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Berlin Fashionweek – Laufsteg U-Bahn

Underground Catwalk zur Berlin Fashionweek
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(2) Die Berlin Fasionweek zeigt zweimal im Jahr eine Masse an tollen Modeschauen und großartige Designermode auf unterschiedlichsten Laufstegen in Berlin. Alles schön und gut, aber solange mir niemand etwas anderes beweist, gaube ich dass der spannendste und aufregendste der Underground Catwalk ist.

Redcat 7 zur Berlin Fashionweek
Redcat 7

In einer – teilweise fahrenden – oft stehenden U-Bahn zeigen junge Designer der Underground Szene ihre neuesten Kreationen aus den Bereichen Lack, Leder, Gothic, Barock, Punk. Sexy Dresses mit Korsetts und High Heels. Die Models von Rockstar-Models.de waren dabei nicht etwa irgendwelche Heidi Klum Anziehpüppchen sondern passend mit Tattoos, Piercings und ganz eigenen Ausstrahlungen bestückt. Vollkommen ab vom typischen Schick der Berlin Fashionweek, weit weg von den ganzen Joop, Gucci oder sonstigen Designern – und den dort laufenden Models.

AMF Korsetts @ Berlin Fashionweek
AMF Korsets

Aber vermutlich kommt man auf diese anderen Modeschauen eh nicht und der Underground Catwalk ist mit 15 € Eintritt für zahlende Gäste auch noch ein echtes Schnäppchen. Nachdem ich letztes Jahr alleine dort war, schlugen Sheila und ich dieses Jahr zusammen dort auf.

Alle waren in der U-Bahn, die Türen schlossen sich und mit der Musik begann auch die eigentliche Show. Die Bahn fuhr los und jeder konnte sich freuen, wenn er eine Karte ergattern konnte… Wobei es mir dabei wirklich so vor kam, als hätten die Veranstalter dieses Mal ein paar Besucher mehr in die Bahn gelassen. Es war mehr Gedränge und weniger Platz für die Models zu laufen. Das tat der Sache jedoch keinen Abbruch.

Salone di Pessa @ Berlin Fashionweek
Salone di Pessa

Der „Laufsteg“ war so aufgebaut, dass jeweils 5 Designer nacheinander von den mittigen Bachstagewagen in eine Richtung zum U-Bahn Ende und zurück laufen sollten, während die anderen in die andere Richtung liefen. In der Mitte trafen sich alle wieder und es ging von neuem los – nur eben andersherum.

Dabei war ich im ersten Slot tatsächlich ein wenig enttäuscht. Schienen mir die ersten fünf Kreationen die durch die U-Bahn getragen wurden doch größtenteils eher beliebig. Nicht langweilig, aber nicht wirklich prickelnd. Viele der Stücke waren T-Shirts mit Tattoos, Pflanzen, Ornament oder auch Rock-drucken.

T-shirts zur berlin Fashionweek
Joker Brand & Broken Heart

Also Stücke, die ich in ähnlicher Art auch bei Ad Hardy, auf dem Merchandise Stand irgeneiner Hard Rock Gruppe oder – traurig aber wahr – auf fast jedem Wochenmarkt bekommen kann. Kaum etwas, womit man mich im Rahmen einer Modenschau wirklich begeistern kann.

berlin-fashionweek
David Vicente & Damned Clothing

Aber nachdem die Candygirls Süssigkeiten reichten und der Sponsor Jägermeister zu seinem Recht kam und Erfrischungen an die Gäste verteilte ging es von neuem – und in meinen Augen mit den spannenderen Kreationen richtig los.

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Redcat 7

Scheinbar brauchten die Models ein wenig um sich einzulaufen, denn nicht nur die Stücke wurden pannender sondern auch die Art, wie sie rübergebracht wurden. Ab jetzt wurde sich tatsächlich an den U-Bahn stangen geräkeln, an den Griffen gezogen oder wenn es die Situation erforderte auch mal auf den Boden geschmissen.

