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Die Queens vom Kiez

Bekanntermaßen bin ich ja eine Hamburger Pflanze, die sich (vor allem) aufgrund des Nachtlebens irgendwann entschieden hat, Hamburg den Rücken zuzukehren und nach Berlin zu ziehen.

Damals gab es in Hamburg nahezu keine Drags und ich konnte die sichtbaren Drags in Hamburg an höchstens anderthalb Händen abzählen (und da hab ich mich damals schon nett eingerechnet), die dann in der Regel auch zumeist vollzählig bei einer von Olivia Jones Royal Chicken Club Parties zugegen waren.


(2010) – Valery und ich auf einer Pink inc.

Olivia hatte ihr Kiez Imperium noch nicht wurde erst 2008 Wirtin und somit all die Mädels um sie herum nicht, Nicky Dynamite war noch nicht in Hamburg und viele andere ebenfalls nicht sichtbar, nicht erschaffen oder einfach noch nicht da. Mittlerweile hat sich da in Hamburg einiges getan.

Nun gibt es eine Dokumentation der Queens vom Kiez, die sehr klasse ist, wenngleich auch sicher ein sehr eingeschränktes Bild zeigt. Die Dokumentation heißt „Queer Life in the City 4 – Queens of Hamburg“ und ich konnte sie bereits vollständig sehen. Ihr müsst Euch da ab heute durch vier Teile schauen, die aber durchaus sehr interessant sind.

Teil 3 – kommt noch

Interviewed werden eigentlich vier Generationen von Hamburger Erscheinungen. Zum einen die Grande Dame der Landschaft Lilo Wanders, die sehr viel zu erzählen hat. zum Zweiten Olivia Jones deren Part etwas kleiner ist, zum dritten Valery Pearl und zuletzt noch Veuve Noir.

Teil 4 – kommt noch

Wer ein bisschen Einblick hat, merkt schnell dass es sich da bei Lilo, Olivia und Veuve um Mitglieder der Olivia Jones Familie handelt und Valery einige ihre ersten Schritte auch bei Olivias Parties gemacht hat. Zudem gab es sowohl Lilo als Olivia wie auch Valery Pearl schon als ich noch in Hamburg wohnte.


(2009) Lilo Wanders

Da muss es doch auch neues Blut aus dem jetzt zu Ende gehendem Jahrzehnt geben, dass nicht aus Olivias Netzwerk kommt. Es hätte also bestimmt auch noch andere Queens in Hamburg gegeben.

Teil 5 – kommt noch

Trotzdem ist es wirklich spannend anzuschauen. Die Damen haben viel zu erzählen.

Aber ganz ehrlich ich habe Olivia auch einiges zu verdanken, die ersten Parties, die besucht habe, waren ihre. Nachdem sie wieder aus Berlin nach Hamburg kam (wo sie einige Jahre werkelte) , reanimierte sie ihren Royal Chicken Club und es soll Menschen gegeben haben, die weinten, als die Mail kam. Ich fühlte mich auf jeden Fall damals safe genug, da hinzugehen und zu tanzen. Ich war damals noch viel zu schüchtern irgendwen anzusprechen, wurde aber von Olivia selbst angesprochen, die ein paar Worte mit mir wechselte, was mir sehr gut getan hat. Valery Pearl, die dort auch war, wagte ich damals nicht anzusprechen.

Teil 6 – kommt noch

Valery habe ich dann aber auf vielen ihrer eigenen Parties und Hamburg CSDs kennen und mögen gelernt. Ich habe heute noch einen kleinen laminierten Ausweis, den ich mal als furchtbar miese Madonna Kopie gewonnen habe, der mir lebenslang freien Eintritt und einen Begrüßungssekt auf ihrer „Pearls of the Night“ Party gewährt. Dummerweise gibt es die nicht mehr. Kann man das auf Pink Inc. umschreiben lassen?


