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Mexikanische Mode bei Lena Hoschek

Zur Berlin Fashionweek ist seit einigen Jahren eine der interessantesten Shows diejenige von Lena Hoschek… Und sie ist auch ein Grund, warum ich je Fashionweek 1/28 stel meines Jahresurlaubes in 2 Halbtagestranchen.

So nahm ich also auch dieses Mal wieder einen halben Tag um im Fashionweek Zelt vorbeizuschauen, was Lena Hoschek dieses Mal so zu bieten hat… Es war aber nicht so wirklich einfach zum Fashionweek Zelt zu kommen…

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Dieses war bisher immer am Brandenburger Tor angesiedelt, ein Parkplatz an den Stehlen und ein kleiner Fußmarsch zum Zelt inbegriffen erwiesen sich bisher immer als eine gute Idee. Dieses Jahr eher nicht… Ich parkte zwar dort – und machte mich auf den weg um denn zu sehen, dass das Fashionweek Zelt – nicht da – war.

Zumindest nicht dort, wo ich es erwartete. Stattdessen erblickte ich des weiße Zelt nicht am Brandenburger Tor, sondern hinten am Horizont nahe der Siegessäule. Statt nun zu meinem parkenden Auto zurückzugehen, machte ich mich auf Schusters Rappen auf den Weg.. um relativ schnell festzustellen, dass der weg doch zu weit war… was ich eigentlich von diversen CSDs in Berlin weiss…

Glücklicherweise gesellte sich ein Rikscha Fahrer zu mir, der mich binnen Sekunden überzeugte, dass er die bessere Wahl sei – und nur weniger Sekunden später waren wir und über einen Preis einig und ich ließ mich – wie ein Tourist – durch Berlin fahren… hätten wir das also auch mal abgehakt.

so kam ich dann also doch noch früh genug zur Lena Hoschek Show.. und ich muss gestehen, beim nochmaligen Draufblick der Bilder muss ich meine Meinung, die ich hatte, ein wenig revidieren. Am ersten Tag drauf auf der Aftershow Party vertrat ich noch die Meinung, dass ich nicht so begeistert von der Kollektion war und mir wenig davon in den Schrank hängen muss.

Falsch, es waren doch diverse Stücke, die mir wirklich gefielen, auch wenn ich mit dem Gesamtthema Mexico nicht viel anfangen kann. Ich glaube insgesamt haben mir die Models ein wenig den blick aufs eigentlich wesentliche getrübt. Die Kollektion….

Denn das Make-up der Models, die alle als Mexikanische Totenschädel-Pinups geschminkt wurden, erinnerte mich eher ein wenig an Halloween denn an eine Fashionshow. Mir gefiel das nicht, aber das ist ja rein subjektiv. Das mangelnde Vermögen, einiger Models auf den Schuhen zu laufen – ist allerdings auch anderen aufgefallen, ein Model ist sogar nach einem Sturz ohne Schuhe weitergelaufen…

Aber zur Kleidung: Mexikanisch mehr als angehaucht, mit Ornamenten und Blümchen und sehr sommerlich und schön, mit natürlich einem grandiosen Hochzeitskleid zum Schluss. Toll. Wobei eine Braut mir im Braut Make Up besser gefällt, als mit Totenschädel. 🙂

Kleinigkeiten

Hallo TSCD,

ich finde es ja generell klasse, Dass Ihr Euch meinen Rat zu Herzen genommen habt, den Transgenialen CSD eben nicht am gleichen Tag, wie den anderen großen – kommerziellen – CSD stattfinden zu lassen. Denn wie ich letztes Jahr schon schrieb, wird es ansonsten doch nie etwas mit der Aufmerksamkeit, da sich alle Zeitungs und Fotoreporter doch eher an die große Parade stellen, als dem alternativen CSD Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.

