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GMF Club Berlin

mit das Beste an einem Feiertag am Dienstag ist der Brückentag am Montag. Er ermöglicht es, widerum Sonntags ausgelassen feiern zu können – und in Berlin geht das hervorragend im GMF Club.

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Ich glaube ich schrieb mal, es sei die Heimat aller Drags Berlins, nachdem ich allerdings Sheilas Erlebnisse im Kino International gelesen habe, mag ich das revidieren in

Der GMF Club ist EINE Heimat der berliner drags.

Nun gut, wenn man aus Hamburg auf die Berliner Szene schaut, dann schleichen sich solche Wissenslücken eben ein. Aber diese Wissenslücken werde ich ja bald schliessen 🙂

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Egal, wir landeten also im GMF-Club und es war wie das letzte Mal, nur wegen dem Brückentag eben viel voller, mit besserer Stimmung. Massenweise bekannte Gesichter fanden sich hier ein, Janka Croft, Kitty Koks, Chrissy von berlin4fun und und und. Melli Magic bearbeitete die tanzende Menge von ihrem Discopult und die Crowd tat wie ihnen befohlen (tanzte also). Ekstatisch? Nein, aber doch mit viel Stimmung!

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Besonders spannend war es, als sich neben Melli Magic noch :Gloria Viagra: und :Ades Zabel: (beide in Räuberzivil) an den Turntables einfanden und zusannen einen Kracher nach dem anderen spielten. Das hatte etwas von Trash – und Trash mag ich.

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Aber auch danach flaute die Stimmung nicht ab. Es wurde noch eine Unisex Friseurshow auf der kleinen Bühne aufgeführt. Viel Show, keine wirklich geschnittenen Haare aber viele gutaussehende Mädels. Mehr davon bitte 🙂 Überhaupt ist mir an dem Abend ein ungewöhnlich hoher Anteil an tatsächlich weiblichen Gästen aufgefallen.

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Diverseste Wodka-Redbull und einige Stunden Tanz auf hohen Schuhen verliessen wir glücklich, zufrieden, etwas bsoffen aber doch im Rausch eines klasse Wochenendes in der frühen Morgensonne den GMF-Club.

Großartig wars.

Nächste Station für mich ist dann nächste Woche der aushäusige GMF Club in Hamburg auf der Reeperbahn übrigens wieder mit Melli Magic (und Barbie Breakout) an den für mich wichtigen CD-Playern.

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Unisex Gold

Unisex GoldEigentlich hatte ich ja gesagt, dass ich das Golden Cut nie wieder besuchen würde, da Läden, die mich nicht wollen auch Läden sind, die mich nicht verdienen. Ich hatte aber berechtigste Zweifel, dass man mich im Unisex Gold ebenfalls an der Tür abweisen würde, so vesuchte ich es also doch noch einmal mit dem Golden Cut.
(Gerne möchste ich immer noch wissen, ob die Türsteher an „normalen Tagen“ und am Tage des „Unisex Gold“ identisch sind.

Als wir kamen stieg irgendeine Drag gerade in eines der dort wartenden Taxis. Und aus dem Umstand, dass sie von der Clubinnenseite kam, schlussfolgerte ich, dass sie wohl reingekommen ist. Richtig! Das generelle Reinkommen war nicht das Problem. Das Problem war eher darin gemünzt, wann wir reingekommen sind.

Ich weiss nicht warum, aber in Hamburg ist es irgendwie einfach nicht so, dass man lässig an Schlangen vorbeistöckelt, und an der Kasse mit einem „Herzlich Willkommen“ durchgewunken wird. Ein echter Nachteil und vielleicht auch einer der Gründe, warum man die Transen und Drags in Hamburg, die auf Partys zu sehen sind an einer Hand abzählen kann. Da lobe ich mir doch Valerys Pearls of the night.

Okay, okay, hier hiess es anstellen und in der Kälte warten. Kälte alleine ist ja nicht so schlimm, wenn nicht Wind dazu kommt. – Der kam aber – und wie. Das Golden Cut liegt direkt an einer Häuserecke, die widerum direkt neben dem Hamburger Hauptbahnhof liegt – und der ist knapp 90 Meter breit. Etwa 45 Meter Wind verdichten sich also zu jeder Seite und kämpfen sich pro Seite vorbei. Das ganze endet in einem Sturm, der genau auf die Ecke beim Golden Cut trifft. Ich fühlte mich zeitweise Wie Marilyn Monroe. Zumindest flog das Kleid ebenso durch die Luft. Es war bitterkalt.

