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Swing Royal @ Admiralspalast

Ich mag den Admiralspalast und ich mag ganz besonders die Swing Royal ReiheSheila und Ich mit Lady Nico
Danke an Janka für das Matreuzö Outfit

Seit dem Swing ‚N Jive Easter Ballroom bin ich ein Fan der Swing Royal und freue mich alle drei Monate wieder auf den Admiralspalast, die Stimmung, die Musik und last not least all die netten Personen dort die man neu trifft oder immer wieder sieht.

tolle Frisur und toller Mantel von Frozen Hibiscus

Und dieses Mal waren viele dort. So sehr gefüllt war der Admiralspalast, dass es schon Tage vorher keinerlei Karten mehr gab. Welch ein Glück, dass wir das nicht wussten, denn sonst wären wir wohl kaum so gleichmütig ohne eine Karte für mich dort hingefahren…

Warum wir überhaupt gefahren sind, kann ich nicht so ganz sagen, denn Sheila hätte ihr Auto auch bei sich stehen lassen können und ich von meiner Wohnung aus laufen können, so weit weg haben wir parken müssen. …Okay okay, das ist natürlich leicht übertrieben, aber wir kamen zutiefst durchgefroren bei der Swing Royal an.

Sheila hatte wieder über eine ihrer vielen Kontakte einen Gästelistenplatz für sich bekommen und für mich gab es dann doch noch eine Möglichkeit, Einlass zu erlangen. Dass es im Vorverkauf eigentlich keine Karten mehr gegeben hätte, erfuhren wir erst später… Was für ein Glück. Es hätte mich wirklich geärgert.

Stattdessen zogen wir in den Admiralspalast. Innenraum und beide Ränge waren gänzlich gefüllt und die Stimmung war großartig. Es wurde wohl gut Werbung für diese Swing Royal gemacht und alle waren sehr auf Kitty, Daisy & Lewis gespannt, zu denen ich allerdings erst morgen komme.

Spooky Sally & Sheila

Vorher spielte aber noch das Swing Dance Orchestra und es gab noch zwei burlesque Shows. Zum einen Eden Glamorama, die sich nicht nur entblätterte, sondern dann wieder etwas anzog. Ein Seil um genau zu sein. Sie legte sich auf der Bühne ein japanisches Selfbondage an… …moment woher weiss ich sowas und warum kann ich es zuordnen??? Egal. es war auf jeden Fall sehr nett.

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Ihr folgte das mit „die längsten Beine der Welt“ angekündigte Hitgirl, die letzte Woche auf der La Glitteresque irgendwie noch Taschana hiess. So schnell können sich manchmal Namen ändern. Nundenn, da sie dieses Mal vorne auf der Bühne tanzte, war es mir zumindest mal vergönnt, ihren gesamten Körper auf Video zu bannen. Bei ihrer Größe ist das ja bei weitem nicht selbstverständlich.

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Dass danach noch ein paar Steptänzer ihr Können auf der Bühne zeigent fiel danach eigentlich nur noch dahingehend ins Gewicht, dass Teile des Publikums bereits ihren Unmut zeigten, da sie eben besonders auf Kitty, Daisy & Lewis warteten, die danach dann auch endlich anfingen und eine tolle Show boten. Hier nur ein kleiner Vorgeschmack. morgen gibt es mehr.

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Ansonsten war es toll Nico, kennenzulernen, Mic und Mina wiederzutreffen, mit Sammy zu schnacken, den Mädels beim Frisieren zuzuschauen, am Redcat 7 Glücksrad zu drehen und und und. Ach kurzgesagt, es war ein kurzweiliger und sehr netter Abend.

Djamila am Redcat 7 Glücksrad

Zurück zum Auto haben wir uns dann übrigens mit einem Taxi fahren lassen 😉

La Glitteresque – Berlin Burlesque Party

La Glitteresque – Berlin Burlesque Party

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Ziemlich genau vor knapp drei Monaten wurde die Primitiv Bar in Berlin Friedrichshain mit einer netten Party und mit drei Bulesque Performances von Taschana und Julietta La Doll eröffnet. Eine nette kleine Bar mit einer noch kleineren Bühne und vor allem einer sehr niedrigen Bühne. Soll Heissen: Leider konnten nur die ersten Reihe gut sehen…. Das war noch ausbaufähig. Aber ein guter Anfang.

