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Go-Go Amy, Bettina May & Eve Champagne

Pretty Redheads in der Primitiv Bar

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Bettina May, Eve Champagne, Go-Go Amy

Seit einiger Zeit sah man schon die Flyer der Pretty Things, ausliegen, ansonsten fand ich allerdings, dass die Werbung für die Pretty Things Peepshow am Donnerstag in der Primitiv Bar etwas offensiver hätet ausfallen können. Ich glaube, dass doch viel zu wenig Personen überhaupt mitbekommen haben, dass die Pretty Things in der Stadt waren…

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Ich war mir sogar unsicher, ob dem tatsächlich so ist, denn auf dem Plakat stand etwas von 21:00 Uhr und zumindest einige Minuten vorher war ich neben drei bis vier anderen Personen der einzige Gast in der Primitiv Bar. Von irgendwelchen Pretty Things war Fehlanzeige.

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Meinem Handy nach 20:57 also drei Minuten vor Beginn erschienen sie dann, die Pretty Things, die man auch hätte Pretty Redheads nennen können, denn obwohl sie sich im genauen Ton nicht abgestimmt hatten, so hatten alle drei rote Haare, Feuerrot, Burgundrot.. Rot eben…. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass nur zwei Prozent der Weltbevölkerung rothaarig ist. Mittlerweile weiss ich auch welche der drei Damen mit wirklich roten Haaren gesegnet ist. Ich verrate es allerdings nicht.

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Bis 22:30 vertrieb ich mir die Zeit mit Handy und Internet und bemerkte durchaus, dass es voller wurde. Leider jedoch nicht wirklich voll. Es war eben wochentags.. und zum Thema Werbung.. Naja ich sagte es. Dann begann tatsächlich die Show. Leider jedoch lief dort auch nicht gleich alles so, wie es sollte. Das Licht war dunkel und der Sound miserabel… Machte aber nichts, denn es gab drei Sets und irgendwie haben sie es geschafft, die Musik hinzubekommen. Insofern war das nicht so schlimm.

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Die Show selber war ziemlich gut. Interessant fand ich, als Eve mit Federfächern auf dei Bühne kam.. Eve und eine Federnummer? Was ist denn in sie gefahren? Wollte sie sich etwa an einer waschechten Glamour-Burlesque Nummer versuchen??? Nein! Sie versuchte sich nicht am glamourösen Schwan sondern an einem anderen Vogel. Nämlich dem Vogel Strauss… Ihr wisst schon, dieser etwas „andere“ Vogel, der nicht fliegt und den Kopf in den Sand steckt. Spannend und witzig gemacht von Eve, wenngleich sie auch ein wenig als Veloceraptor erschien 🙂

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Go-Go Amy herself fiel mir vor allem dadurch auf, dass sie spannende Kostüme hatte, die sich meistens durch einen einzigen Riss von einem schönen zu einem Sexy Kostüm umswitchen liessen. Darüber hinaus waren ihre Nummern selbstverständlich viel Professionalität und für den Menschen, der schon viel gesehen hat doch eher wenig spannendes. Ich habe mich allerdings mit zwei Mädels unterhalten, die zum ersten Mal burlesque gesehen haben, die waren begeistert. Ich fürchte ich bin etwas agestumpft von Glamour-nummern von Eden, Feuernummern von Heidi und Xarah oder einfach interessanten Nummern von Golden Treasure, den Teaserettes oder eben Eve. Also bitte nicht falsch verstehen. es war schon wirklich gut, aber von einem großen Namen erwartet man wohl eine wirklich große Show..

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Die dritte im Bunde war Bettina May, aus meiner zweitliebsten Stadt überhaupt, aus Vancouver in Kanada. Kommen da nicht auch Big John Bates & the Voodoo Dolls her?? Da scheint es eine agile Szene zu geben, ich glaube ich sollte mal wieder nach Vancouver fahren. Auf jeden Fall fiel mir bei den Mädels auf, dass sie wirklich gut im wigglen waren. Wiggle It! Bisher fand ich Golden Treasure da am besten, aber Go-Go Amy und Bettina May standen da in nichts nach. Klasse.

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Insgesamt war die Pretty Things Peepshow eine wirklich kleine nette Burlesque Show, die Spaß gemacht hat und die gerne ein Paar weitere Besucher verdient hätte. Ein Freitag wäre sicher sinnvoller gewesen als ein Donnerstag. Da  die Damen aber am Freitag noch ihren Abschluss der Tour in Eves Wohnzimmer dem Queen Calavera hatten und die Reeperbahn fa für eine gefüllte Bar garantiert, dürfte es sie nicht wirklich gestört haben.

