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Google Webmaster Tools

Böse Fehler in den Google Webmaster Tools

Es ist jetzt schon eine ganze Zeit her, dass ich einen Datenbank Crash hatte, der Mein Blog fast getötet hätte und den nur Sarah-Maria beheben konnte….

Mit den Nachwirkungen dieses Datenbank-Crashes und dem Upgrade auf WordPress 2.6.1. schlage ich mich noch immer rum. Einige Seiten konnte ich nicht wiederherstellen und einige Beiträge sind auch weg. Dazu kommt, dass einige Plugins noch immer nicht funktionieren und dass ein oder andere stimmt auch noch nicht wieder.

Heute erst habe ich jedoch herausgefunden, dass vor allem ein Plugin mir noch eine Reihe Probleme bereitet. Mein Translator-Tool funktionierte bis eben nicht richtig – besser garnicht.

Die Folge ist, dass Google beim Durchforsten meiner Seite über 20.000 Seiten nicht finden konnte.

Autsch. Das Schlimme daran ist, dass Google eine Seite schlechter bewertet, wenn sie viele Fehler hat.

…20.000 Fehler sind eine ganze Menge…

Nun hab ich vor allem noch vier Probleme.
1) Alte Beiträge, die weg sind
2) Mein Gallerieplugin macht Probleme
3) Youtube und Vimeo klappr nicht mehr
4) Umlaute funktionieren noch nicht wieder so, wie ich will

Addams Family Flipper: Zoe – Sheila 3:0

Vernichtend im Addams Family Flipper geschlagen.

Als wir uns überlegten, das Irrenhouse in Richtung White Trash zu verlassen standen wir auf einmal mit sechs Personen vor einem für vier Personen ausgelegten Mini Cooper. Was tun?

Naja, das Guinnes Buch der Rekorde spricht von 11 Personen über 2 Metern, die es in ein Trabi geschafft haben, deren Türen geschlossen waren und der daraufhin sogar noch fuhr. Von uns jedoch war selbst mit den höchsten Stöckel keine zwei Meter lang, insofern sollte das ganze kein Problem darstellen. Sechs Personen? Lächerlich, da hätte locker noch eine siebte Transe auf dem Schoß der Beifahrertranse gepasst – ach ja und die Türen waren selbstverständlich geschlossen und der Trabi äääh Mini fuhr – zum White Trash in dem Chicago Rose eine A little Rock N Roll Party feierte.

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Anders als im Ackerkeller zum Beginn dieses Abends bewirkte ihr Name an der Kasse dieses Mal den freien Eintritt und somit auch gerne das Review des White Trash.

Zwar war das eine Chicago Rose Party aber die gute schien sich im Backstage Bereich verbarrikadiert haben – zumindest liess sie sich nicht blicken und wir konnten sie nicht er-blicken. Statt dessen hat uns ein Mädel erblickt und sich von uns die Antwort auf die Frage aller Fragen erhoffte.

Nun war aber schon ihre Antwort irgendwie falsch, denn aus dem Buch „Per Anhalter durch die Galaxis“ wissen wir ja seit langem, dass die Frage aller Fragen mit 42 beantwortet wird… Ihre Antwort war allerdings knapp daneben 43 und die Frage handelte nicht etwa vom Leben oder dem Universum sondern war weit wichtiger.

„Mädels wo bekomme ich Schuhe in 43 her?“

Autsch, da konnten wir der netten Dame nicht helfen, haben wir doch manchmal ein großes Maul aber nicht soooo große Füße. In Hamburg hätte ich ihr gerne Schuh Messmer oder Schuh Blicker auf der Reeperbahn angeboten, aber in Berlin… Ähh da kenne ich mich nicht so aus. Mit Damenschuhgröße 43 hat sie echt verloren…

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Apropos verloren: Sheila und ich haben im White Trash – oder genaugenommen überall, wo ein Addams Family Flipper steht ein Ritual. Wir messen uns im Flippern und im Normalfall sieht sie natürlich keinen Stich gegen mich 😉 – Ich fürchte zwar, sie sieht das Ganze etwas anders, aber meine Meinung bewahrheitete sich einfach einmal deutlicher wie es kaum geht. Mit 3:0 schickte ich die liebe Sheila ins Greed oder in den Swamp… Nun ich bin immer für Revanchen bereit.

