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Halloween Party Berlin: Halloween Masquerade

Seit vielen Jahren richtet Bob Young in Berlin bereits die Halloween Masquerade aus. Er begann damit schon, bevor der heutige Hype von Halloween denkbar war.

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Damals liefen noch keine kleinen Schutzgelderpresser durch die Strassen und auch das Angebot an Halloween Parties in Berlin war vermutlich eher überschaubar – und wenn .- dann vermutlich mit einfachsten Kostümen versehen.

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ich kann mich erinnern, als ich das erste Mal in Hamburg – vollkommen zufällig und ohne Kostüm – an Halloween auf eine Party im damaligen Madhouse stiess… mir war das ganze gänzlich unverständlich, warum da auf einmal Hexen, und Geister rumliefen und was das ganze überhaupt sollte – Mit dem Begriff „Halloween Party“ konnte ich damals auch nichts wirkliches anfangen. Das Begann erst, als ich das erste Mal auf Bob Youngs Halloween Party in Berlin war.

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Mit einem aufgesetzten Hexenhut kommt man bei dieser Party nicht weit und läuft gar Gefahr, sich dem Spott seiner Begleiter abzuholen. Hier wird es blutig – und nicht nur ein bisschen – so richtig. Und es wird kreativ – auch nicht nur ein bisschen sondern ebenso richtig. Es ist eben die beste Halloween Party in Berlin – und das wie gesagt schon seit Jahren.

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Dieses Jahr war der Ort des Grauen das Kino International, das neulich zum Klub International noch großteilig gesperrt war. Dieses Mal war es vollständig auf – und gut gefüllt mit grauenhaften Gestalten.

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Ich versuchte mich lange zu drücken, weil ich irgendwie nicht wirklich Halloween Fan bin. Sich extra hässlich zu machen – irgendwie ist das mein Ding nicht. Ich konnte mich aber Jankas Überredungskünsten nicht erwehren und steig so in den Reigen der Disney Deathney Prinzessinnen Arielle (Sheila) R.I.P unzel (Janka) als Zöööwittchen (ich) ein und begann mal Dinge zusammenzukaufen und Maskword, DEPOT und Deko Behrend zu besuchen…

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Okay, von den Schneewittchenliefen da sicher 4 oder 5 rum, aber mir wurde bestätigt, ich sei die gruseligste von allen, die blutigste und überhaupt… die toteste. Hielt mich aber nicht davon ab, mich mit einer anderen Schneewittchen um einen Apfel zu streiten. Man muss ja seinen kleinen Bastard Little Zwerg Nr. 6 ernähren.

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Der Kostüm Contest fand dieses Mal im Kinosaal statt und war so um einiges besser als letztes Jahr in der alten Münze. Für mich gewann der richtige Kandidat. Ich weiss zwar nicht, was er darstellte, aber es war am besten. Irgendein Charakter aus irgendeinem Horrorfilm – und die schaue ich ja nun einmal nicht.

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Wie auch das Spookhouse in diesem Jahr nicht. Nicht allerdings aus Angst, sondern weil es durchgängig voll war und wir und die Wartezeit nicht antun wollten. Aber bestimmt war es auch wieder toll.

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Auf jeden Fall hat die diesjährige Halloween Masquerade ihren Status als beste Halloween Party Berlins zementiert. Schwierig da ranzukommen. Auf ein neues in 2014

 

Paula Relase Party @ KI

Viel Stress und große Müdigkeit nach meinen Arbeitstagen haben dazu geführt, dass ich fast eine gesamte woche hinterher bin. So schreibe ich Sonntag morgen gegen zwei Uhr über den Besuch eine Woche vorher im Klub International.

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Letzten Samstag war nicht allzuviel los, also führte es uns wieder einmal ins Kino International zum Klub International, der von aussen irgendwie arg dunkel aussah. Normalerweise sieht man die Galerie hell erleuchtet, dieses mal allerdings. Dunkel…

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Das KI hatte aber doch offen und als ich dann mal schaute, ob oben tatsächlich zu sein sollte, sah ich mich irrend. Die Beleuchtung war nur auf eine kleine Bühne gerichtet, auf der eien Band stand, die ich auf den ersten Blick nicht kannte, deren Sängerin mich aber sofort mit ihrer Stimme in den Bann zog… irgendwoher kannte ich die…

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Woher wurde mir dann auch beim zweiten Titel klar, der mich schon Jahre begleitet und beim dritten, mit dem es das Gleiche ist. Paula standen auf der Bühne – für mich neben Mia und Klee eigentlich die Speerspitze ihres Bereiches der deutschen Musik.