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Howto: Burlesque Star werden

Burlesque Bootcamp mit Vincent Drambuie

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gestern waren die Pretty Things und mit Ihnen ihr Host Vincent Drambuie in der Stadt – genauergesagt in der Primitiv Bar, in der ja auch Julietta La Doll ihre ersten Glitteresque gefeiert hat. Den gestrigen Tag haben die Mädels mit dem thema Bootcamp betitelt und es sollte Shows von Go-Go Amy, Bettina May und Eve Champagne geben… und es sollte eben – wie in einem Boot-Camp so üblich auch etwas gelernt werden:

Howto: Wie werde ich ein Burlesque Star.

Vincent Drambuie bat dafür drei wahllos ausgewählte Zuschauer auf die Bühne um mal zu testen, ob es in Berlin potenzielle Burlesque Stars gibt…. Gab es, er fand Gretchen, Heidi und Timmi im Publikum – also genaugenommen drei andere Namen, aber er deutschte sie gleich einmal ein wenig mehr ein. Dann stattete er sie mit Burlesquer Kleidung – also Federboa aus, checkte ihre Attitüde und probierte mal aus, ob und wie sie im Bereich Pastie schwingen abschnitten. Das letzte Wort in der Beurteilung hatte dann aber das Publikum, dass sich für den einzigen Mann in der runde entschied….

Ob die beiden Mädels und der Junge was gelernt haben? Ich wage es zu bezweifeln. Die Halbwertzeit dieser Burlesque-Stars wird ausserdem vermutlich noch unter der eines DSDS Superstars liegen, aber wen Juckt es.  Spaß hat es auf alle Fälle gemacht.

Folgende

Pretty Things Peepshow präsentiert von Eve Champagne

Es ist schon eine ganze Weile her, da erreichte mich der Hilferuf von Eve Champagne aus Hamburg, wo man denn in Berlin eine Lokalität für eine kleine Tournee mit der Pretty Things Peepshow mieten könne, die eben auch Station in Berlin machen soll.

Noch bevor ich allerdings antworten konnte, hat Eve schon die Primitiv Bar für einen Abend gemietet.

Mein Einwand, dass die Bühne dort ziemlich klein sei, und Julietta dort um jeden Quadratzentimeter feilchen musste, liess sie dabei allerdings nicht gelten. erstens sei das ein Burlesque Bootcamp und zweitens ist sie ja aus dem Queen Calavera kleine Bühnen gewöhnt. Etwas Werbung könne sie allerdings gebrauchen. Daher folgende Ankündigung:

Pretty Things Peep Show

Pretty Things Peepshow präsentiert von Eve Champagne
Do. 24.09.2009 Primitiv Bar

Die Pretty Things Peepshow präsentiert von Eve Champagne, ist eine Burlesque Show im Vaudeville Stil welche sich aus Nordamerikas größten Talenten zusammensetzt. Unter Anderem aus Go Go Amy, Bettina May und Vincent Drambuie. Weltbekannte Burlesque Tänzerinnen, Pin Up Models, Suicide Girls und vielen Mehr. Diese Künstler haben zusammen und einzeln auf der ganzen Welt performt.

Man sagt unsere Nipple Tassels haben mehr Meilen auf dem Tacho als ein `57 Chevy!

Einige nennenswerte Engagements; Vans Wraped Tour, OZZfest (mit OZZY Osborne), Hotel Monceau Demolition Party in Paris,, das West Coast Riot/Metal Town Musik Festival in Schweden, unvm. Dazu kommen noch diverse TV Auftritte; NBC News, HBO, RTL, Spiegel TV, NDR und Musikvideos wie von den Red Hot Chili Peppers sowie Probot (feat. Lemmy von Motorhead und Dave Grohl).

Die Pretty Things Peepshow bietet nicht nur eine atemberaubende Nacht feinster Unterhaltung sondern auch höchste Professionalität die nur durch unsere feste Besetzung und den Gastperformern gegeben ist.

Man darf also gespannt sein, was die Mädels so auf die Bühne der Primitiv Bar bringen werden und ob sie ein verwöhntes und kritisches Publikum – sprich mich – begeistern können 🙂

La Glitteresque – Berlin Burlesque Party

La Glitteresque – Berlin Burlesque Party

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Ziemlich genau vor knapp drei Monaten wurde die Primitiv Bar in Berlin Friedrichshain mit einer netten Party und mit drei Bulesque Performances von Taschana und Julietta La Doll eröffnet. Eine nette kleine Bar mit einer noch kleineren Bühne und vor allem einer sehr niedrigen Bühne. Soll Heissen: Leider konnten nur die ersten Reihe gut sehen…. Das war noch ausbaufähig. Aber ein guter Anfang.