Reingekommen sind wir dann natürlich doch noch und im Gegensatz zum Foo Club war es zum Unisex Club eher zu voll als zu leer. Interessanterweise hab ich selten auf einer Gayparty so viele gutaussehende Mädels gesehen. Vermutlich haben diese einen normalen Golden Cut Abend erwartet und erst drinnen den Unterschied bemerkt. Das tat deren Feierlaune aber keinen Abbruch sondern war dem eher zuträglich. Vermutlich bewunderten sie ebenfalls wie Claudia die „wirklich vielen knackigen Jungs“ oder wunderten sich ebenfalls darüber, warum so viele kein T-Shirt mehr tragen würden… Nun so ist es eben.

Djana legte gewohnt klasse Musik auf und wir hatten eine ganze Menge Spaß und viel zu schauen. Mir wurde noch ein doppelter Vodka Redbull in die Hand gedrückt (sozusagen als Bestechung, dass wir nach der Party noch ins Daniels kommen würden) und Claudia stellte fest, dass selbst wenn Drag oder Frau vielleicht für die grosse Masse uninteressant seien, so die Kombination doch einigermaßen gut ankommen würde 🙂 Wen wunderts.

Auf jeden Fall lohnten sich die 12 € für den Unisex Club

Expeditionen ins T-Reich

Subkulturen: Studenten, Transsexuelle und 60ies Soulhörer.

Irgendwann wird es überall langweilig, so wurde es uns auch in der Un-Schlagbar langweilig, denn noch immer konnte ich wenig an der Gesamtthematik finden und ausserdem wollten wir ja noch weiter.

Zum einen wurde Claudia + 1 auf die Gästeliste des kürzlich neueröffneten Foo Club auf dem Hamburger Berg gesetzt und schlussendlich wartete noch die Unisex Gold Party auf unser Erscheinen.

Na nun bin ich ja mal gespannt, was passiert, wenn ich mit Dir losziehe…

meinte claudia und wollte mir nicht recht gleuben, dass wenig bis garnichts passieren würde… Okay okay, wir trugen beide keine Brillen, was die Zahl der erkannten Blicke auf ein Minimum schrumpfen lässt, aber es passierte eben tatsächlich wenig.

Irgendwann gegen 23 Uhr suchten und fanden wir den Foo Club um festzustellen, dass dieser erst um 0:00 die neu renovierten Pforten öffnet. An weniger Stellen in Hamburg kann man eine Stunde besser verbringen als auf dem Hamburger Berg. Uns zog es daher in unser erstes Subkulturstudienobjekt, die barbarabar.

Barbarabar

Die Barbarabar ist eine der typischen Musikkneipen auf dem Hamburger Berg und liegt komischerweise direkt neben dem Foo Club. Bevölkert wird sie, wie die meisten Läden in dieser Strasse vor allem von Studenten oder Personen, die zumindest mal Studenten waren.

Dienstags laufen Hörspielkassetten von den drei fragezeichen, auf den Tresenfernsehern laufen Heidi oder Barbapapa, Mittwochs wird gekickert und Donnerstag swing gehört. Ein alles in allem urfreundlicher Laden. Auch zu uns, den Claudia musste zugeben, dass man uns wirklich nicht allzusehr viel Beachtung schenkte.

Etwas weniger beachtung wäre mir allerdings von dem Typen lieb gewesen, der mich fragte, ob ich Kokain zu verkaufen hätte. (irgendwie verstärkt das mein Gefühl als sind alle Drags Drogendealer). Egal, damit Claudia etwas zu bestaunen hätte, schleppte ich sie auf die andere Stressenseite ins zweite Subkulturenstudienobjekt, die Villa Kunterbunt.

Von der Villa Kunterbunt gibt es zum glück kein Foto, und wenn, dann könnte man es von einem durchschnittlichen Schnellimbiss kaum unterscheiden. Ein Langweiliger Laden, der beliebter Treffpunkt nicht-deuschsprachiger Transsexueller, die dort streitend, zeternd und klönend auf Sex und Freier warten und hoffen.

An der Theke sitzt dann die Schar der Verlierer, die ebendarauf hoffen, sich das zu leisten, aber nicht gewillt oder gekonnt sind, oder selbst dann nicht rangelassen würden. Ich wurde den Ganzen Abend über auf jeden Fall nirgendwo so eingehend gemustert oder beobachtet, wie hier. …Was will die Transe heir und warum ist sie mit einer Frau hier?.. Die Villa Kunterbunt ist übrigens einer der Läden, wo Frau die Männertoilette besuchen sollte, da diese eindeutig sauberer ist.

Wir tranken auf jeden Fall schleunigst aus und zogen nun in den Foo Club der generell angenehmer war.