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Neben dreckiger Gitearrenmusik besteht ein großer Teil meines Musikbestandes aus deutscher Musik der Marke Kettcar, Spillsbury, Mia oder eben auch Paula, die ich nun allerdings das erste Mal live sah… wobei mir dabei aber auch schien, als seien kaum große Fans zur Release Show gekommen…

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Trotz dieses Auftrittes war das KI nämlich – bis auf einige weibliche Paula Fans – wie üblich bevölkert. Die Berliner Gayszene im Großen und Ganzen. Nina Queer hinter den Reglern, Barbie Breakout oder Bob Young. Das Übliche in einem Klub International eben. Eine Party die immer geht, dieses Mal eben mit einem Konzert von Paula.

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Die vermutlich bessere Silvesterparty

Der Klub International ist ein wenig so, wie die bekannten Pralinen aus Forrest Gump. Man weiss nie was man bekommt.

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Also eigentlich weiss man es schon, denn der Klub International ist eben die größte Gayparty Berlins. Ein Pop Floor, ein House Floor und massig feiernde Personen. Nur die Pegel auf dem Feiermeter schlagen bei dieser Party immer mal wieder unterschiedlich stark aus… Soll heissen, mal ist’s im Kino International langweilig und mal ist die Stimmung großartig. Am Wochenende schlug der Pegel heftig aus.

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Es war ein wenig eine vorgezogene Silvesterparty oder zumindest eine Stimmung, die auf den Silvesterpartys leider dann meistens doch nicht erreicht wird. Wer weiss, vielleicht wird es je dieses Jahr anders, wenn Bob Youngs GMF das Cafe Moskau wiedereröffnet und gegenüber der Klub International und das Irrenhouse feiern. Das dürfte der Schmelztigel der Silvesternacht sein und am letzten Wochenende feierte der Klub International bereits einmal vor.

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Es mag mit dem aufkommenden Jahresende zusammengehangen haben oder mit dem großartigen Lineup aus Stella DeStroy, Biggy van Blond und Superzandy, vielleicht auch mit der Schneekanone zu Mariah Careys Christmas-Kracher oder mit dem hohen Dragaufkommen an diesem Abend. Aber eigentlich auch egal, was es war, die Stimmung war die beste seit vielen Abenden dort.

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An diesem Abend waren aber auch Drags en Masse dort, kaum eine berliner Drag, die nicht in Zivil oder in Fummel unterwegs war. Egel ob bekannt, unbekannt, ständig sichtbar oder lange nicht gesehen sie feierten im Klub International diesen Abend. Beispielsweise auch ein Mädel, dass ich bisdato nur als Mann kannte und selbstverständlich mal wieder nicht erkannt habe.

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Normalerweise bin ich ja dafür bekannt, kaum eine Drag dann auch als Mann erkannt zu haben. Ich glaube ausser Gloria, Olivia und Gina habe ich fast immer doof geschaut und nichts verstanden – dieses Mal war es umgekehrt, ein Mann als Drag – und ich habe auch in diese Richtung versagt. Doch wurde ich stutzig, als ich sah, mit wem sie dort war… Noch einmal näher schauen und. „Jepp erkannt“. Nur die 14 cm Heels hätte ich nicht genommen, die machen auf Dauer einfach keinen Spaß. Trotzdem großen Respekt. Nur den Namen werde ich dieses Mal nicht schreiben, da männlicher Name und weibliches Bild ja nicht mutwillig zusammen gezeigt werden müssen.

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Übrigens habe ich mal wieder festgestellt, dass ein Abend im KI auch mit einer homöopatischen Dosis an Alkohol sehr gut funktionieren kann. Aloha Mango und Redbull Cola können tatsächlich ausreichen

10 Jahre Klub International @ Kino International

10 Jahre Party im Kino International

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Ich bin eine ganze Woche zu spät, aber das macht eigentlich gar nichts. Irgendwie hatte ich in den letzten Tagen Abends immer andere Dinge um die Ohren, als endlich mal blogmäßig auf 10 Jahre KI anzustoßen.

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10 Jahre Klub International. Welch eine Zeitspanne. In 10 Jahren haben manche Discos schon vier bis fünf Mal ihre Besitzer und die Musikausrichtung geändert, und vermutlich 92,45% aller Partys  gehen schon deutlich vorher vor die Hunde.

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Nicht so das KI. …Berlins größte Gayparty scheint nicht einmal größere Ermüdungserscheinungen zu haben und ist eigentlich jeden Monat wieder mit netten Menschen gut gefüllt.

Welche Stellung das KI hat, zeigt wohl am besten, dass das GMF am Sonntag nach einem KI-Samstag nur einen Floor öffnet, weil die gesamte Zielgruppe noch vor Vorabend genug vom feiern hat.  Zwei Tage hintereinander feiern ist dann wohl doch zu viel für die meisten…. Für uns auch.

