon ausgehen, daß diese auch am Tag geöffnet haben. Gut! Das habe ich gelernt.

Statt einer Karte ist mir dann vor dem Kino ein Magazin namens Schwulissimo in die hände gefallen, das ziemlich Drag-lastig war. Dieses Magazin war gerade in Ausgabe Nummer zwei und beinhaltete neben einigen Glückwünschen Partyorte, die wichtig sind:

1) Olivia Jones Royal Chicken Club
2) The Happening im Schmidts Theater
3) Valery Pearls: Pearls of the Night

…jo, das kann ich bestätigen. Nur neues hab ich dort leider nicht herausfinden können. Nichtsdestotrotz kann man sich den Namen mal merken und schauen, ob es eine Webseite gibt, auf der man in Zukunft Termine abfragen kann. ja, die gibt es tatsächlich, aber wenn ich heute raufschaue, dann sehe ich am 06.08. Termine bis Ende Juli. Na wenn das mal nicht bedeutet, daß die Ausgabe zwei auch die letzte war…. Immerhin die Doppelte Anzahl an Veröffentlichungen als Kinky Boots 🙂

Den Film dann übrigens im kino zu sehen ist einfach doch noch einmal ein viel besseres Erlebnis, als auf meinem Minifernseher oder meinem noch kleineren Laptop Display. Aber natürlich war ich die einzige Transe, die zugegen war. Glücklicherweise war ich sehr normal gekleidet…

passende Beiträge:
Kinky Boots auf dem Hamburger CSD
Kinky Boots

Metropolis Kino

Metropolis Kino

Das Metropolis ist ein tolles Kino, nicht nur, weil es besondere und außergewöhnliche Filme spielt, sondern, weil es durch diese etwas andere Filmauswahl auch ein etwas anderes Publikum anspricht und ein etwas anderes Flair ausstrahlt.

Je nach Film wechselt das Publikum natürlich, aber irgendwie ist es doch immer der gleiche Schlag Mensch, der ins Metropolis kommt.

Eher der anspruchsvolle Filmfreund oder zumindest derjenige, der an anspruchsvollen Filmgenuß Spaß findet.

Das Kino selbst hat einen Saal, der fast schon Theateratmosphäre ausstrahlt. Oben ist ein Rang angeglieder, damit sehr Leute zusehen können.

Wie schon gesagt, das Metropolis ist etwas besonderes und das Flair wechselt je nach Film der gerade gezeigt wird.

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Metropolis Kino
Dammtorstr. 30 A
20354 Hamburg