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Neues Otto Model : Brigitte aus Koblenz

Tja, so kann es kommen, wenn sich ein Unternehmen in die Welt des Social Medias wagt, da kann schon mal etwas schiefgehen.

brigitte-otto-koblenz

So suchte Otto gerade für eine neue Kampagne das neue Otto Model. Bzw. das neue Gesicht für die Facebook Kampagne. Abgestimmt werden sollte dabei über Facebook und nach 1.200.000 Votes gewann „Brigitte aus Koblenz“. Brigitte ist deutlich nicht ganz weiblich und trägt ebensodeutlich kein Echthaar. Witzig indess ist es schon. Man darf gespant sein, wie lange Brigitte nun tatsächlich das Otto Facebook Gesicht sein wird und was sie aus Brigitte machen werden…

Ich widerum frage mich, ob das nicht gar von Otto so gewollt ist, ich meine eine höhere Medienpräsenz als nun kan man kaum mit einer Sozialen Kampagne erreichen.

quietschende Gummihunde

zwei – nein drei quietschende Gummihunde

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Dass ich ein Faible für gut gemachte virale Werbespots habe, wird dem aufmerksamen Stammleser schon aufgefallen sein. Ein wirklich guter viraler Werbespot ist furchtbar schwierig und es dauert in der Regel eine ganze Weile, bis er ins Rollen kommt. Und dass er überhaupt weiterverbreitet wird ist mehr als ungewiss.

Dieser kleine Werbespot wird es hoffentlich, denn er ist klasse, er ist süß, er ist lustig und er hat einen coolen Sound.

Jeder kennt ja diese kleinen Gummihunde, die von Magiern, Zaubereren und Clowns aus Luftballons gedreht werden und kleine Kinderaugen groß werden lassen. Dieser Werbespot ist über zwei – nein drei – dieser kleinen Gummihunde. Vermutlich werden da auch kleine Kinderaugen groß und Mama bekommt ein Problem, wenn der Nachwuchs fragt:

Mama, was tun diese Hunde da?

Komisch finde ich aber auch, dass dieses bereits mein dritter oder vierter Beitrag für eine Kondomwerbung ist. Die Kondomhersteller scheinen einen guten Job zu machen. Das ist mir so nie aufgefallen.

Übrigens, dieser Werbespot macht eigentlich nur Spaß, wenn man den Ton anstellt 🙂

Genderstudies: Vorurteile erwiesen und widerlegt

Frauen – Vorurteile / Männer Vorurteile

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keine Angst, das hier wird kein „ich suche mir irgendwelche Filme aus dem Internet und poste sie, weil ich keine Themen habe“ – Blog. Aber ich habe zwei nette Einsendungen bekommen, nachdem ich den Heineken Werbespot gepostet habe, die ich nicht unter den Tisch fallen lassen möchte.

Im Großen und ganzen laufen sie unter dem Stichwort „Genderstudies“.

Man sagt ja den Frauen und Männern unterschiedlichste Macken nach und es gibt massenweise Vorurteile. „Frau am Steuer, das wird Teuer“, „Frauen und Technik“, oder aber auch „Männer sind einfach nicht multitaskingfähig“ sind nur drei davon.

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Eines dieser Vorurteile wird mit diesen beiden – natürlich vollkommen heimlich gedrehten Videos – widerlegt, zwei andere bestätigt. Aber schaut einfach selber.

Heineken Werbespot – Das perfekte Haus

Das perfekte Haus – Heineken Werbespot

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Ich liebe ja gute Werbung und ich freue mich immer, wenn es eine Firma schafft, einen wirklich guten Viralen Werbespot ins Netz zu stellen, der dann auch tatsächlich rund geht.

Vor allem zwei Firmen schaffen das immer wieder: Bud Light und Heineken.

Der hier gezeigte ist wieder so einer, der es auch bei mir geschafft hat. Ich finde, ihn sollte jeder kennen, denn dieser Heineken Werbespot zeigt nicht mehr ber auch keinesfalls weniger als das perfekte Haus.

Da freut sich die Frau und der Mann – und die Freundinnen der Frau – und die Freunde des Mannes. Was will man mehr.

Ich könnte es mir stundenlang ansehen… 🙂

Virales Marketing – No Waves.

No Waves? No Problem. We’ll surf anyway.

Dass ich gut gemachten viralen Werbespots durchaus aufgeschlossen gegenüberstehe, mag sich bei den lesern meines Blogs bereits herumgesprochen haben.

Ich finde es klasse, wenn eine gute Idee, großartig umgesetzt wird und diese dann um die Welt geht. Wenn dann auch noch eine Transe im Film vorkommt – umso besser.

Letztgenannte isthier aber fast unwichtig, denn es geht in diesem viralen Werbespot vor allem um Surfen. Um urbanes Surfen, wenn man ganz genau ist.

Was das heisst? Nun schaut einfach selber.

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Großartig gemacht. Und der Werbespot hat erreicht, was er sollte, ich habe ihn eingebaut und morgen werden ihn einige Personen mehr kennen, der ein oder andere wird ihn vielleicht weiterschicken oder anderen davon erzählen. Das ist virales Marketing. YEAH.

shoes for business, shoes for pleasure

Virales Marketing für Schuhe

Ich mag ja, wenn man von Firmen sagen kann: Ja, die haben das Buzzword „Virales Marketing“ offensichtlich kapiert.

Ich denke, der folgende kleine Videoclip ist nie im Fernsehen gelaufen, sondern wurde von Rack Room Shoes extra fürs Internet produziert. Die laufenden Zeitbänder oben und unten deuten darauf hin, dass hier etwas eben nicht professionell aussehen soll und eher über youtube weitergegeben werden soll. Ich sage mal, die Chancen stehen gut, denn zumindest bei mir hat es schon einmal geklappt.

Man könnte wohl sagen, dass das Video eine Abart der in bestimmten Internetkreisen nicht unbeliebten High Heel Crushing Videos ist. Egal, was unter den Absatz kommt, am Ende muss es kaputt sein 🙂

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zumindest die Personen mit einem ausgeprägten High Heel Fetisch dürften die Macher in der Tasche haben. Bin mal gespannt, wie sich die Abrufzahlen entwickeln. Derzeit sind es schlappe 831 Aufrufe. Mal sehen, ob das Video irgendwann durchstartet.