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nur ein langweiliger Hetero.

Treffen sich eine Lesbe, eine Transe, ein Schwuler und ein Heteo in einem Auto….

was beginnt, die ein schlechter Witz war heute Wirklichkeit. Ich fuhr nach Hamburg und nahm wie üblich einige Personen über die Mitfahrzentrale

mit. Wie fast üblicherweise sind es teilweise sehr interessante Gespräche, die sich während einer Fahrt von Berlin nach Hamburg oder andersherum entwickeln können. Mitfahrer Nummer 3 schlief schnell weg, ich kümmerte mich ums fahren und lauschte mit einem Ohr der Unterhaltung zwischen Mitfahrer Nummer 1 und Mitfahrerin Nummer 2.

Es handelte sich dabei vor allem um besuchbare Clubs in Berlin, die elektro spielen, wurde ausgeweitet auf Clubs, die man sonst noch so besuchen könnte und auf jene, die man besser nicht besuchen sollte. Es begann langweilig. Watergate gut, Felix nicht so gut etc. Die Ohren spitzte ich, als Mitfahrer Nummer 1 der Mitfahrerein Nummer 2 berichtete, letzte Woche im Geburtstagsklub gewesen zu sein. Samstag um genau zu sein. Das ich auch da war, liess ich mal offen, auch um was es für eine Party es sich dabei gehandelt hat. Meinen Hinweis, dass es auch Sonntags im 13. Stock im Weekend elektronische Musik geben würde, liess er nicht gelten, dort sei es schrecklich…  Aber er kannte diese Party, wie auch einige andere. Könnte also schon sein, dass er mir schon einige Male über den Weg gelaufen ist. Und auch die wahrscheinliche sexuelle Einstellung war mir relativ klar.

Sie erzählte unterdessen, dass sie die Milchshake Party in der Berghain Kantine mitveranstalten würde, dass die L-Tunes im Schwuz nicht so das wahre sei und meinen Hinweis, dass auf der Girlstown von Zoe auch elektronische Musik gespielt würde wurde von ihr so beantwortet, dass sie dort noch nie war. Okay, auch bei ihr war ich mir ziemlich sicher, dass ich ebenfalls ihre sexuelle Einstellung richtig erraten würde.

Brauchte ich aber nicht, denn nun ging es um Beziehungen. Es zeigte sich dabei, dass es wieder überall gleich ist. Bei Ihm mit Ihm gibt es die gleichen Probleme wie bei Ihr mit Ihr wie auch in jeglicher anderen Konstellation. Wizig da mal Mäuschen zu spielen.

Natürlich erwähnte ich auch noch, dass ich ebenfalls im Irrenhouse war undwie ich dort war. Es wurde noch ein interessantes Gespräch zu dem einzig Mitfahrer Nummer 4 nicht beizufügen hatte. Er hätte nichts zu erzählen, er sei einfach nur ein langweiliger junger Hetero meinte er schon fast entschuldigend.

Also Leute lernt man kennen bei der Mitfahrzentrale, *kopfschüttel* 🙂

Mitfahrzentrale


Ich habe noch einen vier Koffer Winterreifen in Berlin Hamburg.

hier stand mal ein bild

Dieses Wochenende hat es mich mal wieder nach Hamburg gezogen. Vorgegebener Grund mal wieder in meinem alten Bett zu schlafen ist der hereinbrechende Winter (der irgendwann kommen wird) und meine Winterreifen benötigt, die sich noch in Hamburg befinden.

Wie üblich stellte ich vier Plätze in die Mitfahrzentrale ein, um mir den Weg nach Hamburg einigermaßen zu refinanzieren. Normalerweise passt das auch immer ganz gut. 12 €, mit etwas Gück 4 Mitfahrer und alles ist gut – meistens springt dann sogar noch ein Essen bei Schweinske heraus.