Das sagte sich wohl auch Julietta und beschloss, daraus eine Partyreihe zu machen. La Glitteresque!

Glitter, Glam und Burlesque werden nun im Monatstakt in der Primitiv Bar einfallen und damit auch hoffentlich viele begeisterte Zuschauer…. Das klappte dieses erste Mal am Freitag schon sehr gut. La Glitteresque war ein voler Erfolg: Die Bar war gerammelt voll, Julietta konnte die Bar überzeugen, dass die Bühne mindestens drei mal so hoch sein müsse, die Mädels auf der Bar waren großartig und die meisten Gäste waren begeistert. Kleinere Ablaufpannen, die einer ersten Party geschuldet sind, fallen da wirklich nicht ins Gewicht, auch wenn mich ein Pärchen das Glauben machen wollte. Julietta konnte – und war auch – am Ende Glücklich sein. Ihre erste Party war ein Erfolg und so kann es weitergehen. Aber zur Sache:

Drei Mädels waren auf der Bühne: Julietta La Doll und Taschana, wie vor drei Monaten und dazu noch Lady Lou.

Die sympathische Neuseeländerin Lady Lou, die bereits längere Zeit in London Burlesque tanzte hat eine Babypause eingelegt und sozusagen auf La Glitteresque ihr Comeback gefeiert. Wir sprachen bereits auf der letzten Boheme Sauvage mit ihr und sie vertraute Sheila an, dass es wohl spannend würde, ihren Auftritt anzuschauen. In London meint sie, sei es fast schwer, noch eine Location zu finden, in der Burlesque noch nicht auf dem Programm stünde, in Deutschland sei das noch alles etwas im Anfangsstadium, aber es entwickelt sich. So gibt sie in dem Bereich auch Unterricht im Schönheitstanz Studio.

Die Bühne im Primitiv teilte sie sich mit einem kleinen Pudel, dessen Namen ich leider vergessen habe und mit Fred, einem Mann im … Naja sagen wir mal etwas mehr als bestem Alter. Ein Sugardaddy eben, den zu Verführen eigentlich ein leichtes Spiel sein sollte. .. In diesem Fall bin ich mir aber nicht ganz sicher, er war so bewegungslos, dass er zu schalfen schien. Damit war er dann wohl aber auch der einzige, denn alle anderen waren begeistert.

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Die Performance von Julietta La Doll war aber ebenfalls begeisternd. Toll und romantisch. Über 6 Minuten aber doch keinesfalls zu lang. Ein tolles Outfit, eine tolle Show. Leider kann man das Grün im roten Schein garnicht so gut sehen, aber ich verweise hier schon einmal auf den noch Kommenden Bericht der Girl in a Hot Rod Party von Inga, wo Julietta diese Nummer auch brachte. – In besserer Kamera Qualität. Fünf Stücke hat Julietta bereits und arbeitet an einem sechsten. Ich kenne zwei. Bleiben also noch vier fürs erste. Ich freue mich drauf, mehr zu sehen.

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Bei Taschana gab es auch „mehr als zu sehen ist“. Die Dame ist einfach riesig und sprengte bei ihrem ersten Auftritt so mein Kameraobjektiv. Zum Glück stand ich zum zweiten Auftritt „Goldfinger“ weit genug hinten, um sie ganz auf der Linse verewigen zu können. Nun ist Goldfinger ja auch durchaus ein Standard, den ich schon einige Male auf der Bühne gesehen habe, und ich muss gestehen, an Stella Destroy mit ihrer Version von Goldfinger kam Taschana nicht ran. Aber entscheidet selber.

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Ansonsten war es ein sehr netter Abend mit vielen der üblich verdächtigen Personen. Konstantin (Coco) schaute zwar etwas verwundert, als ihm erörtert wurde „Achtung, wundere Dich nicht, Zoe steht gerade hinter Dir…“ und es lächelte ihm ein Typ zu… Da brauchte er ein paar Zehntelsekunden um das einzuordnen 🙂

Leider verpasste ich danach noch eine tolle Aftershow-Geburtstags-Party, die wohl wirklich strange Züge annahm, von der aber wohl besser auch keine Bilder oder Videos hätten gemacht werden sollen.

Primitiv Bar. Burlesque Berlin

Primitiv Bar – Berlin FriedrichshainBurlesque Berlin

Man sollte immer in seine Mailfächer sehen und auch die Myspace Bulletins schauen, sonst könnte es sein, dass man etwas wichtiges verpasst, was sich eigentlich anzuschauen lohnt.