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Der Foo Club hiess schon Crazy Cat und hatte sicher auch schon x-andere Namen. Irgendwann war ich mal zum Familienkombinat in dem Laden und es war wirklich lustig. jetzt wurde er neu aufgamcht und soll als Foo Club die Massen anziehen. Leider kamen die Massen aber nicht. Wir kamen auf Gästeliste gratis rein und unterhielten uns etwa anderthalb Stunden mit dem einen DJ über Gott, die Welt, Musik, Subkulturen, Mods und Northern Soul.

Als irgendwann gegen 2 klar war, dass sich hier jetzt keine weiteren Besucher zu uns gesellen würden, fuhren wir ins Golden Cut zur Unisex Party, um mal zu sehen, ob es diesmal Gnade an der türe für mich geben würde.

Hamburg Un-Schlagbar

Es war mal wieder Zeit, Hamburgs Nachtleben einen Abstecher zukommen zu lassen. Zwar wohne ich hier, aber das letzte mal, als ich tatsächlich hier unterwegs war ist nun schon eine ganze Weile her.

Nun chatte ich schon seit einiger Zeit mit Claudia und wenn man sich nicht mal irgendwann trifft, dann wirds nie etwas, also war dieses Wochenende für ein Treffen angedacht und eines ausgemacht.

UnschlagbarNun kommt Claudia aus der SM-Szene und wir trafen uns somit in der Un-Schlagbar nahe der Reeperbahn, soweit ich weiss ist das auch Svenjas zweites, drittes?? Zuhause.

Nun bin ich ja bekanntlich eher ein Fashion Victim, und bei diesen BDSM, sowie Bondage Geschichten nicht wirklich bedarft. Nun ich weiss natürlich, dass es dort, wie in jeder Subkultur auch hunderte Spielarten gibt, aber bislang war keine wirklich meine.

Also Fetisch in Kleidung sehr gerne. Lack schaut klasse aus, Latex auch, Leder kann sehr nett aussehen, aber alles, was in die BDSM Geschichten geht, dieses Schlagen oder Geschlagen werden, ist nicht so meines. Als Unterwürfige Person bin ich völlig fehl am Platze und auch sonderlich viel Dominanz kann man mir nicht vorwerfen. Das ist dann eher Zickigkeit.

SchlagzeilenDas bedeutet natürlich nicht, dass ich dem Ganzen Ignoranz gegenüberstellen würde. Ich kann nicht verhehlen, ein gewisses Interesse zu haben und auch gut gemachten Bondage Bildern durchaus zugetan bin. Soll heissen dass ich durchaus in den Schlagzeilen gerne blätterte und die Bilder dort mit viel Wohlwollen beachtete. Gerade das sehr auf Gothic aufgemachte Titelbild fand ich sehr großartig. Wobei ich wohl eine der wenigen Leser war, die das Ganze unter „hey das Makeup ist klasse“ Gesichtspunkten angesehen haben 🙂 Fashion Victim eben.

Wir wollten allerdings noch weiterziehen, denn Claudia hatte einen Bekannten, der ein paar Strassen weiter im Foo Club auflegte und ich hatte noch die Unisex Gold Party angeregt. Also verliessen wir diese SM Bar und zogen in Richtung Hamburger Berg.

Angies Nightclub

oder Golden Cut – Du kommst hier net rein

sara.jpgIrgendwie scheine ich mich derzeit zum Hamburg Führer zu entwickeln. Nach Sheila und ihrer Liebsten letzte Woche kam an diesem Wochenende Sara nach Hamburg und wir wollten ausgehen. Dabei entwickele ich mich nicht minder zu einem Spezialisten für Hamburger Cocktailbars.

Nachdem ich Sara bei ihrem Hotel abgeholt habe, fuhr ich mit ihr zur Bar Hamburg, nur um mich kurzfristig umzuentscheiden und schnellstmöglich ins Hotel Hafen Hamburg und die dortige Tower Bar zu fahren.

Standen wir schon am letzten Wochenende vom Eingang der 62 Meter über dem Hamburger Hafen liegenden Towerbar, mussten aber wegen Überfüllug leider umkehren, so waren wir dieses Mal etwas früher da und konnten so nach retetiv kurzer Wartezeit tatsächlich einen Sitzplatz mit traumhaften Blick auf Hamburgs Hafen bei Nacht ergattern.