Gesagt, getan. Vier Leute meldeten sich an und alles war gut. Zwei sollte ich am Alexanderplatz aufnehmen, zwei weitere einige Kilometer weiter. So einfach wurde es dann aber doch wieder nicht. Erstmal sagte mir eine Person ab, weil sie noch eine weitere Mitfahrgelegenheit fand, die früher nach Hamburg startete. Assig!. Auch bei der Mitfahrzentrale gibt es leider schwarze Schafe.

Ich meine ich sage ja auch nicht zur Sicherheit sechs Personen zu, damit auch wirklich vier am ende kommen. Glücklicherweise sagte aber noch eine weitere vierte Person zu, der tatsächlich ein anderer Fahrer einen Platz im Kofferraum angeboten hatte, und ich sollte mein Auto vollbekommen.

Zwe meiner drei Mitfahrer ab Alexanderplatz fanden mich auch sofort, mit einem dritten wurde es wirklich schwer. 20 Minuten in schwerem Englisch brauchte ich, bis mich der Typ endlich fand…. Eigentlich nicht schwer, denn weder das Park in noch die große Sharp-Leutreklame über dem Weekend sind wirklich nicht zu übersehen – wenn man denn sehen kann.

Endlich kamen wir los – nächster Halt Planetarium Prenzlauer Alee und wieder 10 Minuten Warten auf den weiteren Mitfahrer…. Endlich fand er uns und stieg ein. Er wusste, dass er den letzten, sprich mittleren, Platz hinten in meinem Auto bekommen würde. Das wäre kein Problem, sagte er – um sich knapp drei Kilometer umzuentscheiden und darum zu bitten, wieder aussteigen zu dürfen, weil es ihm doch zu eng sei… Na Danke.

Etwas genervt meinte einer der letzten beiden Mittfahrer, ob wir nun „endlich“ los kämen. Na klar, direktamente nach Hamburg… Tja, dachte ich, denn knapp 20 Kilometer weiter merkte genau dieser Mitfahrer, dass er jetzt dringend auf Toilette müsste. Nächster Halt also Tankstelle.

Solch eine lange Fahrt nach Hamburg hatte ich wirklich noch nicht – und es liess mich wirklich rasen, weil ich endlich nach Hamburg wollte. Rasen mit vollem Auto bedeutet aber leider, dass man zusehen kann, wie die Euro-Stücke aus dem Auspuff rieseln. Es war also nicht nur etwa die längste Fahrt nach hamburg sondern auch eine der teuersten und wohl die einzige, bei der ich trotz vier zugesagter Mitfahrer über die Mitfahrzentrale Minus gemacht habe.

btw. Ich musste in Berlin für 1:41 € tanken. Was für ein Benzinpreisschock. Ihc dachte, ich spinne. Komischerweise konnte ich später in Hamburg für 5 cent weniger tanken. Irgendwie fühlte ich mich in Berlin

ein Paar Betrüger

Es gibt tatsächlich Wochenenden, wie das jetzt gerade zuendegehende, an denen ich nicht im Namen des Herrn der Dame unterwegs bin.

An diesem Wochenende war der Grund die Hochzeit eines befreundeten Paares in Bremen, die mich einige hundert Kilometer fahren liess. Damit sich das nicht ganz so übel in meinem Geldbeutel auswirkt nehme ich auf längeren Reisen zumeist Mitfahrer über die Mitfahrzentrale mit. So auch dieses Mal wieder.

Zwei Herren und eine Dame fuhren mit mir am Steuer nach Bremen. Zwei meiner Mitfahrer waren auch bei Ankunft sofort mit den vereinbarten 20 € Fahranteil zur Stelle. Nur Person drei zierte sich etwas.

Er erörterte mir in Bremen angekommen, dass er kein Geld dabei habe, betonte aber gleich, als er mein leicht entgleisendes Gesicht sah, dass seine Frau vorm Bahnhof warten würde und „Das Geld dabei hätte“.