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Rock & Rebellion

Es wurde mit den Cameras geflirtet oder es wurden von den Models Redcat7-Dollarnoten in die verschiedenen Ausschnitte gesteckt. Dieser Teil war lockerer unbeschwerter und heisser als es eh schon in der Bahn war.

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nur Gast oder doch Model?

Leider geht auch die beste Show einmal zuende, aber mit Sicherheit werde ich auch auf dem Unerground Catwalk 2009 wieder sein und ausserdem geb es ja noch die Aftershow Party im Sage Club. Aber dazu morgen mehr.

Mein Fazit: Muss man unbedingt dabei gewesen sein und meine Favouriten waren das rote Korsett von AMF Korsets und die Mädels von Redcat 7.

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Dabei waren aber noch viel mehr:
Mitgelaufen sind:
(1) AMF Korsets, (2) Joker Brand, (3) Damned Clothing, (4) David Vicente, (5) Tollkirsche, (6) Salone di Pessa, (7) Beauty Fiend, (8) Broken Heart, (9) Bat Attack … Fashion From The Crypt, (10) Rock & Rebellion, (11) Redcat 7.

Bleibt eigentlich nur noch die Frage offen, die Sheila und mir gestellt wurde…

Warum seid ihr eigentlich nicht mitgelaufen?

Ja, warum eigentlich nicht? Die Frage ist mehr als berechtigt.

Weiter zur Aftershow Party

The Spirit of Fashion

Home Of Underground Fashion.
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Was musste ich heute auf Spiegel Online lesen und sehen? Am letzten Wochenenende fand in Berlin die 10. Spirit Of Fashion statt, eine Messe voll und ganz für Underground Fashion.

Corsagen, Uniformen, Lack, Leder und generell alles an Fashion, was im großen und ganzen in die Richtungen Punk, Streetwear, Glam, Gothic, Rock‘ n Roll und anderer alternativer Mode passt. Dazu gab es einige Modeschauen, die sich anzusehen, sicher lohnenswert gewesen wären. Allein, um die neueste Kollektion von Sheilas Lieblingsmarke Ponymädchen yu bewundern.

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Erst dachte ich „Scheisse, warum erfahre ich von soetwas immer hinterher“ aber genaugenommen hätte es mir auch nichts gebracht, das vorher zu wissen, denn das ganze ist eine Händlermesse und somit ist vor den Türen für Endverbraucher Schluss. Schade eigentlich. Ich glaube, diese Messe wäre wirklich interessant gewesen.

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Irgendwie muss ich doch mal versuchen, mich auf solchen Veranstaltungen als „Presse“ zu akkreditieren. Ich denke zum nächsten Underground Catwalk werde ich das mal versuchen. Immerhin habe ich einige tausend Aufrufe dazu erreicht und stehe noch heute auf Platz 2 bei Google. Da muss sich doch etwas machen lassen. Danach kommt dann die nächste Hürde „eingeladen werden“ 🙂

Egal auf der Spirit of Fashion war ich nicht, aber ein nettes kleines Video findet ihr auf Spiegel Online und ein paar Bilder von der Spirit of Fashion bei der Welt.

KitKat Neueröffnung @ Sage Club

Kit Kat die zweite

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Das Schwuz war zwar voll, aber irgendwie war die Stimmung nicht soo klasse, also schauten wir mal, was noch so geht. Hmmm das KitKat sollte an diesem Tag neueröffnen und ab jetzt im Sage club residieren.

Warum nicht einmal vorbeischauen?

Wir fuhren also hin und stellten uns mit der für uns intern eingenommenen Devise

Kein Eintritt oder Kein KitKat

Nun haben wir die uns eigene Meinung,

„Eine Party, die von uns Eintritt verlangt ist keine, die wir besuchen müssen“
und
„Eine Party, die wir nicht beehren ist keine wichtige“.