Eigentlich hätte ich doch weiterhin etwas zu mäkeln, nämlich, den TCSD eine noch NACH dem großen stattfinden zu lassen, eine Woche vorher wäre es sicher aufmerksamkeitsstärker, wenn nicht wie in diesem Jahre der TCSD in aller Munde – vor allem Judith Butlers Munde wär. Wenn das so geplant war, dann ist das ganz großes Kino, wenn nicht, ganz großes Glück… Nachstes Jahr sollte er dann aber doch eine Woche vorher sein 😉

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Hallo Siegessäule,

Ich finde es wirklich toll, dass ich es zum Titelfoto Eures CSD Artikels in der aktuellen Siegessäule geschafft habe, das ehrt mich etwas. Schade finde ich allerdings, dass Ihr nur ein Foto genommen habt, bei dem ich nur von hinten zu sehen bin. Ich meine, es ist ein wirklich schönes Bild, dass Brigitte Dummer da geschossen hat, aber, liebe Siegessäule, wirklich schon wäre auch dieses Bild gewesen. 🙂 Trotzdem sehr schön.

Siegessäule

Mal etwas nettes auf der Siegessäulen-Seite zu lesen.

siegessäule

Vor einiger Zeit schrieb mich Arwen von der Siegessäule an, dass sie einige Blogs vorstellen möchten und dass meines eines dieser Blogs wären. Genaugenommen sogar das erste derer. Sie fragte mich, ob ich dazu Lust hätte und ob ich bereit sei, ein Paar Fragen zu beantworten.

Was für eine Frage…. Natürlich!

Sogar sonderlich gerne, denn ich bin ein Fan der Siegessäule und ich schaue immer wieder gerne hinein. Zumeist lese ich die Siegessäule dann auch von vorne bis hinten und liegen eine Blu und eine Siegessäule nebeneinander, dann nehme ich beide, öffne die Blu aber erst als zweites.

Für mich die berlinischte Gayzeitschrift und auf jeden Fall die mit dem höchsten Drag-Anteil. Nicht umsonst schreibt sie sich nicht den Untertitel Gay Berlin sondern Queer Berlin, was ich einen ziemlichen Unterschied finde. Ihre Fotografen trifft man auf jeder Party. Soetwas baut eine Beziehung auf.

Arwen habe ich allerdings durch dieses Blog kennengelernt, sie schrieb eine Diplomarbeit über Trannywerbung… fand diverse Filme bei mir und versorgte mich mit weiteren Filmen, die sie aufgetan hat. Großartig.

Sie hat wirklich einen netten kleinen Text geschrieben und einige der beatworteten Fragen sind in den Artikel eingeflosse. Schaut mal rein, wenn ihr nett etwas auf der Siegessäulen Seite lesen wollt.

Den Siegessäulen-Artikel lest Ihr hier.

Was ich genau geantwortet habe, lest Ihr hier:

Wann startete der Blog?
Der erste Beitrag stammt von 14. juli 2004, das war dann auch der Startpunkt des Blogs.

Wie ist er aufgebaut (vielleicht etwas über die Inhalte: Schwerpunktthemen, Unterkategorien etc.)
Nun insgesamt ist es immer noch ein Blog und somit eine Seite, die zeigt, was ich erlebe und Dinge behandelt, die mich in irgendeiner Weise interessieren oder auch aufregen. Der Schwerpunkt liegt allerdings auf den Events, die ich – zumeist mit meinen Mädels – besuche. Das können die Typische Gaypartys a’la Irrenhouse oder Klub International sein, die großen CSDs oder Aids Charitys sein, bewegt sich aber zum großen Teil auch außerhalb der Gayszene. Musicals beispielsweise, burlesque Partys. Swingpartys oder auch Modeschauen. Daher auch die Überrubriken. Wer alles lesen will, was ich schreibe klickt auf „Neu“, Siegessäule-Leser interessieren vermutlich eher die Rubriken „Drag“ und „Queer“

Was möchtest Du mit Deinem Blog erreichen? Wen sprichst Du an?
Letztendlich eigentlich jeden, der sich darin wiederfindet: Drags oder bulesque Tänzerinnen, die ihre Performances dort auf Video finden, Leute die gerne Partyberichte lesen, Transen, die sich nicht raustrauen, Suchmaschinennutzer, die zu meinem Blog kommen und sich festlesen und sicher auch den einen oder anderen Fan, der sich noch nie zu erkennengegeben hat.