(2010) – CSD Hamburg

Was Lilo Wanders so in ihrer Vergangenheit gemacht hat, weiss wohl jeder über 30, dass Olivia eine sehr politische und durch ihre Person sehr aufklärerische Persönlichkeit ist, ist wohl auch bekannt, Valery setzt sich für geflüchtete ein und ist – wenn ich mich erinnere Ehren-Ordensdame bei den Schwestern PSI. Nur über Veuve weiss ich ehrlich gesagt nix. Ihr bin ich bisher nie begegnet, da Olivias Bars immer dann Pause haben, wenn ich in Hamburg bin.

Teil 7 – kommt noch

Egal. Was ich sagen wollte. Schaut mal rein, ist wirklich spannend, was die Damen so alles zu erzählen haben.


(2009) in Hamburg

Und als Goodie für alle, die bis hier gelesen haben, noch ein Bild aus dem Giftschrank 2007 für die ganz Hartgesottenen. Um Augenkrebs zu vermeiden verlinke ich es nur 😉
Ja, ich will es sehen…

Teil 8 – kommt noch

Olivia Jones – eine Dragqueen mit Haltung

Im Zuge der Pro7 „Queen Of Drags“ springen natürlich auch die anderen Sender ein wenig auf das Pferd. Wie z.B. auch der NDR mit einer Reportage über Olivia Jones, der eigentlichen Queen Of Drags in Deutschland.

Eine schöne – gar nicht mal so kleine – Doku über Olivia mit all ihren größten Hits. Ihre großartige Extra3 Reportage auf dem NPD Parteitag, ihre Bewerbung zur Bürgermeisterin bei der Hamburger Wahl, das Dschunglecamp, CSD Auftritte, Ihre ersten Auftritte im Schmidts Theater und und und.

Und ganz ehrlich, wer auch immer diese Staffel von Queen Of Drags gewinnt. Zum Status einer Olivia Jones ist noch ein ganz weiter Weg. Und ich hoffe, dass die Gewinnerin, sich zumindest mal politisch ein Beispiel an Olivia nimmt und nicht nur als hübsches geschminktes Gesicht fungiert.

Ehrenbürgerin Olivia Jones

Das hat sich Olivia Jones wohl auch nicht in den kühnsten Träumen ausmalen können, als sie damals ihr Heimatstädtchen Springe verliess, um in die große weite Welt zu ziehen. Letzen Endes verschlug sie es nach Hamburg und sie wurde Drag Queen Of the World, Bürgermeisterkandidating, Vize-Schungelköniging und vor allem Königin von St. Pauli.

Jetzt ist im Sommerloch der städtische Anregungsausschuss von springe die Idee gewachsen, Olivia zur Ehrenbürgerin zu machen.

Erst hat sie wohl drüber gelächelt, nun sich aber in einem offenen Brief an die Springer und die Welt gewandt, den ich ziemlich klasse finde.

In kürze freut sie sich über die Idee und ist auch nicht enttäuscht, wenn es nichts würde. Aber sie erzählt auch von Russland, Amerika und Frankreich und von Erfolgen in Toleranz, die schon erzielt wurden. Alleine die Idee, jemanden wie sie zu einer Ehrenbürgerin werden zu lassen sei vor 10 Jahren noch undenkbar gewesen. Und letzten Endes zeigte sie, auf, dass Toleranz immer wieder neu verteidigt und definiert werden muss. Ein sehr guter Brief finde ich.

Liebe Springer,

an mir scheiden sich die Geister und das ist auch gut so. Ich wollte schon immer polarisieren und eine Nagelprobe für Toleranz sein. Auch auf die Gefahr hin, manchmal vielleicht übers Ziel hinaus zu schießen.