Das sah der Mensch an der Kasse des KitKat scheinbar ebenso, denn uns wurde der Eintritt, ohne das lästige herumdiskutieren, oder das noch lästigere umkehren und gehen, gratis gewährt. Ich besuchte also an einem Tag zum zweiten Mal das Sage.

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Was hat sich im geändert, seit ich das erste und bislang letzte Mal im KitKat war? Nicht viel. Das Sage ist eindeutig die genialere Location und an diesem Tage haben zumindest ein Paar Besucher etwas Wert auf Dresscode gelegt, aber generell war der Dresscode noch immer ein Witz.Ich hätte eigentlich garnicht rein gelassen werden dürfen, denn während Sheila in Ihrem engen schwarzen Pailettenkleid mit enger Taille dank Korsett 😉 zumindest noch als Glamourös durchging, war ich eigentlich nicht wirklich passend lau Dresscode.

Fetish, Lack & Leder, Kinky, Stylish, Glamourös, Kostüme & elegante Abendgarderobe

Aber Transen gelten wohl eh in einer anderen Kategorie. Andere waren dort viel schlimmer. Erwähnte ich letztes Mal eindeutig zu viele nackte Oberkörper änderte sich dieses dieses Mal insoweit, als dass mir umsomehr nachkte Unterkörper auffielen. Musikalisch blieb das KitKat in etwa gleich und insgesamt wenig spannend.

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Wir klärten noch eben eine nette Dame auf, wo sie ebensolche großartigen Wimpern finden könne, wie wir, wie auch sie durch eine andere Perücke zu einem anderen Äusseren kommen könne und was an uns so alles echt und unecht sei. Letztendlich begrüssten wir, gerade im Gehen befindlich noch Pricilla und Jenny, die gerade kamen und verabschiedeten uns zurück ins Schwuz um den Abend nett ausklingen zu lassen.

Bettie Page Vs. Dita Von Teese

Ich hatte früher in meinem Myblog-Blog noch eine :Dita von Teese: Vs. Bettie Page Seite, die ich nie mit übernommen habe. Nun folgt sie also.
Wie ihr seht bekommen beide 29 Punkte. wer ist für Euch wichtiger?

