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Six Inch Killaz

UK Tranny Band

six inch killaz

Hab ich doch gestern, als ich über She-Dick schrieb noch einmal ein wenig nach besseren Drag-Bands geschaut, und eine gefunden, die ich schon lange kenne und die es noch länger nicht mehr gibt. Die Six Inch Killaz waren fünf Drags aus London und zwar Luis Hatred, Mona Compleine, Holly Cock, Jasmine Salomeund Miss K.

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Die fünf Damen aus Großbritannien enterten vom Jaht 1994 bis 1999 verschiedenste Bühnen im Königreich und spielten dabei dreckigen, punkigen Trash’N’Roll genau das, was ich also mag. Dazu spielten sie sogar eigene Songs, was ja auch schon etwas besonders ist.

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Startpunkt für die Six Inch Killaz war ein Besuch von Luis Hatred im Way Out Club und die Überlegung für einen Newcomer-Abend eine von Sid Vicious and Dee Dee Ramone inspitierte TV Rockband zu gründen. Ein Basskauf und eine Frage bei Mona Compleine, die immerhin Gitarre spielte später war klar, dass es diese Band geben würde… Sie fanden ebenso im Way Out Club ihre charismatische und wunderbar anzuschauende Sängerin Holly Cock. Die meinte zwar sie könne nicht singen, die Antwort „so long as the line-up looks good, it dosen’t matter what we sound like, right? nahm aber die Angst. Es kamen noch Jasmine Salome und Miss K. hinzu und die Tranny-Band war vollständig und der Auftritt konnte in Angriff genommen werden

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Als ich anfing mit Bloggen, war letztere – Miss K. – eine meiner Idole aus dem Blogbereich, gab es damals doch in den UK eine agile Trannyblog-Szene, die jedoch ziemlich zum Stoppen gekommen ist, Miss K. selber ist heute eher weniger Bloggerin und viel eher Bewahrerin des Erbes der Six Inch Killaz. Schade, dass es sie seit bereits 11 Jahren nicht mehr gibt, ich hätte sie gerne einmal gesehen, so muss ich mich mit Gloria Viagra, Sherry Vine und Squeezebox begnügen. Ist ja auch nicht das schlechteste.

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Wenn ich die Bilder und Videos sehe, dann erinnert es mich an Gender X, den Film, den ich mir unbedingt mal wieder ansehen muss.

Visa – Die Freiheit nehme ich mir

Visa Trannyspot
Visa Trannyspot

Ich habe immer noch den einen oder anderen Trannyspot auf Lager, die ich noch nicht gepostet habe. Heute zeige ich daher dieses Visa Spot.

Es gibt ja ein paar Mastercard Videos, die ich schon gezeigt habe, aber dieses ist der erste Visa-Spot.

Er handelt von einem Crossdresser, aber irgendwie wird der Spot dann doch anders als man wohl erwarten würde.

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Who are you going home with tonight

Die Traumfrau in Rot
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Solange ich sie noch habe, kann ich noch ein paar nette Trannyvideos zeigen.

Heute ist es ein wirklich süßer kleiner Film der Osloer Transportbetriebe. Eine Party ist zuende als der junge Hauptdarsteller dieses Films seine Traumfrau sieht und ihr bis in den Bus folgt. Okay okay, dieses Blog impliziert natürlich, dass diese frau niemals eine echte ist und natürlich ist es genau so.

Das macht aber nichts, denn der Film ist klasse gemacht, romantisch, wirklich nett – nur die Brusthaare – niemals wären die dort.

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Drag Queen im Einsatz

Derzeit erlebe ich nicht allzu viel und meine Freizeit verbringe ich vor allem mit erschöpftem Schlafen oder nähen von roten Pailettenborten auf ein ebenso rotes Korsett.

Glücklicherweise hab ich seit einigen Tagen mit Aglaia Kontakt, die eine Abschlussarbeit über Trannywerbespots geschrieben hat und dort gibt es mehr als man erwarten möchte – und mehr als ich bislang kannte.

Der heutige kleine Film ist der einer Drag Queen, die offensichtlich für verschiedene Anlässe wie beispielsweise Geburtstage gebucht wird. Wie sie allerdings auf diese Festivität gelangt ist, kann ich mir nicht ganz erklären. Vielleicht an der Tür geirrt oder im Datum. Fest allerdings steht, dass sie nicht wirklich sensible Wahrnehmungen hat, die ihr erzählen, was es genau für eine Veranstaltung ist, auf der sie sich rumtreibt…. und was das für ein hölzerner Kasten ist…

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Dad's in Drag

Wenn sich ein Daddy in Frauenkleidern präsentiert, dann ist er ein Crossdresser, wenn sich zwei Daddys in Frauenkleidern präsentieren, dann sind es zwei Crossdresser, aber wenn sich 16 Daddies in Frauenkleidern präsentieren, dann sind sie die liebsten Väter der Welt, denn dann versuchen sie allesamt für ihre Tochter eine Karte für das amerikanische Zwischending zwischen April Lavigne und Britney Spears zu gewinnen.

