vier Locations – kaum Inhalt
Was schreibt man zu einem Abendverlauf, an dem so eigentlich kaum etwas geschehen ist? Nicht viel und trotzdem habe ich ein Video und einige Bilder unterzubringen, daher also etwas Begleittext zu einem weiteren Abend.
Die Modenschau von Ponymädchen und die kurze Party war beendet und uns zog es weg oin den frühen Abend. Da sie ebenfalls nichts vorhatte, nahmen wir Nico mit und überlegten uns, zur Infame Royal zu fahren, sollten dort an diesem Abend doch die Berliner Miezen auftreten, ausserdem wollte Nico diese Party einmal sehen. Warum also nicht.
Vor der Schaubühne streiften allerdings sehr komische Gestalten herum. Der Grund was die Baby Party, die erstmalig in einer Disco stattfand, deren Namen ich vergessen habe. Ein Affe, ein Leo in einem sehr echten Catsuit, ein clowneske geschminkter Riese und noch einige andere Gestalten mer, die dort Werbung machten und Leute in die Disco koberten… Uns nun nicht. Aber für ein Paar Bilder ist natürlich immer noch Zeit.
Quer durch die ganze Stadt ging es zur Infame Royal. Nelly Farouche war so liebenswürdig, uns auf die Gästeliste zu setzen. Vielen Dank dafür. Leider war die Party nur so mittelgut besucht und die Stimmung auch nicht wirklich am abheben. Für einen Cocktail sowie einige der leckeren Schnittchen sollte die INfame Royal aber auf jeden Fall gut sein und es sollte uns ja noch eine kleine burlesque Show erwarten. Die schauten wir uns natürlich an und machten uns dann schon wieder auf den Weg weiter.
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Nina Queers Hacke Dicht Party im Loreley war die nächste Idee, etwas zu erleben. Dummerweise war das Loreley noch ein wenig schlechter besucht als die Infame Royal. Somit war auch hier die Stimmung eher Mau. …Leider wird sich dieses bei dieser Party auch nicht mehr ändern, denn laut Nina war es die letzte ihrer Art, denn wenn diese Partyreihe offensichtlich niemanden wirklich interessiert kann sie auch ihre Abende anders verbringen. Genau wie wir.
Nico hatte noch von einem Freund gehört, der sich im Insomnia aufhielt, dass die Musik dort droßartig sei. Es sei eine besondere Party und es würde rockabilly gespielt.. Rockabilly im Insomnia? Ich würde mich verwundern, aber warum nicht. Wir fuhren also weiter durch die Stadt in Richtung Insomnia, suchten in etwa so lange einen Parkplatz, wie wir dann später dort drin verbrachten. Die beiden Türken, die sich versuchten mit uns hereinzuschmuggeln, waren allerdings noch weniger lange drin, denn der Türsteher geleitete sie sofort wieder VOR die Tür…. Wir blieben immerhin noch einen ganzen Strawberry Colada im Insomnia, grauselten uns ein wenig vor einigen Personen und zogen mit der Devise „Es kann eigentlich nur noch besser werden“ aber ohne Nico in Richtung Kumpelnest 3000 weiter, wo eigentlich die Teaserettes noch feiern wollten..
Es wurde aber nicht besser. Statt der Teaserettes fanden wir nur „Dieter vom Tresen“ also einen Teasers und ansonsten nicht viel mehr. Cocktails gab es leider auch nicht mehr, also tranken wir noch ein kurzes Getränk, fuhren noch eben bei Burger King vorbei und erklärten diesen Abend für wenig gelungen und für beendet… Der einzige Lichtblick war die Modenschau. Nun es kann eben nicht jeder Abend großartig sein, die letzte Woche war dafür extrem gut.