Das sagte sich wohl auch Julietta und beschloss, daraus eine Partyreihe zu machen. La Glitteresque!

Glitter, Glam und Burlesque werden nun im Monatstakt in der Primitiv Bar einfallen und damit auch hoffentlich viele begeisterte Zuschauer…. Das klappte dieses erste Mal am Freitag schon sehr gut. La Glitteresque war ein voler Erfolg: Die Bar war gerammelt voll, Julietta konnte die Bar überzeugen, dass die Bühne mindestens drei mal so hoch sein müsse, die Mädels auf der Bar waren großartig und die meisten Gäste waren begeistert. Kleinere Ablaufpannen, die einer ersten Party geschuldet sind, fallen da wirklich nicht ins Gewicht, auch wenn mich ein Pärchen das Glauben machen wollte. Julietta konnte – und war auch – am Ende Glücklich sein. Ihre erste Party war ein Erfolg und so kann es weitergehen. Aber zur Sache:

Drei Mädels waren auf der Bühne: Julietta La Doll und Taschana, wie vor drei Monaten und dazu noch Lady Lou.

Die sympathische Neuseeländerin Lady Lou, die bereits längere Zeit in London Burlesque tanzte hat eine Babypause eingelegt und sozusagen auf La Glitteresque ihr Comeback gefeiert. Wir sprachen bereits auf der letzten Boheme Sauvage mit ihr und sie vertraute Sheila an, dass es wohl spannend würde, ihren Auftritt anzuschauen. In London meint sie, sei es fast schwer, noch eine Location zu finden, in der Burlesque noch nicht auf dem Programm stünde, in Deutschland sei das noch alles etwas im Anfangsstadium, aber es entwickelt sich. So gibt sie in dem Bereich auch Unterricht im Schönheitstanz Studio.

Die Bühne im Primitiv teilte sie sich mit einem kleinen Pudel, dessen Namen ich leider vergessen habe und mit Fred, einem Mann im … Naja sagen wir mal etwas mehr als bestem Alter. Ein Sugardaddy eben, den zu Verführen eigentlich ein leichtes Spiel sein sollte. .. In diesem Fall bin ich mir aber nicht ganz sicher, er war so bewegungslos, dass er zu schalfen schien. Damit war er dann wohl aber auch der einzige, denn alle anderen waren begeistert.

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Die Performance von Julietta La Doll war aber ebenfalls begeisternd. Toll und romantisch. Über 6 Minuten aber doch keinesfalls zu lang. Ein tolles Outfit, eine tolle Show. Leider kann man das Grün im roten Schein garnicht so gut sehen, aber ich verweise hier schon einmal auf den noch Kommenden Bericht der Girl in a Hot Rod Party von Inga, wo Julietta diese Nummer auch brachte. – In besserer Kamera Qualität. Fünf Stücke hat Julietta bereits und arbeitet an einem sechsten. Ich kenne zwei. Bleiben also noch vier fürs erste. Ich freue mich drauf, mehr zu sehen.

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Bei Taschana gab es auch „mehr als zu sehen ist“. Die Dame ist einfach riesig und sprengte bei ihrem ersten Auftritt so mein Kameraobjektiv. Zum Glück stand ich zum zweiten Auftritt „Goldfinger“ weit genug hinten, um sie ganz auf der Linse verewigen zu können. Nun ist Goldfinger ja auch durchaus ein Standard, den ich schon einige Male auf der Bühne gesehen habe, und ich muss gestehen, an Stella Destroy mit ihrer Version von Goldfinger kam Taschana nicht ran. Aber entscheidet selber.

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Ansonsten war es ein sehr netter Abend mit vielen der üblich verdächtigen Personen. Konstantin (Coco) schaute zwar etwas verwundert, als ihm erörtert wurde „Achtung, wundere Dich nicht, Zoe steht gerade hinter Dir…“ und es lächelte ihm ein Typ zu… Da brauchte er ein paar Zehntelsekunden um das einzuordnen 🙂

Leider verpasste ich danach noch eine tolle Aftershow-Geburtstags-Party, die wohl wirklich strange Züge annahm, von der aber wohl besser auch keine Bilder oder Videos hätten gemacht werden sollen.