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Zu dritt setzten sich Sarah, Seila und ich oben an die Bar, da unten doch ziemlich langweilig war und wir dringend noch einen Mojito und einen Caipi benötigten. Als wir dort so saßen und über das Leben, das Universum und den ganzen Rest filosofierten, gesellte sich Kaey [ex] Tearing (muss ich jetzt überall ihren Namen umtaggen?) zu uns, die auch noch einen Drink benötigte. Naja ganz ehrlich hätte sie ihn nicht mehr benötigt, aber sie wollte ihn unbedingt und hatte auch noch einen Getränkebon übrig, der ausgegeben werden musst. Aber auch ohne diesen Drink war Kaey ziemlich lustig drauf.

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so lustig, dass mir auch kaum etwas ausmachte, dass sie weite Teile ihres Drinks auf meinem Bein ausgoss 😉

Nicht diese Kleckerei sondern der fortgeschrittene Abend war dannauch der Grund, warum man uns von der Bar nach unten schmiss. (Endlich mal wieder irgendwo weggefegt worden). Auf den White Trash Keller hatten wir dann aber irgendwie keine Lust mehr und so zogen wir es vor uns auf den Nachhauseweg zu machen.

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Nun war es aber noch nicht hell und die Busche lag direkt auf unserem Weg – noch dazu hatten wir an diesem Abend irgendwie ein Tanzdefizit, dass wir eben nochmal in der Busche um etwa eine dreiviertelstunde erhöhten, bis es uns dann tatsächlich nach Hause führte.

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Jahresausklangparty im Cafe Scandal

Transenparty in Hamburg Oktober 200

Letzte Woche war nicht nur bei mir Urlaub angesagt, sondern außerdem auch die Jahresausklagsparty im Café Scandal in Düsseldorf. Irgendwann hörte ich von Annabelle, dass sie zum Transtreff-Moderatorentreffen fährt und eben diese Silvesterparty besuchen wird. Dazu käme sie bei Petra unter…. Vielleicht hätte ich ja aber auch Lust, mit auf diese Party zu kommen, die Bar sei nett und es würde so scheinen als wenn sich aus einer Bravtransenparty eine wirklich nette Party entwickeln könne.

Den Hinweg würde sie mich mitnehmen, ich bräuchte also „nur“ eine Unterkunft und eine Rückfahrtsgelegenheit… Das klang a) unrealistisch und b) daher nicht sonderlich interessant.

Diese Ansicht änderte sich schlagartig, als ich erfuhr, dass Sarah und Babsy ebenfalls auf dieser Party sein würden und mir nach nur kurzem Bitten und Betteln ein Asyl für die Nacht in Köln und eine Mitfahrgelegenheit von der Party in Düsseldorf nach Köln avisiert wurde. Fehlte also nur der Rückweg, den ich über die Mitfahrzentrale löste.

Also: mit Annabelle nach Düsseldorf, dressen wo auch immer, mit Babsy zurück nach Köln, dort nächtigen bei Sarah und von Köln mit einer mir unbekannten Person zurück.

Bei solch einem Plan kann eigentlich nur irgendwas schief gehen. Weil ich das weiß und weil ich mich Chaoskind ja kenne, wollte ich so weit wie möglich zumindest dafür sorgen, dass ich alle „lebenswichtigen“ Infos und Assesoires dabei habe. Daher habe ich mir eine „Tranny auf Reisen Checkliste“ erstellt, die auch hervorragend funktioniert hat. Bis auf Sarahs Nummer alles dabei.

Herauszuheben ist, dass ich NUR das auf dieser Liste mitgenommen habe. Also nur EIN Paar Schuhe, nur EIN KLeid und auch Makeup nur das was ich wirklich brauchte. Nie war meine Tasche so leicht.

Es klappte alles großartig, Annabelle holte mich ab, der Schnee auf der Autobahn war unwesentlich und es gab keine Staus. Zudem konnte ich wärend der Autofahrt abklären, dass ich mich mit bei Petra dressen konnte und Annabelles Navigationssystem leistete erstklassige Arbeit. Wir kamen also heil und frühzeitig bei Petra an.

 

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