Categories: allgemein

Oktoberfest im Irrenhouse – Das Drumherum

Von der Show in :Nina Queer:s Irrenhouse habe ich ja bereits geschrieben und ebenso habe ich bereits kundgetan, warum wir bayerisch gekleidet im Geburtstagsklub erschienen. Kommen wir also zum drumherum auf dieser Party.

Der Sommer ist ziemlich beendet und es nieselte als wir am Geburtstagsklub ankamen und endlich, endlich gab es mal wieder eine kleine Schlange vorm Irrenhouse an der wir in großer Gruppe vorbeistöckeln durften. nach langer zeit also mal wieder ein standesgemäßer Auftritt auf diese, doch immer wieder abgefahrene Party.

Wo sonst ausser hier findet man eine Party mit einer lustigen Transenshow, eine Damentoilette auf der Horste Schlämmers „Gisela“ rauf, runter und wiederum raufläuft, auf der in der Lounge neben einem Pornoglücksrad ein Pornofilm läuft, in der es sich eine nicht mehr wirklich knackfrische Blondine mit einem Handmixer besorgt, und auf der ein Affe mit Leckereien und ein großes Gelbes Huhn in High Heel Overkneestiefeln herumlaufen.

Dass dazu auf zwei Floors gute Musik läuft versteht sich von selbst. Nicht umsonst ist das Irrenhouse ein fester Termin in jedem Monat und wir sind immer wieder dort zu finden.

Auch immer wieder dort zu finden ist :Mataina Ah Wie Süß:, die hervorragend in unseren Reigen von bayerisch angehauchten Kleidungsstücken passte. Da die liebe ja mal wieder auf der Bühne stand, hatte sie ausserdem eine ganze Menge an Getränkefreikarten dabei, von denen sie einige auf den Markt schmiss. Vielen Dank Mataina.

Weitere Freigetränke hätten wir am Pornoglücksrad gewinnen können… Doch versagten wir alle beim drehen – Nix Freigetränke – und auf den freien Eintritt ins nächste Irrenhouse haben wir gerne verzichtet. Stattdessen haben wir allesamt Süssigkeitenuhren gewonnen, die komischerweise aber alle unterschiedliche Zeiten anzeigten. Ein Uhrenvergleich war also vollkommen unsinnig bis unmöglich.

Um gänzlich dem Alkohol zu verfallen lud mich mein liebster Ex-Kollege Rik dann noch auf ein Becks Lemon und ein nettes Gespräch ein. Auf meine Frage, wo diesen Abend noch etwas abgehen würde, meinte er „na bei mir zu Hause“… Auf meine Frage wann wir denn alle zu ihm fahren würden, ruderte er aber fix zurück. Er meinte keine Party mit uns sonden einfach eine kleine Party mit einem zweiten Holländer, der diesen Abend bei ihm nächtigte.

Sechs gutaussehende Transen auf einer Heimparty. Mancheiner würde sich da alle 10 Finger nach lecken. Nicht so offensichtlich Rick 🙂 …Ich sage mal „selber Schuld.“

Stattdessen mussten wir uns eine andere Beschäftigung für den Restabend suchen. Zur Auswahl standen der Kit Kat Club, den vor allem Claire mal kennenlernen wollte und das Big Blue. Zwar meldete ich mich beim Big Blue, aber die Mehrzahl der Hände, die sich nicht enthielten entschieden sich für das Kit Kat… Scheiss demokratie 😉

Also fuhren wir ins Kit Kat ….

View Comments