Okay, wir gingen also in Richtung Bahnhof und wir fanden seine Frau auch sofort. Diese allerdigs erörterte mir ebenso, dass sie gerade nur 10 € dabei hätte. Sie würde aber kurz zur Sparda Bank gehen und den Geldautomat bemühen. Sie wäre sofort wieder da.

…einige „soforts“ später war immer noch nichts von ihr zu sehen und im Vorbau der Sparda bank war sie ebenfalls nicht mehr. Ich hatte also einen mittellosen Mitfahrer und eine nicht mehr vorhandene Frau.

Das Ende der Geschichte war, dass ich 5 Euro bekommen habe und mich wütend verabschiedete. Leider hatte ich es extrem eilig, sonst hätte ich den Typen angezeigt und ihm so zumindest seine Zeit gestohlen, selbst wenn nichts bei rauskäme. Der Typ wird aber in nächster Zeit die ein oder andere SMS oder den einen oder anderen Anruf bekomme.

Den nerve ich so lange, bis 15 € zu zahlen für ihn das verlockendere Angebot sind. Eigentlich wollte er auch bei der Rückfahrt mitfahren und natürlich würde er dann auch den ausstehenden Betrag begleichen, jedoch erwartete ich ihn nicht am Sonntag am Bahnhof – und wurde nicht (in meiner Erwartung) enttäuscht, denn er war wie erwartet nicht da

Ich kann nicht leiden, wenn solche Typen

A) das vertrauen ihrer Mitmenschen ausnutzen und
B) mit dieser Masche auch noch durchkommen.

Mein Learning: Geld vorher einsacken!

And now for something completly different, Berlin.

Same procedure als last week Miss Delay
same procedure as every Week!

Wie immer, wenn Sheila mich nach Berlin einlädt, lasse ich mich nicht lange bitten und ihrer Meinung nach sollte es dieses Wochenende wirklich in sich haben – und ja, es hatte.

Eigentlich wollte ich in berlin um 15 Uhr aufschlagen. wir wollten uns fertig machen und noch etwas shoppen. Diesen Plan änderte ich aber spontan, als ich merkte, dass ich tatsächlich nur eine Person mit der Mitfahrzentrale mitfahren wollte.

„Pöh auf die 13 € kann ich dann auch verzichten“

dachte ich und sagte dem nett aber bestimmt ab. Stattdessen fing ich bereits zu Hause an, mich zu dressen, holte ein, dem Sommer angemessenes, kurzes Kleidchen heraus ließ noch meine Sandaletten von hier auf jetzt neu besohlen, begab mich um 14:20 auf die autobahn nach Berlin und drehte die Klimaanlage an und das Autoradio auf voll

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Soundtrack der Fahrt
Turntabelrocker – No Melody

Hamburg – Berlin in 40 Minuten schaffe ich nicht, daher rief ich eben bei Sheila an und avisierte meine Ankunft wegen ausufernden Dressing auf eine spätere Zeit. Nun hatte die gute Sheila aber fast alle Zeit der Welt, um sich selber fertigzumachen – sie tat es aber nicht.

Als ich an der Tür klingelte, machte mit nicht Sheila auf, sondern ihr Bruder… Menschmensch, so hatten wir eigentlich nicht gewettet. Mich allerdings brachte das in die äusserst seltene Lage, dieses Mal mäkeln und nörgeln zu können, dass wir einfach nicht loskämen, warum sie immer noch nicht fertig sei und dass die Geschäfte so bald schliessen würden. Sehr gut, soetwas mag ich gerne. (Es ist ja sehr selten, dass ich in dieser Lage bin) Sie rächte sich aber böse in dem sie an diesem Nachmittag zur Modeterroristin avancierte. Leggings bää!

logo.jpgWir kamen aber tatsächlich irgendwann los und besuchten wie üblich das Europa Center und dort Made in Italy sowie den Fashionstoreberlin. Bei Made in Italy gab es zwar tolle Schuhe, die ich liebend gerne gekauft hätte, die jedoch allesamt nur bis Schuhgröße 40 zu haben waren. Die Verkäuferin, der ich mein Leid klagte, konnte mich übrigens sehr gut verstehen, denn auch sie muss auf Schuhgröße 41 lustwandeln. Die arme, verkauft die tollsten Schuhe, und kann sie nicht tragen… Also liebe Einkäufer von Made in Italy, macht Euren Verkäuferinnen und mir eine Freude und kauft bis 41 ein, nicht nur bis 40.