Natürlich kann ich nicht verlangen, dass jeder versteht, dass in meiner lustigen Verpackung eigentlich eine ernste Botschaft steckt. Aber einige scheinen es doch erkannt zu haben. Darüber freue ich mich. Und ich hoffe, dass ich durch meine Arbeit und mein Anderssein am Ende doch mehr Menschen an-, als aufrege und Mut mache, das Leben zu leben, zu dem man sich hingezogen fühlt. Das ist es, worum es mir geht und worum es hier geht – oder wenigstens gehen sollte. Nicht um mich als Person sondern um die Dinge, für die Menschen wie ich stellvertretend stehen – in unruhigen Zeiten wie diesen:

weiterlesen bei Olivia Jones

Aber egal, wie das ausgeht, ich bin mir sicher, dass Olivia irgendwann einen Stern auf der Reeperbahn neben dem von Udo Lindenberg bekommt 🙂

Lee, Barbie & Eve in Olivias Showclub

Ich war am Wochenende mal wieder in meiner Heimatstadt – also in Hamburg. Dort liegen meine Sommerreifen – und da der ja so langsam kommt kann man die Winterreifen mal wieder einmotten und zugleich mit Freunden ein kleines verspätetes Osterfeuer anzünden.

Ostern lag noch Schnee und Eis und so gab es noch keine Gartenabfälle außerdem wollten wir uns keine Grippe bei Minustemperaturen holen… Drum verschoben wir das um einen Monat auf das vergangene Wochenende…. Dazu kam extra auch ein Freund, der nun seit einiger Zeit in Essen wohnt und arbeitet – naja bisweilen auch in Rio, aber das ist ein anderes Thema.

Wir haben beide große Teile unseres Twen-Lebens auf St.Pauli in den Seitenstrassen der Reeperbahn verbracht und vermissen St.Pauli in unseren beiden jetzigen Städten. Also war klar, ein Kiezbummel muss her.

Ich war schon ziemlich früh auf dem Kiez während sich B. und C., ein weiterer Freund noch einen hinter die Binde schütteten… Was also tun auf dem Kiez mit Zeit… ? Endlich mal den Olivia Jones Showclub besuchen und Eve Champagne, Barbie und Lee Hallo sagen.

Barbie Stupid und Lee Jackson sind als „Double Faces“ die Drag Hosts im Showclub. Ich sehe sie zwar seit etwa 8 Jahren auf jedem CSD in Hamburg, aber auf der bühne habe ich die beiden tatsächlich noch nie gesehen. bis eben heute. Was soll man sagen… professionell die beiden eben. Nichts anderes hab ich erwartet.

Vor allem aber hat mich gefreut, Eve mal wieder zu sehen und mit ihr ne runde zu schnacken. Sie hat wirklich in Olivias Showclub ihre Bestimmung gefunden. da passte sie einfach wie die Faust aufs Auge. Sehr cool

Irgendwie landete ich dann – wirklich vollständig zufällig – im Backstage Bereich… Zumindest kurzfristig. Lange hätte man mich da auch nicht belassen dürfen, sonst hätte ich vermutlich in Barbie und Lees Kostümen gewildert 😉

neinein, natürlich nicht, aber ich muss dringend mal wieder in Olivias Show Club vorbeischauen – und vielleicht gehen Eve und ich dann ja tatsächlich auch in Olivias Menstrip Schuppen wilde Frauen beim ausrasten anschauen….

Olivia Jones Bar

Da bin ich über die Weihnachtsfeiertage mal in Hamburg – vor allem um ein paar Rockabilly-Shops in Hamburg für Pinup-Fashion zu fotografieren.

Eigentlich eine gute Gelegenheit sich mal Olivia Jones Dreigestirn aus Wilde Jungs, Bar, und Show Club anzuschauen. Also genaugenommen wollte ich den Show Club einmal sehen. Erstmalig Barbie Stupit und Lee Jackson auf der Bühne und mal wieder Eve Champagne treffen.

Da, ich aber ehrlich gesagt keine Ahnung hatte, wo genau dieser Showclub nun einmal in der Grossen Freiheit beheimatet ist, steuerte ich die Bar an, um mich mal zu erkundigen, wo genau ich den Eve und Co. finde….

Garnirgendwo an diesem Abend, denn wenige Tage vor Silvester war nicht nur der Kiez einigermaßen leer sondern auch der Showclub – der allerdings vollständig leer – weil geschlossen. Mist.