Bettie Page
Dita von Teese

hier stand mal ein bild

hier stand mal ein bild


Webpräsenz
356.000 Seiten Bettie ist eindeutig die Königin der Pinupgirls im Netz
93.100 Seiten 93.100 ist eine Hohe Zahl aber nichteinmal 2/3 der Einträge von Bettie
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Originalität
Keine Frage Bettie ist DAS Original, wenn man es spitzzünglich aussprechen würde, dann wäre sie „die Mutter aller Pinupgirls“. Zu Zeiten als die Kameras noch in schwarz weiß fotografierten und Digitalkameras nicht einmal in Gedanken vorkamen war sie bereits der Traum der Männerwelt. Ausserdem dürften zu ihrer Zeit Bilder aus dem Bondage-Bereich (egal ob man es mag oder nicht) eine Ungeheuerlichkeit gewesen sein. Respekt dafür – und 5 Sterne. Dita ist beileibe keine Kopie, sondern allerhöchstens Betties einzigst würdige Nachfolgerin. Wenn man einige ihrer Bilder sieht, sind „Anleihen“ an Bettie sicher kein Zufall. (Alleine Ihr Wechsel von Blond zu schwarz spricht da Bände) Dita hat aber in vielen Fotoserien bewiesen, dass sie kein „Abklatsch“ ist, sondern dem Pinupbereich neues Leben eingehaucht hat. Heutzutage gibt es nur ein wirkliches Pinupgirl – und das ist Dita. Fazit. Bettie ist das Original aber Dita erhält 4 Sterne
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Aussehen
Natürlich war Bettie Page eine tolle Frau und sah auch toll aus. Allerdings entsprach sie vermutlich eher dem damaligen Schönheitsideal. Sorry, aber das ist nicht ganz mein heutiges. Wenn ich das Lächeln beurteilen würde, dann hätte sie gewonnen. Aber im direkten Vergleich zu Dita kann ich leider nur 3 Punkte geben Wenn ich nur an diese Frau denke, bekomme ich weiche Knie. In jeglicher Hinsicht entspricht sie meinem Traumfrauideal. Eine unglaubliche Figur, ein tolles Gesicht, pechschwarze Haare und eine geheimnisvolle Aura. Eigentlich müßte ich 6 Sterne vergeben. Aber 5 ist die Höchstzahl und die gibt es von mir mit Freuden.
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Verruchtheit
Es hat mehr als einen Grund, warum Bettie DIE Pinup-Ikone ist. Ihre Bilder sind aber der größte Grund. Ihre bekanntesten wurden nicht in sterilen Fotostudios gemacht, sondern beispielsweise im Dschungel. Bettie mit Leoparden als Urwaldgöttin, Bettie als Gefangene eines Kannibalenstamm, Bettie in Lack oder Leder. Mit Peitsche und ohne. Jemandem, der Senats-Vorladungen wegen angeblicher Pornografie erhält, sind selbst in den USA 5 Sterne für Verruchtheit zu geben. Einer Dame, die in Sex-Filmen spielt, die allgemein als Stripperin betitelt wird, und die in einem Musikvideo eine George W. Bush-Kopie fesselt, auspeitscht und Tony Blair im Ganzkörper-Latexanzug als Hündchen hält, solch einer Person kann man eine gewisse Verruchtheit nicht absprechen. Aber alles was sie macht erscheint weniger verrucht als künstlerisch wertvoll oder stilvoll. Aber danach wurde hier nicht gefragt. Daher nur 3 Sterne.
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Stil
Wenn sie es darauf angelegt hat, konnte Bettie sehr stilvoll sein, leider war sie es sehr selten. Das Gros ihrer Bilder erfüllt eher die typischen Bondage- oder Naturschönheiten-Muster. Es gibt kaum ein Bild auf dem man Bettie mal im Kleid sieht. Obwohl sie fast immer High Heels und Nylons auf ihren Fotos trug, reicht es leider nur zu 3 Sternen. Und das auch nur, weil ich die folgenden das folgende Bild gefunden habe. Beispiel 1. Dita macht in Stilfragen niemand etwas vor. Nahtnylons von Ars Vivendi, meistens im Korsett, gerne und oft mit Hut und immer mit hohen Hacken. Als Meisterin, trotz oder gerade in erotischen Posen die wichtigsten Stellen zu verdecken findet man tatsächlich kaum Bilder auf denen sie vollständig unbekleidet ist und man „etwas“ sieht. Aber selbst auf diesen wenigen Fotos schafft sie es, dass diese absolut stilvoll bleiben. 5 Sterne der Dank. Beispiel 1.
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Fetischaffinität
Bettie gewinnt mit weitem Abstand die große Kategorie „Bondage“ und mit wenig Abstand die Kategorie „Beine bis zum Himmel“, Sie trug zumeist „High-Heels“ aber sehr selten mal ein „Korsett“. Ihre Dessous waren sicherlich der zeit angepasst, aber treffen nicht meinen Geschmack. Trotzdem gewinnt Bettie den genauen Fetischvergleich Augen. Daher erhält sie die 5 Sterne. Bettie gewinnt mit weitem Abstand die Kategorie „Korsett“, ihre Beine sind schöner verpackt aber seltener zu sehen. Auch sie trägt oft High Heels und ihre Dessous sind viel eleganter. Ihre Bondage-Bilder sind zwar künstlerisch schön aber nicht sehr fetischlastig. Ich mag zwar Bondage nicht so sehr aber das Thema heißt Fetisch und daher verliert Dita extrem knapp.
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Subjektive Meinung
Bevor ich mich für diese Seite genau mit Bettie Page und Dita von Teese auseinandergesetzt habe, fand ich beide etwa etwa gleichwertig grandios. Jetzt hat sich dieses allerdings geändert. Bettie hat das mit abstand bezauberndere Lächeln, gewinnt aber nur die kategorien, die mir weniger wichtig sind. In Aussehen, Stil, Fashion und Eleganz muss ich leider sagen, dass sie deutlich unterliegt. Ich sehe aber ein, dass eine Lange Zeit zwischen beiden Pinups liegt und dieses wohl schwer vergleichbar ist. Und ohne Bettie wäre Dita heute vielleicht auch nicht Dita sondern ein x-beliebiges Model. Trotzdem kann ich Bettie aber nur 3 Sterne im subjektiven Gesamteindruck geben. Schon seit langer Zeit befand ich Dita als „traumfrauwürdig“. Nach der Arbeit an dieser Seite hat sich dieses absolut bestätigt und dieser Eindruck hat sich eher noch verstärkt. Pechschwarze Haare, eine tolle Figur und ein bezauberndes Gesicht. Dazu eine geheimnisvolle und etwas unnahbare Aura. All dieses liebe ich an Frauen. Eleganz und ein Höchstmaß an Stil kommen hier hinzu. Alldieses und der Umstand, dass sie selbst wenig oder unbekleidet nie „billig“ wirkt, ergibt eindeutig den höheren subjektiven Gesamteindruck. Für mich ist Dita das großartigere Pinup und sie erhält daher die 5 Sterne.
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Ergebnis
29 Punkte
29 Punkte