Geld verdienen mit Youtube Videos

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=ztwnSti5RmM[/youtube]

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Irgendein Radiosender auf der Frequenz 98,7 verloste Hannah Montana Karten und der kleine Haken an der Sache war, dass nur Männer gewinnen konnten – und schlimmer noch, nur Männer in Frauenkleidern. Nun muss man Hannah Montana nicht kennen, um zu erkennen, dass sie wohl ein Teenieidol ist und ich kann mir denken, dass die einen oder anderen Väter von ihren kleinen ordentlich dezu genötigt wurden, dort mitzumachen.

Ich frage mich nur immer wieder, wo haben die Männer blos die Perücken her… Sowas hat man ja eigentlich nicht einfach so mal im Schrank, oder etwa doch?

http://yumondo.com

Ich fühle mich diskriminiert.

logo1.jpgJaja, ich weiss, ich bin viel zu spät mit meinem Artikel, aber es gab in letzter Zeit einfach wichtigeres zu bloggen, als diese Geschichte, die ich dennoch nie vergessen habe. Ich wurde ja in der Vergangenheit schon von einem Rudel ausländischer Teenagemöchtegernmänner dumm angemacht und von einem besoffenen Idioten auf der Reeperbahn angespuckt, aber dieses ist doch eine Geschichte, die mich mitgenommen hat.

Mein Blog wurde sozusagen als unwichtig gebrandmarkt

Es gab da vor einem dreiviertelmonat einen kleinen Skandal in der Blocommunity, der sich um ein Web 2.0 Startup rankte. Das kleine Startup Yumondo hatte die derzeit nicht allzu seltene Idee, ein Internet-Startup zu gründen, auch die Idee, dieses als Comunity aufzuziehen ist so selten derzeit nicht. Selten jedoch, und ich meine selten dämlich, ist allerdings, wie sie das anstellen wollten.

Sie haben sich zwar viele Gedanken gemacht und viel recherchiert. Ihre durchaus guten Ergebnisse haben sie dabei in einem Wiki veröffentlicht und dieses dämlicherweise nicht geschlossen. Die Welt – sprich deutsche Blogger konnten also ungestört dort stöbern und herausfinden, wofür sie so eingeplant wurden. Wer sollte sich multiplizieren, wer sollte Content liefern, wer vielleicht sogar auf der hauseigenen Blogseite veröffentlichen, wer zu welchen Events eingeladen werden uswusf.
Diese kleine Firma kommt aus Berlin und sieht darin wohl auch ihren ersten Schwerpunkt. Daher haben sie offensichtlich jedes Blog aus der Blogscout Liste in ihre Blogger und andere Multiplikatoren-Liste aufgenommen, dessen Autor in der Lage ist, das Wort Berlin auch nur halbwegs richtig zu schreiben. Wenn man sich diese Liste der Blogger und Multiplikatoren einmal anschaut, dann findet man darauf fast alle wichtigen deutschen Blogger und daneben eben jedes Blog, dass auch nur ansatzweise irgendetwas mit Berlin zu tun haben könnte.

Wirklich jedes?
Nein!

Zwei Blogschreiberlinge, die eindeutig in diese Liste gehören haben die Jungs und Mädels von Yumondo sträflich übersehen

Sheila und mich

Okay, okay, während Sheilas Blog mit dem Satz „Sheila Wolf – Ein Blick hinter den Spiegel einer Berliner Tranny-Göre.“ doch ziemlich genau aussagt, dass es sich hierbei um ein Blog mit Berlin-Hintergrund handeln könnte, so muss ich zugeben, dass es bei mir nicht sofort auf den ersten Blick erkenntlich ist. Aber nicht umsonst ist mein Zweitgrößtes Stichwort in meiner Tagcloud mittlerweile „Berlin“.

Da blogge ich mir seit 2004 die Seele aus dem Leib, da schlage mir die Nächte vor meinem Laptop um die Ohren, da fahre jedes zweite Wochenende nach Berlin um über das dortige Nachtleben zu berichten, da schockiere ich meinen Chef mit meiner Kündigung um gänzlich nach Berlin ziehen zu können – und was ist? – Nix ist. Ich werde ebenfalls nicht in die große Liste der interessanten Berlin-Blogger aufgenommen…

Das ist hart. Die beiden wichtigsten Trannyblogs nicht aufgenommen, obwohl sie eine sehr große Berlin-Affinität haben. Ich vermutete böse Diskriminierung…

Jetzt hätte ich eigentlich gedacht, die mögen Transen nicht, wenn ich nicht aus spaß mir angeschaut hätte, was die Yumondos noch so ausgeheckt hätten. Dabei fand sich noch eine weitere Liste mit Multiplikatoren zu bestimmten Themen – Und siehe da, ich fand den Namen Zoe. Was meine 487 Blogpostings nicht erreicht haben, hab ich mit meinem kleinen Qype Profil und meinen paar (22) Beiträgen dort geschafft. Ich gelte als Multiplikator für sonstiges 🙂 Was auch immer sonstiges meint.

Besser als nichts zumindest. Aber da frage ich mich doch irgendwie, warum ich überhaupt blogge, wo 22 kleine Qype Beiträge scheinbar mehr Aufsehen bei anderen erregen…. Fuck!

Na egal, dann werde ich mal als Multiplikator für Sonstiges bei Yumondo anklopfen und um Einlass begehren. Mal sehen ob sie mich reinlassen. Ich mache ja echt bei jedem Internetstartup mit. 🙂