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Eurovision Song Contest ohne Schwule

Eurovision Song Contest ohne Schwule

Komische Ansichten hat der Moskauer Bürgermeister. Bei solchen Ansichten kann man wieder einmal froh sein in Deutschland zu wohnen. Und dort als hamburger deern als in Berlin beheimatet zu sein.

War Herr Luschkow eigentlich schon einmal in den Sündenpool-Städten Berlin oder Hamburg und hat er vielleicht gar schon einmal die sündigen Herren Wovereit oder von Beust getroffen? Auch wenn es mich so spontan und direkt nicht betrifft, was Juri Luschkow so von sich gibt, kann ich solche Intoleranz nicht ausstehen.

Das wird glaube ich noch einigen Wirbel zum nächsten Eurovision Song Contest geben….

So will es der Moskauer Bürgermeister Juri Luschkow, der erst letzte Woche wieder unangenehm schwulenfeindlich aufgefallen war, als er behauptete Schwule seien für die steigenden HIV-Infektionen in Russland verantwortlich.

Jetzt, bei der feierlichen Übergabe der Grand-Prix-Stafette durch Belgrad, legt er nach: „¾Die Zurschaustellung von Homosexualität wird auf den Straßen, Plätzen, bei Märschen und Demonstrationen nicht geduldet.““ Zwar bemerkte er, dass er leider keine Möglichkeit mehr habe, Schwule und Lesben einzusperren, weil Homosexualität nicht mehr strafbar sei, dennoch seien sie in seiner Moskauer Gesellschaft nicht erwünscht.

via blu.fm

Da kann ich endlich mal ein Bild nehmen, dass ich schon lange auf der Platte habe und bei dem ich wusste, das ich es irgendwann mal gebrauchen kann. Es zeigt zwar intolerante Christen in den USA und nicht intolerante Bürgermeister in Russland, aber passend ist es trotzdem