Besser eingekauft haben die Einkäufer vom Fashionstore Berlin. Letztendlich haben wir hier zwar auch nichts gekauft, aber doch eine längere Zeit gebraucht, dieses herauszufinden. Genaugenommen habe eigentlich nur ich versucht, wirklich etwas zu finden. Sheila hat sich lieber die Zeit damit vertrieben, sich vor meiner Umkleidekabine von den Reihen der dort einkaufenden Modelmaße bewundern zu lassen.

Wie gesagt, gefunden haben wir nichts und so stöckelten wir leicht angenervt zurück zum Auto. Dabei kamen wir an irgendeeiem italienischen Restaurant vorbei, an dessen Aussentischen eine ganze Gesellschaft speiste. Einer der dort anwesenden Herren, der uns zuerst erblickte, meinte unser Ankommen mit einem Kickern begleiten zu müssen und wunderte sich vermutlich nicht wenig über die Reaktion, die seine Damen dann zeigten.. Ein echte und absolut ehrliches „Wow“ und einige Komlimente erwartete der Alibikicherer wohl nicht.

Bei uns änderte sich nun aber schlagartig die Laune von leicht angenervt auf nun hungrig.

Essenfassen.!

 

 

On the Road again

fotosession1.jpgLangsam wird es zur Gewohnheit.

Wenn in Berlin eine Irrenhouse Party steigt, dann bin ich in Berlin. Bereits den dritten Monat hintereinander bedeutet das für mich Mitfahrer und einen Schlafplatz zu suchen, sowie mein Zoe-Mobil die 280 Kilometer nach Berlin zu scheuchen. Langsam müste es diese Strecke eigentlich auch im Schlaf fahren können. Bessergesagt sollte ich schlafen können, während es fährt. Ob das meine Mitfahrer allerdings gutheissen würden wage ich zu bezweifeln.

Tatsächlich fanden sich am Samstag die vier angemeldeten Mitfahrer am Hauptbahnhof und bis knapp 30 kilometer vor Berlin lief auch alles glatt und sehr flüssig. Dann wurden wir von einem Stau vollständig aufgehalten, so dass wir knapp 20 Minuten in bester Sonne auf der Autobahn stehen mussten.

Zynischerweise standen wir keine 30 Meter neben einem großen Schild, dass für die Nahverkehrsmittel von Berlin warb. Drauf stand:

Ohne Stau schnell in die City

Super, soetwas zu lesen, wenn man gerade neben seinem Auto mitten auf der Autobahn steht. Es ging natürlich genau zu dem Zeitpunkt weiter, als sich einer meiner Mitfahrer gerade erleichterte. Gerade noch rechtzeitig als wir losfuhren erreichte er uns und stieg zu. – nur um anzusehen, wie wir knapp 100 Meter weiter wieder stehen mussten. Die paar Meter hätte er uns auch in Ruhe einholen können.

Der Rest des Weges wurde dann ziemlich schnell gemeistert und ich entliess meine Mitfahrer in Freiheit.

Egal. Berlin! Wie üblich bedeutet dieses auch einen witzigen Abend mit Sheila in diversen Bars und Discos unserer Hauptstadt.

Einen kurzen Zwischenstop in meinem bevorzugten Internet-Cafe (weil ich mal wieder die Adresse meiner Wohnung vergessen hatte) später war ich an der Wohnung angekommen.