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Da ich aber eh Montags arbeiten muss steht das KI häuiger auf dem Wochenendplan als das GMF. So eben auch vorletztes Wochenende, denn ein 10 Jähriges Jubiläum verpasst man ja nicht so enfach… Das wäre ja Frevel. ..oder so ähnlich. so dachte auch das Berliner Drag-Volk. Zum einen waren wir da, dann wehte dort Nina Queer im Abendkleid herum, Stella war da, Gina Tonic an den Reglern, Gloria Viagra in Räuberzivil. Kristel Cokes zurück von Ibiza und Mataina, die gerade ging als wir kamen… bestimmt noch einige mehr.

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Es war also gut gefüllt … und ich auch irgendwie, wie ich am nächsten morgen feststellen musste. Da war ich nun zwei Wochen auf Kuba und eigentlich müsste Man erwarten, dass ich dort einen stabilen Mojito-Pegel gehalten hätte… Irgendwie war dem aber nicht so, und so hauten mich schon  ein Paar alkoholische Mixgetränke aus den Latschen.

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Es könnte aber auch am allerletzten Prosecco-Litschi8 liegen, den Stella mit einem guten Döner zusammen in ihrer Wohnung kredenzte. Vielen Dank für die Einladung.

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Wie dem auch sei, es ist erstaunlich, welch durchhaltevermögen die berliner Gayparties haben. Wo ist Nina angekommen? Bei 6 Jahren oder 7? Ki 10 und Bob Young veranstaltet bereicht seit 20 jahren Partys. Respekt an alle.

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CSD Party

2x CSD Party – Cockerparty und Kino International

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Das interessante einer jeden CSD Party ist nicht die Partys selber – zumeist sind die nämlich keinen Deut besser als andere Partys im Laufe des Jahres. Oft sind sie sogar leerer, weil eine begrenzte Zahl an Besuchern auf eine scheinbar unendliche Anzahl an Partys trifft. Nein das interessante einer jeden CSD Party sind in der der Regel die Personen, die dort sind und ansonsten eben nicht dort sind….

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Das liegt zum einen an Personen, die sich das erste Mal raustrauen, die nur am CSD Wochenende ausgehen oder aber diejenigen, die eben nur zum CSD-Wochenende in Berlin sind und dann natürlich auch eine der dazugehörigen Partys besuchen… Nein ich spreche nicht von Nina Petite, die ist ja häufiger hier, aber beispielsweise Babsi und Jacki, die in diesem Fall noch Chrystel Cox mitbrachten. Aber später mehr.

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Erstmal zog es uns ins WMF zur Cockerparty. …WMF, der Name ist in Berlin eine Institution und wohl auch der Grund, warum das GMF so heisst, wie es heisst. Gerüchteweise ist es eine der Top Partylocations in Berlin und es gab eien ordentliche Schlange vor der Tür… Hmmm ich selber war vom WMF nicht vollkommen überzeugt, wenn ich von einem Top-Club ausgehe… Wenn ich allerdings  einfach eine nette Partylocation suche, dann kann der Club klasse sein…. Ich fand das Flair ein wenig so, wie das alte Cafe Moskau als dort noch das GMF logierte. Ein wenig Schul-Aula-Flair, ein wenig heruntergekommen aber mit den richtigen Personen vermutlich mit einer großartigen Stimmung.

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Solange wir allerdings da waren, war es noch nicht richtig voll. Wie auch wir nicht. Da lud man uns doch tatsächlich alle vier auf jeweils ein Getränk ein und um was baten wir bei freier Getränkeauswahl? Um drei Mal Cola… Man man man, Okay, dass Nina und Janka dem Alkohol abschwören ist ja bekannt und ich war auf Penicillin, insofern habe ich mich dann auch lieber alkoholfrei gehalten. Trotzdem schüttelte man den Kopf über uns. So günstig kann man uns nie wieder einladen.

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Da Stella DeStroy allerdings auf der nächsten großen CSD Party im Kino International auftrat, wechselten wir ebenfalls den Partyort und trafen hier noch ein paar andere Drags, die man – wie oben schon erwähnt in Berlin eher nicht trifft. Babsi und Jacki und Chrystel Cox. ..Von dieser Drag DJane las ich schon einmal, dacte allerdings, sie sei einfach eine weitere falsche Schreibweise berlins Christel Cokes. Ist sie nicht und offensichtlich schon das ein oder andere Jahr länger an den Drag-Turntables unterwegs. Dieses Mal allerdins als Partyfeiernde im Kino International.

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Es gab dann tatsächlich noch drei Performances, von denen gleich zwei „Pokerface“ waren. Zum einen gaben Biggi van Blond und Adessa Zabel diesen Song zum besten, zum anderen eben Stella. Wobei im direkten Vergleich meiner Meinung nach Stellas Variation ganz klar die bessere war. Als drittes rat Nina Queer dann noch mit Ficki Ficki Aua Aua auf, aber das hat man irgendwieschon das ein oder andere Mal gesehen.