Also schaute ich für ne Stunde in die Bar und nahm da noch eins- zwei Drinks. Sven Florijan Olivias Assistent wunderte sich aber etwas, da er mich noch nie gesehen hätte, ob ich noch nie da gewesen sei? Klar kennt er mich nicht, ich lebe ja in der Regel in Berlin. Devina Devill hinter der Bar klärte ihn aber sofort auf. Immer wieder nett, wenn man von den richtigen Menschen erkannt wird.

War aber nett in der Bar, gute Stimmung, nette Leute, Devina als Stimmungskanone dazwischen… Wie gesagt, ein netter Laden, der sicher an einem normalen Samstag – der nicht direkt vor Silvester liegt – ziemlich rappelt. So gab es massig Platz zum Tanzen und Fotografieren.

oben links

Apropos Fotos. Da hing das Bild, dass mich mal richtig viel Geld gekostet hat… Olivia Jones und Udo Lindenberg… 995 € …. Aaargr

Achja… Den Flyer der Kieztour: Hier Feiern Stars wie Hella von Sinnen und Dirk Bach… Den sollten die Damen und Herren mal überarbeiten.

CSD Hamburg 2011

29-csd-2011_image_660Platzregen. Höchststrafe für Makeup, Haare und Kostüm.. Schade das

Es gibt ein Gerücht: Petrus ist eine Hamburger Schwuppe. Denn zum CSD in Hamburg war bisher in jedem Jahr, zu dem ich da war – und das sind ja nun schon ein paar Jahre – ALLERBESTES Wetter.  Schlechtes Wetter bedeutete es schon, wenn irgendwo auf dem Himmel ein Schäfchenwölkchen zu sehen war. Ansonsten war in Hamburg jedes Jahr absolute Sonnenbrandgefahr.

DSC00894Barbie Stupid und Lee Jackson

Folglich machte ich mir auch keinerlei Gedanken, als ich meine PAPIER-Tüten in mein Auto verfrachtete, die ich am vorherigen Tage teilweise neu in all den Läden am Neuen Wall ergatterte…. Ich hatte nun eigentlich alle Nachteile an meinem Kostüm ausgemerzt. Dieses Mal sollte nichts rutschen und alles halten – ergo: alles gut gehen.

DSC00898
die beiden sind jedes Jahr dabei

Die größte Sorge bereitete mir eine SMS, die kurz vorher kam und mir meine fest eingeplante Hilfe abhandenkommen liess. Ein Krankenhausbesuch, den ich verstehen konnte, der mich allerdings kurz umdisponieren liess. Ich kann ja die Tüten nicht befestigen wärend ich im Kostüm stecke…

DSC00891Olivia Jones belagert

Glücklicherweise habe ich die tollsten Freund überhaupt und ein guter Freund, den ich fast aus dem Bett klingelte erbarmte sich meiner, kam, hielt mir eien Parkplatz frei, parkte selber im Parkverbot bappte alle meine Tüten an – und fuhr wieder schlafen… oder sonstwas tun. Danke dafür 🙂

DSC00896Schirme… die glücklichen

So kam ich gerade einmal 6 Minuten nach 12 an und erkannte, der CSD ist noch nicht gestartet… Top! Ach ja Top-Entertainer Ricardo S, Valery Pearl, Olivia Jones – Hamburg im House. Tatjana Taft nicht und somit nicht auf dem Start Foto… was ist da los?… Es zeigte sich später. Sie stand im Stau und kam zu spät, trotz des späteren Beginns.

DSC00926Tatjana Taft

Wäre der CSD etwas früher begonnen wären wir auch noch heil und trocken durch die lange Reihe gekommen, denn ca 12:15 – und somit kurz vor Start begann er. Ein 20 Minütiger Platzregen und somit das allerschlimmste, was einem Kostüm, dass als PAPIER-Einkaufstaschen  besteht, passieren kann. In kürzester Zeit waren diese vollkommen durchnässt und in Auflösung befindlich. Dazu machte sich das allerletzte bisschen Frisur und das makeup auf den Weg alles Vergänglichen. F U C K !

