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Einer muss den Job ja machen

Geburtstags Sause im Irrenhouse, Sieben Jahre Irrenhouse.
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Nina Queer

Wow. Sieben Jahre Irrenhouse. das ist eine verdammt lange Zeit und wenn ich bedenke, dass ich bereits drei Jahre immer wieder dort aufschlage, dann finde ich das ebenfalls eine verdammt lange Zeit.

Schon meinen allerersten Berlin Besuch meines Lebens im Juli 2005 legte ich nicht ohne Grund auf ein Irrenhouse Wochenende und begeistert von der Party und der Show war dann auch der Grund klar, warum ich schon einen Monat zu zur 4 Jahre Irrenhouse Party wieder in Berlin war.

Alexandra

Das war wie gesagt 2005 – Jetzt ist 2008, die Irrenhouse Party gibt es noch immer, :Nina Queer: eh und mich zieht es jeden Monat wieder dorthin um zu schauen und zu berichten.

Normalerweise bin ich allerdings nicht alleine, sondern mit Sheila und Janka unterwegs und es ist allseits bekannt, dass es Videos und Bilder gibt, wenn Sheila oder ich auf einer Party zugegen sind. – Andererseits ist die Chance auf Bilder und Fotos klein, wenn wir eben nicht da sind.

Melli Magic und ich

Es war wohl einigermaßen bekannt, dass sich Sheila und Janka derzeit auf Ibiza in der Sonne aalen, denn es kamen eine ganze Menge Personen auf mich zu um mich daran zu erinnern, das ich auch ganz bestimmt die Show aufnehme. Nina meinte noch, ich solle esunbedingt filmen, es werde „Doll“ und auch Melli bat mich, bitte dringend die erste Nummer aufzunehmen. Na klar Mädels, eine muss den Job ja machen. Und wenn sich der Rest auf Ibiza rumtreibt, dann bin ja immer noch ich da.

Ein Hauch von Janka

„Da“ waren diesen Monat aber wenig bekannten Gesichter, stattdessen soll viel GMF Publikum da gewesen sein. Ich selber kann das Publikum von GMF und Irrenhouse nicht auseinanderhalten, aber ich merke, wenn ich Gesichter kenne, oder wenn ich eben Gesichter nicht kenne. Und diesmal kannte ich wenige.

„Da“ war aber auch ein Hauch von Janka. Zumindest ein ganz kleiner, denn Olga hatte Jankas niedliches kleines Hündchen dabei. Wuff äääh wüffchen.

Die Transenshow

Normalerweise lassen sich die Mädels für die Geburtstagsparty immer etwas besonderes einfallen und im normalfall bedeutet dass viel Kofetti und ähnliches in den Haaren, der Luft und den Bieren. So sollte es auch dieses Mal wieder sein, es gab nur einen kleinen Unterschied. Erstmalig wurden kofetti und Luftballons im Publikum verteilt und von dortaus auf die Bühne geschmissen.

So wurde die Whitney Houston Nummer „Saving all my love“ von Melli Magic in Backgroundbegleitung von Stella DeStroy Und Nina Queer zu einem ausgelassenem – fast Silverster-anmutendem Event.

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Gefolgt wurde diese Konfetti-orgie von einem echten Geburtstagsständchen von Stella DeStroy, die etwas zum Besten gab, was es im Irrenhouse eher selten gibt. Sie sang live und sogar noch etwas fast eigenständiges. Speziell für Nina dichtete sie „Toxic“ von Britney Spears um und brachte so ein deutsches Fotzig auf die Bühne des Irrenhouses. Wie passend.