Linktips

Kinky Planet Party

Sehen und gesehen werden

Es gibt Leute, die besuchen eine Sonntagsmesse nur, um zu sehen und gesehendzu werden.
Nach dem gleichen Motto besuchen manche Leute auch eine Buchmesse!

© Willy Meurer (*1934)

…und manche Leute eine Party wie die gestrige.

Soso, ich habe also eine Fetischparty besucht. Meine erste – und ob es die letzte war, vermag ich derzeit nicht zu sagen. Ich auf solch einer Party, noch dazu als Frau. Denjenigen, der mir das vor etwa 4 Monaten prophezeit hätte, den hätte ich wohl in die Klappsmühle einliefern lassen. Ein wenig komisch, wie schnell alles geht. Wer hat die Lawine eigentlich losgetreten? War ich das?

Naja, zu gestrigen Party:
Wie schrieb Henriette im Forum:

ist ne reine Fetishparty mit sehr lauter Musik und wenig Licht. Sehen und gesehen werden, in den Nebenräumen wurde auch gefummelt ……

Ähja, dieser Beschreibung ist wenig bis garnichts hinzuzufügen. Fetischisten jeglicher Coleur waren anwesend: Von „Vollgummierung“ bis zu eigentlich „garnichts an“, von Uniformfetisch über Lack, Latex und Leder. Eigentlich war alles anwesend und konnte freidlich nebeneinander coexistieren. Achja, auch ein Paar Trannies waren natürlich da, sind aber nicht aufgefallen, da überall noch andere Blickfänge waren. Selbst Laura, in, ihrem Zofenoutfit sehr schnuckelig anzuschauen, zog weniger Blicke auf sich, als es ihr wohl selber recht war 🙂

Wie gesagt, die Party war zum sehen und gesehen werden. Ich habe dabei gesehen – sprich: mir ist aufgefallen, dass der Anteil, der Mädels, die extrem gut aussahen um einiges höher war, als bei wohl allen Partys, die ich so in meinem Leben mitgemacht habe. Hamburg hat tolle Frauen.

Ach eines noch. Auf der Party habe ich eine ehemalige Arbeitskollegin gesehen, neben der ich eine ganze Zeit stand und die mir später noch einmal über den Weg lief. Trotzdem wir uns dabei kurz direkt in die Augen sahen, hat sie mich anscheinend nicht erkannt – zumindest nicht wahrgenommen. Das macht Mut… Obwohl mit den schwarzen Haaren hab ich mich selber kaum im Spiegel erkannt. Was Haare doch ausmachen können.

Laura scheint recht zu haben, mit ihrem Ausspruch: SO erkennt Dich NIEMAND.