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Letztendlich blieben wir aber vergleichsweise kurz an diesem Abend unterwegs, denn wir waren diesen Tag wiederum vergleichsweise lange auf High Heels unterwegs, was dann wiederum vergleichweise große Schmerzen verursachte udn vergleichsweise viele Blasenpflaster benötigte 😉 Ein hoch auf die Dinger und ein Hoch auf den CSD. Nächstes Wochenende geht es dann weiter in Köln.

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Rockabilly Party & KI

Rockabilly Party und Klub International

Letztes Wochenende war nicht wirklich viel los in Berlin – zumindest gab es nicht viele Parties, die wirklich klasse klangen. Also beschlossen wir mal wieder bei der Girls in a Hot Rod vorbeizuschauen, Ingas großartiger Rockabilly Party mit Livemusik im Roadrunners Paradise. An diesem Wochenende spielte dort die Band Hot Wire, die natürlich Rock’n’Roll spielten, dessen Lieder mir aber gänzlich bekannt waren. Soft Cell, The Cure und ähnliche 80er Jahre Musik war das Repertoire von Hot Wire. Hätte es nicht das etwas andere Arrangement gegeben, hätte man sich auch auf einer 80er Jahre Party verirrt haben können.

Aber auch nur die Musik liess darauf schliessen, ansonsten hing Elvis über der Bühne, auf der Bühne gab es einen Kontrabass und das Publikum bestand aus Rockabellas und Rockabillies. Also war alles wie immer auf der Girl in A Hot Rod. Nur eines war etwas anders. Es war pickepackevoll. Das Roadrunners Paradise platzte aus allen Nähten und es war schon schwierig, an ein Getränk zu kommen.

Ich allerdings hatte noch eine andere Schwierigkeit: Ich schaute in meine Kamera und sah einen Akku. Leider auch nur eienn Akku. Der Steckplatz daneben, der eigentlich eine SD-Karte beherbergen soll war verwaist. Leer!

Doof. Glücklicherweise hatte Sheila noch eine 256 MB Speicherkarte im Auto, die ich mir krallte. 256 MB. Ich glaube ich hatte mal einen Computer, der weniger Festplatte hatte. Heutzutage reicht das für eine kleine dreistellige Zahl an Bildern oder einigen wenigen Sekunden Video… Folglich muss der heutige Beitrag leider ohne Video von Hot Wire auskommen. Immerhin habe ich noch ein Paar Bilder hinbekommen – dabei hab ich wirklich bisher nicht recht verstanden, wie man damit ordentliche Bilder schiessen kann… Es gab eigentlich an diesem Abend wenig, was mich mehr beschäftigte als die Räder und Einstellungen meiner Kamera. …Ich schätze mal, wenn ich irgendwann dann endlich im Lotto gewinne (obwohl ich nicht spiele), dann lasse ich mir eine Kamera bauen, die wirklich alles alleine macht – oder ich kaufe mir nen Kameramann….

Nach Hot Wire und Lady Lou sowie einem Besuch im Allerheiligsten des Roadrunners Paradise, dem Backstage Raum, verabschiedeten wir uns für einen nicht näher wichtigen und zeitlich absolut irrelevanten Besuch in der Busche um uns sofort darauf ins Kino International und den Klub International zu verabschieden. Irgendwie war das von vornherein klar….

Wenn garnichts geht geht der Klub International immer. Zwar ist die Party wie jede mal besser und mal schlechter, an diesem Abend war sie wieder einmal besser. Es gab nichts zu erwarten und gerade aufgrund dieser NICHT-Erwartungshaltung war die Party wieder einmal wirklich gut. Gina Tonic spielte tolle Musik, eine – wie sie sagte – völlig unglamouröse Vickie tanzte so mit Herrn Kroft, dass man sich fragen musste, ob er sich nicht vielleicht doch irgendwann einmal untreu würde ;-). Naja und wir tanzten selbstverständlich mit.

Wir schnackten mit Alexandra und Barbie, ich lernte Aglaia kennen, die mich vor längerer Zeit so mit Trannywerbespots versorgt hat, dass ich lange etwas zu bloggen hatte – selbst, wenn ich nichts zu bloggen hatte und generell war die Party einfach nett. Das KI ist eigentlich immer einen Besuch wert und geht selten richtig daneben.

Voll daneben ging dann allerdings ein versuchtes Fotoshooting am Checkpoint Charlie. Es war kalt, es war dunkel, die Bilder sind verwackelt und einfach nichts geworden. Zu schade. Das müssen wir wohl mal wiederholen.