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Ein bisschen Konfetti und platzende Luftballons. Für eine wirklich gelungene Irrenhouse Show ist das fast ein bisschen wenig – dachte sich wohl Melli und setzte noch ein wenig was drauf. Ihre Show beinhaltete einen großen, weisse Soße spritzenden, Dildo, einige gefüllte Kondome und viele spitze Schreie…

Auch wenn Melli meint, dass sie lange nicht die abgefuckte Showtranse ist, sondern wirklich jedes Mal wieder Lampenfieber hat, so merkt man das wirklich nicht. Es war eine tolle, große Sauerei 🙂

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Solch eine Sauerei, dass Nina gleich noch einmal eine Antwort hierauf gab. Den Song „Sperma ist Ekelhaft“… Es sollte eine DJ-Ötzi im Bierzelt Atmosphäre werden. Und im großen und ganzen wurde es das auch. Nur wer soll einer Nina Queer diesen Song abnehmen? Arbeitet sie doch ansonsten an ihrem Ruf als die größte Bläserin Berlins.

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Alles in allem war die Show die beste seit längerer Zeit und sie ist immer wieder ein Grund, ins Irrenhouse zu kommen.

Suff, Drogen und Schlägereien im Irrenhouse

Suff, Drogen und Schlägereien im Irrenhouse
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Und wie gestern schon angekündigt, geht es heute weiter im lustigen Irrenhouse Videos anschauen. Heute habe ich euch, liebe Kinder drei niegelnagelneue freie Transenvideos mit Shows aus dem Irrenhouse mitgebracht. Naja, genaugenommen sind es zwar drei Videos aber :Nina Queers: Absage lässt sich zumindest kaum als Show bezeichnen. Aber irgendwie gehört sie dazu – und ich glaube ich hatte sie noch nicht auf Video. …also ihre legendäre Absage, nicht Nina selber… Die hab ich ja bereits das letzte Mal als Amy Winehouse verewigt.

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Nun habe ich ja gerade letzten Monat etwas über die Mode der 80er Jahre gelästert und auch über Nenas Achselhaare gelästert, schon kommt Nina und zeigt mir, dass nur weil Nina gespielt wird dieses nicht Pflicht. Naja genaugenommen hat es Nina dieses Mal auch nicht sooo genau mit Nena genommen. Schon vor der Nummer erwähnte sie den schauenden Mengen, dass sie wisse, dass Nena so nie ausgesehen hätte, das aber nichts machen würde…

Wie hätte Dieter Thomas Heck in der Hitparade im ZETT DEEE EFFF gesagt

Nena mit Leuchtturm. Fahr das Band ab.

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Janz okay die Nummer, aber Nina hatte nicht ganz Unrecht mit ihrer Aussage, sie sei eigentlich die Lückenfüllerin für eine Nummer, die sie lieben würde. Nicht nur sie, denn auch ich liebe sie.
Nun haben die Mädels im Irrenhouse ja scheinbar einen Narren gefressen an den Drogenversuchten Wracks der Frauenmusikszene. :Gloria Viagra: nahm sich Britney vor, Nina nahm sich Amy vor und nun versuchten sich :Mataina ah wie Süß: und Melli Magic an Whitney. …Naja Melli als Whitney Houston ist ja nichts neues und eigentlich immer gut, aber Mataina hatte ich bisher als Whitney noch nicht gesehen… Aber es war durchaus sehenswert. Alle beide.

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Ja, dieser Auftritt war das Highlite des Abends.. Ziemlich großartig und ich glaube ich hatte sogar ein kleinwenig Gänsehaut bei der Nummer. Und Melli, wenn ich die eine Nummer absolut großartig finde, dann heisst es nicht im Umkehrschluss, dass die andere schlecht war… Da werden einem die Worte im Mund verdreht im Irrenhouse.. ts ts ts

freie transenvideos
sind sie nicht süß

Also, das war das Irrenhouse im Mai. Weiter geht es mit Sicherheit im Juni. Gleicher Sender, gleiche Uhrzeit etwas nach dem dritten Samstag im Juni.. Vielen dank fürs Einschalten und ich verbleibe mit Ninas Wort zum Dienstag.

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After Aua im Kinzo Club

Vor dem Kinzo Club waren wir gelangweilt, danach euphorisiert.

Wir mussten einige Zeit den Eingang suchen, landeten fast erst in einer üblen Kneipe, bis uns ein Tursteher näher rief und meinte, dass wir wohl zu ihm wollen würde. In den Kinzo Club. Er hatte recht.