Du scheinst eine Menge an Zeit in Deinen Blog zu stecken. Wie schaffst Du das alles neben dem Berufsalltag?
Das frage ich mich auch ab und an. Aber ich sage mal so: Mein Blog ist der Grund, warum man mich oft noch um zwei oder halb drei Nachts vor dem Laptop und im Messenger sieht.

Wie viele Aufrufe im Monat? Was wird am meisten gelesen?
Die letzten 30 Tage hatte ich 89,379 Besucher auf meiner Seite, das macht einen Schnitt von 2.979 Besuchern pro Tag. Für ein Blog ein wirklich guter Wert. Am meisten werden aber wohl die Erlebnisse von uns gelesen. Das persönlich erlebte also.

Inwiefern hat Zoe und ihr Blog Dein Leben verändert?
Vollkommen. Zoe ist der Grund, warum ich von Hamburg nach Berlin gezogen bin und beides zusammen ist der Grund, warum ich in den letzten Jahren massenweise interessante Personen und Persönlichkeiten getroffen habe.

Ohne meinen Blog hätte ich vermutlich auch nicht meine allwöchentlichen Partybegleitungen Sheila und Janka getroffen. Ohne mein Blog hätte Sheila (www.queerlesque.de) nicht angefangen zu bloggen und ohne diese „Konkurrenz“ würde ich vermutlich nicht so ehrgeizig und ausdauernd bloggen.

Mittlerweile ist es sogar so, dass man mich anspricht oder zu Veranstaltungen einlädt, weil dann gewährleistet ist, dass ich darüber blogge… Und sollte man mich nicht einladen, dann hilft oft ein Hinweis auf meinen Blog und ich werde eingeladen…. Wie Mataina Ah wie süß ja immer sagt: „Travestie zahlt nie“ Ausserdem sehen wir natürlich immer großartig aus und werten jede Party auf 😉

Klee @ 25 Jahre Siegessäule

Klee zum Geburtstag der Siegessäule

Schon lange einmal wollte ich einen Artikel über dei Band Klee schreiben, denn Klee ist seit langem eine meine Lieblingsbands und hat mich schon die eine oder andere lange Autofahrt zwischen Hamburg und Berlin versüsst. Der Titel des Eintrages sollte irgendetwas damit zu tun haben, dass die Stimme von Suzie Kerstgens reinste Erotik sind. Eine Stimme zum niederknien oder zum dahinschmelzen. Je nachdem was man gerade lieber mag. Nun ja, ich schrieb diesen Artikel nie – bis heute, denn am Freitag habe ich Klee zum ersten Mal Live gesehen.

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Ich erhielt zwei Freikarten für die 25 Jahre Festivität der Siegessäule, die im Admiralspalast stattfinden sollte. Eine Gayfestivität im Admiralspalast. Mal etwas ganz neues, aber warum nicht. Eine schöne Location hat sich die Siegessäule dort zu ihrem jubiläum ausgesucht. Dass ich ein großer Fan dieses Gebäudes bin, ist ja nichts neues, und auch dei Siegessäule lese ich immer von hinten nach vorne durch, wenn ich sie in die Hände bekommen. Jetzt also beides zusammen und dann noch mit einem Mitternachtskonzert von Klee, einer meiner Lieblingsbands. Was will man mehr?