DSC00934Ein wenig Farbe

Wie ärgerlich. Aber dem Gesetz der Serie musste es irgendwann dazu kommen – wie gesagt nur gutes Wetter bisher. Das Wetter wurde dann auch besser, da allerdings war es für mich zu spät.. Trotzdem kam massenweise Lob für mein Kostüm von allen Seiten, dass ich allerdings nicht so recht geniessen konnte, wenn ich auf meine gelittenen Tüten sah und mir meine Haare vorstellte.

DSC00929Ein wenig Rokoko

Trotzdem blieben erstaunlich viele Passanten und trotzten dem Wetter – was also tun? Weitermachen, weitermachen, wie Oliver Kahn so schön sagte. Im übelsten Platzregen habe ich tatsächlich mit dem Gedanken gespielt, am Bahnhof auszusteigen, aber gut, dass ich das nicht habe, denn das beste am Hamburger CSD kam tatsächlich zum Schluss.

DSC00912ein wenig Lolita

Erstmal stellte ich mit viel Wohlwollen fest, dass dieses Jahr den CSD echte Motorräder anführten und nicht Tretroller und Vespas, die ich vor zwei Jahren noch moniert habe. Hamburg hat endlich eine echte Dykes On Bikes Truppe, die nicht nur echte Motorräder haben sondern auch ein ziemlich cooles Logo und wie selbstverständlich den CSD anführten. Top das.

DSC00914Dykes On Bikes

Top auch die Damen von Escada, die sich freuten, dass ihre Einkaufstaschen eine deutlich bessere Haltbarkeit aufweisen konnten, als fast alle Taschen der Konkurrenz, auch wenn diese noch so tolle Namen hätten. Namen sind im Regen eben schall und Rauch Papiermatsch.

DSC00909
Die längsten Beine des CSD

Witzig und somit das Highlite des CSDs in Hamburg dieses Jahr war allerdings die Fotosession vor der High-Class Shoppingmeile am Neuen Wall, direkt am Ende der CSD Strecke… Eigentlich wollte ich nur ein wenig ausspannen, als ich vor Fotoanfragen nur so überrollt wurde… Ein Foto fertig, schon strömten mindestens zwei weitere Mädels auf mich zu um Fotos zu schiessen. Beendet wurde dieses durch ein resolutes „Ich muss da mal stören“, dass eigentlich keine Widerrede duldete.

DSC00900Pinkie auch da

Während ich noch überlegte, was ich dieser vordrängelnden Dame so als sinnvolle, schlagfertige und vor allem großartige Antwort darreichen sollte, schaute ich mal, wer denn da so eine große Klappe hat..

Die Antwort war dann auch eine weder großartig, noch schlagfertige, und bestand aus zwei Worten. „ach nee“ …immerhin noch gefolgt von einem breiten Grinsen. Eine alte Schulkollegin – wenn nicht gar meine liebste Schulkollegin – mit der ich immerhin 9 meiner 10 Jahre Schulzeit verbracht habe, stand vor mir – und die hatte schon immer eine der größten Klappen, die mir je begegnet sind 🙂

DSC00915Wow, ist er grün 🙂
Chris Tucker auf dem CSD

mit der sagte sie mir vor vielen Jahren in ihrer wilden Zeit… „Du lebst bestimmt noch mit x [Zahl vergessen] Jahren in Barsbüttel und spielte damit auf meinen eher unspektakulären Lebenswandel an. Na, was sagt die inzwischen gesetzte Mutter nun? 😉

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Nadine et moi

Nicht falsch vestehen, ich mag sie wirklich wirklich gerne, aber an den Spruch habe ich die letzten Jahre immer mal wieder gedacht und es war eine kleine Genugtuung 🙂 Es hat sich also absolut gelohnt, den CSD zu Ende zu bringen …