Das nennt man dann wohl Trash – und ich mag Trash. Das Kinzo ist ein kleiner dunkler, abgeranzter Laden und ich kenne einige Leute, die dort nur reingehen würden, um sofort rückwärts wieder hinauszugehen (ja, ich gebe zu, ich kenne solche Leute). In Hamburg vielleicht noch am ehesten mit dem Hafenklang. Man erkennt sofort, wenn man hier hereinkommt:

Hier muss eine Subkultur zu Hause sein.

Stimmt!, denn an diesem Abend luden :Gloria Viagra: und Barbie Breakout zur After Aua Party. Was soll man sagen, es war großartig und nicht so voll, wie beispielsweise :Nina Queer:s Irrenhouse Partys. Das machte sie auch angenehmer und witziger irgendwie.

Während wir der Show von Gloria Viagra und Barbie Breakout lauschten und die beiden mir mit „Krawall und Remmidemmi“ von Deichkind mir den Ohrwurm für die nächsten Tage ins Ohr setzten, erkannte Sheila in einem Typen, der dort ebenfalls rumhing Kitty Koks, die wir an vorigen Wochenende im Irrenhouse kennengelernt hatten.

Witzig – ich unterhielt mich eine genze Zeit mit ihm/ihr und stellte fest, dass sie ebenfalls ursprünglich aus Hamburg kommt und nach wie bei mir ja in Kürze geschehen wird, nach Berlin umgesiedelt ist.

Die Transen rotten sich in Berlin zusammen.

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Gloria Viagra und Barbie Breakout

Ansonsten hiess es tanzen, tanzen, tanzen, mit einigen Leutschen unterhalten und für Chrissi von Berlin4Fun einige Male nett in die Kamera lächeln ( btw Sheila hast Du die Photos bekommen? ).

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Barbie und Kitty

Wie klagte mir Kitty noch das Leid der nicht gredressten Transe? Es gäbe Personen auf der party, die sie im Irrenhouse noch angegraben hätten, und die ihn nun nicht einmal registrieren würden. So ist es eben und man muss es wissen. Auch die besten Bekannten erkennen einen auf einmal nicht mehr 😉

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wer auch immer das Mädel war, süß war sie – und sie konnte feiern.

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Sheila vor einigen unserer Cocktails

Übrigens muss es doch noch einen Minuspunkt für diesen Laden geben. Cocktails waren nicht ihre Stärke. Caipis, Moitos, oder Weisse Russen gab es überhauptnicht, stattdessen gab es den wirklich schlechtesten Mai Tai, den ich jemals trank. Irgendwie fehlten dort der Zuckersirup und der Mandelsirup (so schmeckte es zumindest) und er war sehr sauer.

Uns war das größtenteils egal, denn Sauer macht lustig, und lustig war dieser Abend auf alle Fälle :).

Ein sehr entspannter Abend – und sehr cool
Der Soundtrack der After Aua Party war eindeutig Deichkind mit Krawall und Remmidemmi.

Trash as Trash can !

WordPress Tagging

Langsam nimmt mein Blog Gestalt an. Hab ich mich doch im Beitrag Myblog sucks darüber ausgelassen, dass myblog eigentlich garnichts kann, nichteinmal Tagging, so kann dieses WordPress-Blog dieses seit heute.

Ab jetzt findet Ihr immer unter dem Eintrag ein Paar Stichwörter, die zu diesem Eintrag passen. Wenn Ihr unten auf das jeweilige Keywort klickt, dann öffnet sich eine Seite mit allen anderen Beiträgen, die ebenfalls mit diesem Keywort betaggt sind.

Okay okay, derzeit kann man da noch nicht viel sehen, aber schaut mal in einem Jahr rein 🙂

Die Top-10 Tags könnt Ihr übrigens immer rechts unten in der Navigation sehen. Aber auch da sind bisher noch komische Tags oben. Zwei Berichte über die Düsseldorf Tour reichen derzeit noch aus, um Düsseldorf auf #1 zu pushen. Das gibt sich aber noch.

Und was bringt Euch das? – Eigentlich nichts, aber ich finde es cool.

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