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Zumindest hatte ich, da alleine unterwegs – keine große Lust, mich zu dressen, denn eigentlich wollte ich ja auch nur Klee schauen, also machte ich mich gegen halb 12 als Kerl in Richtung Admiralspalast auf. Ich hätte eigentlich auch noch eine zweite Freikarte zu vergeben gehabt, über die sich meine Ex-Kollegin gefreut hätte, hätte ich das denn gewusst… Wär auch viel spannender gewesen, denn Klee traten um einiges später als geplant auf und so konnte ich die Siegessäule von vorne nach Hinten und dann noch einmal andersherum lesen, denn ansonsten war wenig los im Admiralspalast…

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Doof, aber das hatte mehr als einen Grund. Zum einen war KI-Tag und es zeigt sich nun einmal, dass es nicht ohnt, sich über ein anderes Gayevent am ersten Samstag im Monat Gedanken zu machen. Nichteinmal zu einem Jubiläum der Siegessäule. … Dieser rund ist aber nicht alles sondern es gibt noch einen zweiten, der eher speziell mit der Siegessäule Ihrer Funktion als Gayzeitschrift und ihrem Geschäftsmodell zu tun hat.

Die Siegessäule lebt davon, dass Anzeigen geschaltet werden. Sie lebt davon, dass Leute in die Zeitschrift schauen und diese Anzeigen lesen und dann zu den dort angezeigten Partys pilgern sollen. Dafür nimmt die Siegessäule Preise, die durchaus statthaft sind. …. Ich habe allerdings nie wirklich daran geglaubt, dass das wirklich so funktioniert. Ich hörte auch schon Partyveranstalter, die massiv Geld in die Blu und Siegessäule gesteckt haben und der Effekt eher gering bis null war. Dieser Abend schien die Bestätigung gewesen zu sein, denn ich sah ausser in der Siegessäule selber und auf der Internetseite des Admiralspalast keine  Hinweise auf diese Party. Zu jeder Propaganda, jedem KI oder auch zum GMF wird man mit Flyern überall dort zugeschmissen, wo sich die Zielgruppe aufhält. Zu dieser Party habe ich keinen Flyer gesehen – und dementsprechend leer war es dann auch.

der große Saal nach dem Klee Konzert

Nach dem Konzert war der große Saal des Admiralspalast nahezu verwaist und nur vor der Bar im zweiten Rang war die kleine Tanzfläche voll. Das war aber weder dem Event 25 Jahre Siegessäule noch der Location gegenüber angemessen. Schade eigentlich.

Sollte ich einmal eine Party veranstalten heisst es Flyern Flyern Flyern und in meinem Blog anteasern selbstverständlich, hat es doch mehr Besucher im Monat als die Siegessäule gedruckte Exemplare… Hmmm ich sollte ins Partybanner-Advertising einsteigen 🙂 Aber was das Flyern angeht, ich schätze, dass muss man selber machen, denn dort jemand wirklich gutes zu finden dürfte ein harter Job sein, wie das Flyern selber ein harter Job ist.

zumindest oben war allerhand los

Egal, die Party dürfte von den Besuchern eher ein Flop gewesen sein, Klee jedoch waren großartig. Also danke Siegessäule für Klee und danke Admiralspalast für die freien Karten.

Nach der Wiesn ist vor der Wiesn

Auch Nina Queer feiert Oktoberfest.

Auf dem fast schnellsten Wege ging es vom Mittewiesn zum Sage Club, wo an diesem Abend die Rockstar Models Party sein sollte. Fast insofern, als dass ich einen Abstecher nach Hause machte und mein Auto gegen mein Fahrrad eintauschte und die paar hundert Meter zum Sage im Dirndl auf nem Mountainbike zurücklegte. Passt doch.

Am Sage angekommen mussten wir allerdings feststellen, dass es A B S O L U T unmöglich war, ins Sage hereinzukommen, da standen sicher 1000 Personen vor der Tür und wollten rein, es herrschte Mord und Todschlag und auch die Gasse, die normalerweise für Gästelistenbesucher wie uns freigehalten wird, war an diesem Abend dicht. Es gab somit keine Möglichkeit, hereinzukommen und wir gaben es nach kurzer Zeit auf.