Gestern sah ich in bei Myspace ein interessantes Bulletin, dass die Eröffnung der Primitiv Bar in Berlin Friedrichshain ankündigte und drei burlesque Shows von Miss Julietta und Jasmin Taschana, eine Feuershow und diverse DJ’s aufwartete und so um einen Besuch buhlte. Klang gut, nicht allerdings so gut, dass ich mich dafür unbedingt hätte dressen müssen.

So machte ich mich also des Abends auf den Weg in die Simon-Dach-Strasse zur Primitiv Bar… Die Bar hab ich danna uch sofort gefunden, mit dem Parkplatz sollte es dann allerdings noch etwas dauern. In der Gegend sind Parkplätze in etwa so rar und so leicht zu finden, wie vierblättrige Kleeblätter in, in… ääh in Rapsfeldern vielleicht… Es gibt sie nicht – und wenn es sie doch geben sollte, dann findet man sie nicht. nach einer Zeit, in der ich auch hätte von zu Hause dort hinlaufen können, fand ich dann endlich einen – und sogar nur zwei Querstrassen weit weg… Keine Gegend für Autofahrer wie mich.

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Die Bar selber war – wie es sich für eine Eröffnung gehört – gut gefüllt und die Strasse davor ebenfalls. Eine nette kleine Bar mit drei Räumen. Ein Raum mit Theke, ein kleiner Raum mit zwei Sofas in denen gerade mal eben ein kleiner Pokertisch reinpasste und ein Raum, den man als kleine Tanzfläche nutzen kann – und letztendlich noch eine kleine Kammer, in der gerade mal so eben ein DJ mit seiner Ausrüstung Platz hat.

Insgesamt eine nette kleine Bar, die aber wohl kaum unter den hunderten Bars dort in Friedrichshain auffallen würde. Doch wie in anderen Bars, macht hier das Publikum die Musik. Und gestern haben sich ein Paar Personen dafür in Schale geschmissen. – Nur ich wie gesagt nicht.

Und es ist immer das Gleiche. Niemand beachtet einen so 🙁 . Als ich im kleinen Pokerraum stand und den karten zuschaute, kam Inga von der Boheme Sauvage herein, schaute sich kurz um, schaute mir kurz ins Gesicht, nichte mir noch zu, und verschwand ohne eine besondere Miene zu verziehen gleich wieder. …Nicht erkannt!

Aber ich bin wohl die Person, die am allerwenigsten das Recht hat, darüber zu mäkeln, dass da jemand das männliche Gesicht, dass er nur geschminkt und mit Perücke kennt, nicht erkennt. Ist es doch gerade legendär, dass ich soetwas ausser bei :Gloria Viagra: noch bei keiner Drag in Berlin geschafft habe… Skurill war die situation für mich allerdings irgendwie schon. Auch weil die Perspektive irgendwie anders war. Inga trug höhere Absätze als normal, ich dieses Mal keine. Sie war sozusagen 15 cm über Normalnull. Nadenn, als ich sie ansprach, erkannte sie mich dann jedoch sofort – an der Stimme.

Mit Gesprächen über Athen, Paris, dörfliche Partygesellschaften, Parties, Burlesque Performer, Parkplätze, Dragqueens, Schuhe, Suchmaschinenoptimierung, blogging und wasweissichnochalles vertrieben wir uns die Zeit bis zur ersten Show von Miss Julietta sehr angeregt und sehr nett.

Nun muss man sagen, dass die Primitiv Bar nicht gerade der beste Ort für eine burlesque show ist, denn die Bühne ist etwa 15-20 cm hoch und somit ist die Sicht sehr begrenzt. …vor allem, wenn die Bar so gut gefüllt ist, wie gestern. Sicht wie im tiefsten Nebel – gleich null. Dazu kam eine wirklich schlechte Ausleuchtung.

Meine einzige Möglichkeit war, auf einen Stuhl zu klettern, die Kamera so weit wie möglich hoch zu halten, so das Ganze von oben zu filmen und hoffen, dass die Kamera mit den Lichtverhältnissen zurechtkommt. Eigentlich ist soetwas immer blöde, denn so bekommt man selber eigentlich garnichts von der Show mit, sondern muss darauf achten, dass die Kamera nicht nur Wand oder Menschen aufnimmt. Es klappte aber alles ganz gut und so gibt es hier den gestrigen Auftritt, der übrigens der gleiche wie letzte Woche im Queen Calavera letzte Woche war.

Es sollte aber nach dem Umziehen noch ein Gemeinschaftsauftritt mit Jasmin Taschana folgen. Holla ist die groß. Mit strenger Frisur, Brille und strenger Miene und einer Gerte gab sie die Lehrerin und Julietta das Bad Girl Schulmädchen. Hatte bei locker 20 – 25 cm Größen unterschied etwas von David & Goliath… Mal etwas anderes.

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Eine dritte Show gab es dann nicht mehr