Wow. Große Dachterasse, großes Bad, Dielenboden, einem tollen roten Sofe, möbliert mit einem riesigen Kleiderschrank. Genau das richtige für eine spätere ausgedehnte Fotosession mit Sheila, die bereits auf dem Weg war.

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Zuerst musste die Gute allerdings aus meinem diesmal extrem kleingehaltenen Fundus von nur 4 Kleidern und achthundertundsechs Schuhen mein Abenddress auswählen, denn das ist echt nicht meine Stärke 🙂

Dressen, laut Motor FM hören, über diese vermaledeiten künstlichen Wimpern meckern und viele Fotos machen. Genau das richtige Vorabendprogramm zum Rumtransen… Yeah Berlin wir kommen.

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Mitfahrzentrale – Mitwohnzentrale

Oder warum Mitfahrzentralen und Mitwohnzentralen das großartigste seit der Erfindung der Transerei sind.

Seit ich in höherem Maße rumtranse hat sich der jährliche Kilometerdurchlauf auf meinem Tacho im Auto verfielfacht. Köln, Nürnberg, Recklinghausen, Berlin, Berlin, Berlin, Berlin. Rumtransen bringt einen in der Weltgeschichte herum – und mein Zoe-Mobil eben auch.

Nun ist Reisen ja per se nicht billig. Zumeist benötigt man eine Unterkunft und eine ganze Menge Benzin.

Wie sang Markus noch immer

Der Tankwart ist mein bester Freund – hui wenn ich komm, wie der sich freut.

Genauso ist es bei mir, spätestens Freitag Abend fahre ich auf die Tankstelle in meiner Nähe und tanke voll um mal wieder nach Berlin oder sonstwo zu gondeln. Meist stehe ich dann Sonntag wieder vorm Tankwart und tanke ebenso wieder voll. Dass dazwischen noch ein Stop in irgendeiner Stadt erfolgt, ist selbstverständlich.

Auf Deutsch: ich verschleudere eine ganze Menge Benzin – und jeder weiss, was eine Tankfüllung heute kostet. Dazu ein Hotelzimmer, Nahrung und viel zu häufig ein neues Outfit für das Wochenende. Massig Kohle also. Rumtransen ist eben ein teures Hobby.

Man kann es allerdings ein wenig minimieren.

mitfahrgelegenheit.gif

1) Mitfahrzentralen

Ich liebe Mitfahrzentralen. Man hat Begleitung, und man erhält Geld dafür.

Gerade auf hochfrequentierten Strecken funktioniert das klasse. Neben mir hat mein Auto knapp vier Plätze (mit ein wenig Gedrängel auf der Rückbank). Die 280 KM nach Berlin kann man mit 12 € ansetzen.

Kosten: 280 km * 6 Liter auf 100 * 1,30 = ca 22 € Kosten
Einnahmen: 4 Mitfahrer * 12 € = 48
Ergebnis: + 26 € wenns gut läuft

Die Fahrt zurück gibt dann nocheinmal 26 € wenns optimal läuft. Insgesamt verdiene ich also 52 € mit der Fahrt.

…Personen, die darauf ein Geschäftsmodell aufbauen wollen, rate ich allerdings auf den Wertverlust des Autos zu achten. Ich achte da jedoch nicht drauf 🙂

Die 52 € kann ich dann also in eine Unterkunft investieren. Ein Hotelzimmer oder so.

2) Ebab

Ich entscheide mich dabei in der Regel für das „oder so“. Ebab, eine private Zimmervermittlung. Nicht selten findet man hier Zimmer, oder ganze Wohnungen für 35-40 € die Nacht. An diesem Wochenende logiere ich in einem 65 m² Appartment für 40 € in Berlin.

ebab.gif

Mein Auto ist bereits jetzt für beide Fahrten voll. Ich reise also, wohne und erhalte dafür noch 12 € zum verjubeln.
So macht reisen Spaß!

Berlin ich komme 🙂