Ich liess mein Fahrrad stehen und stieg in Sheilas Mini ein – mein Fahrrad steht dort übrigens noch immer aber dazu später mehr. Der Gedanke war, ins Bangaluu zu fahren, aber dort angekommen sah es vor der Tür etwa ähnlich aus. Voll, voller am Vollsten. Da hatten wir keinerlei Lust.

So saßen wir also im Auto und waren schon kurz davor, nach Hause zu fahren, als ich mein Handy anschmiss und so im Terminkalender der Siegessäule herausfand, dass :Nina Queer: an diesem Abend in ihrer Bar zum schmutzigen Hobby eine Oktoberfest Party machte. Sie Oktoberfest, wir im Dirndl… Wow, passend wie geplant. Also nichts wie hin da.

Es passte absolut und man muss sagen, Nina war hin und weg, uns dort zu sehen und das auch noch als eine der Ausnahmen auf dieser Veranstaltung tatsächlich bayerisch gekleidet. Wen ich sage „Hin und Weg“, dann meine ich das auch so und das unterstreicht vermutlich am besten Ihr mehrfacher Ausspruch „Trinkt! Trinkt Viel! Auf meine Rechnung“…Nina gab für uns Komplimente und massenweise Getränke aus. Vielen Dank dafür.

Andere Besucher mussten zwar zahlen, schienen das allerdings auch ebenfalls massig zu machen, denn im Gegensatz zur Mittewiesn, wo auf den Bänken getanzt wurde, wurde im schmutzigen Hobby auf den Tischen getanzt – und das ziemlich extrem. So extrem, dass einige Tische das ewige geschaukel nicht aushielten und unter der Menschenlast einfach zusammenbrachen.

Nundenn! Schwund ist überall und es wurde ja niemand verletzt.

Wir wurden auch nicht verletzt aber bevor sich das noch ändern sollte und wir uns noch heillos besoffen, verabschiedeten wir uns bei Nina und fuhren ins Bassy um noch mal eben bei Chantals House of Shame vorbeizusehen.

Hallo Siegessäule

Hinterher in der Siegessäule
hinterher Siegessäule

In der monatlichen Siegessäule gibt es immer eine Rubrik „Hinterher“ die man auch als „Partyfotos des letzten Monats“ bezeichnen könnte.

Im Normalfall gubt die Siegessäule auf dieser Seite damit an, welche Promis und Halbpromis ihren Partyfotografen vor die Linse gelaufen sind. Ob Robert Stadlober, Udo Walz, Desiree Nick oder Klaus Wowereit. Wenn sie sich irgendwo auftreiben, wo ein Partyfotograf sich gerade rumtreibt, ist die Chance groß, zufällig auf dieser Seite zu landen. Dazu machen sich auf der „hinterher“ Seite auch immer ein Paar Transen gut, die das ganze etwas aufmischen.

Da wir auf dem Underground Catwalk 2008
a) mit Stefan Kretzschmar auf einem Bild waren und dieses Bild
b) von Raymond geschossen wurde
war zwar nicht zu erwarten aber doch nicht ungewöhnlich, dass wir in der diesmonatigen Siegessäule auf der „hinterher“ Seite auftauchen…

Aber was macht die Siegessäule denn daraus bitte? Da versucht man echt alles, damit sich die Leute unsere Namen einhämmern und für die Siegessäule sind wir einfach nur „und andere Transen„… Nonames also? So geht das nicht Leute.

Liebe Jungs und Mädels der Siegessäule:
Transe links: Sheila Wolf
Transe mitte: Stefan Kretzschmar
Transe rechts: Zoe Delay

nur fürs nächte Mal 😉

hinterher-siegessaeule