Hat man uns letzte Woche schon „Schaulaufen“ vorgeworfen, so wurde dieses Mal der Gang zur Toliette tatsächlich zu einem Schaulaufen. Während die Bar ganz oben im Turm ist, war für die Toiletten anscheinend kein Platz mehr, das bedeutet, dass man aus der Bar ein Stockwerk im Treppenhaus nach unten gehen muss. Zu späterer Stunde, wo tatsächlich die Warteschlange etwa enderthalb Stockwerke lang ist, eine interessante Sache. Wo sonst als in einem vollbesetzten Treppenhaus nach oben könnte man besser meine neuen Gianmarco Lorenzi Pumps an mir bewundern? Ich liebe Schaulaufen. Aber eigentlich wollte ich ja auf die Toilette, musste aber feststellen, dass dort besetzt und gerade abgeschlosen war. Tja, zum Glück ist man ja transe und kann eben vor versammelter Mannschaft die Seite und Toilettentüre wechseln um danach Männer zu verwundern, die schnell die Türe wieder schliessen und sehr verwundert sind, weil da doch männlich an der Tür steht 😉

Apropos Tür…. Als wir genug auf Hamburgs Hafen geschaut hatten und auch genügend Cocktails getrunken hatten, wollten wir noch Tanzen gehen. Ich hatte aber irgendwie dieses Wochenende keine Lust auf die Reeperbahn, da die je letzte Woche etwas anstrengend war, suchte ich dieses Mal einen anderen Club aus, das Golden Cut. Ich war erst ein Mal in dem Laden und kann ihn daher auch noch nicht so recht einschätzen. Stylish ist er, ja, allerdings scheimnt er auch ein sehen-und-gesehen-werden laden sei. Darüber hinaus ist der Laden aber ganz nett. Warum ihn also nicht wieder einmal besuchen dachte ich. Der Türsteher sah das anders und gab und mit der Frage „Habt Ihr eine Reservierung oder einen Schlüssel“ klar und deutlich zu verstehen, dass Transen im Golden Cut an Tagen, an denen nicht der Unisex-Club ist, wohl nicht erwünscht seien. ich sage mal, das lag nicht an unserem Aussehen, denn wir sahen beide großartig aus 😉
Schon traurig, wenn ein Laden an einigen Tagen eine bestimmte Toleranz ausgibt und diese an anderen Tagen vermissen lässt. ich würde ja zu gerne wissen, ob die Türsteher zur Unixex-Party Verantaltung die gleiche sind.

Nun habe ich ja das Selbswertgefühl, dass jede Party durch mich aufgewertet wird und dass ein Club, der dass nicht erkennt eben selber Schuld hat. Ich war also das zweite und letzte Mal dort und schicke einen symbolischen ausgestreckten Mittelfinger zum Golden Cut, würde dieses allerdings enfemme niemals tun. Statt also ins Golden Cut zu gehen sind dann doch wieder in Richtung Reeperbahn gefahren und dort in Angies Nightclub gegangen.

AngiesnightclubAngies Nightclub ist eine wirklich tolle, fast plüschige Bar mit Tanzfläche und Livemusik. Eine klasse Band spielt hier das Beste aus Soul und Funk und in den Pausen spielt ein DJ ebensolche großartige Musik. Dazu kommen ein ziemlich großartiges Publikum und Türsteher die eben auf gutes Publikum gepolt sind und eben nicht als Türvorsteher fungieren.
In der Bar fiel mir auf der Tanzfläche ein Mädel auf, dass mir doch ziemlich bekannt vorkam. Ich hatte sie bestimmt zwei Jahre nicht gesehen und sie kam mir ohne Brille erst etwas klein vor, aber es mag daran liegen, dass ich im Verhältnis eben locker 10 cm größer war. Als ich kurz meine Brille aufsetzte dadurch tatsächlich sehen konnte und sie einmal herzhaft lachte, war es klar. Ich schätze mal, dass ich sie etwa seit meiner Einschulung vor ca 25 Jahren kennen dürfte. Seiher hatten wir losen Kontakt und teilweise einen gleichen Freundeskreis. So ist das eben in einer Kleinstadt an Hamburgs Grenzen…

Ich war nicht sicher, ob sie mich erkannt hatte und will ja niemandem aufdrängen, wasich so tue und sie war nicht sicher, wie ich wohl reagiere, wenn sie mich anspricht. Lange Rede kurzer Sinn. Sie hat mich wie gesagt erkannt und wir sprachen noch kurz miteinander als Sara und ich gingen. „Nein ich bleibe immer männlich, nein es ist alles unecht und Show, doch die Beine waren schon immer so, nein ich plane nicht, mich irgendwann zu operieren lassen“

Angies NightClub

Das alle immer gleich das schlimmste erwarten müssen. Naja auf jeden Fall wäre sie noch neidisch auf meine Beine ;.)

Aber irgendwie muss ich einsehen, dass ich einfach immer erkannt werde. Verstecken ist also nicht, fürchte ich.

 

 

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