Obwohl ich als Hamburger Deern einen Großteil meiner Jugend rund um die Reeperbahn verbracht habe, hat mich der Redlight District nicht sonderlich angezogen. Ein einziges Mal habe ich eine Table Dance Bar besucht, aber in etwa jede coole Bar und Musikkneipe meiner Heimatstadt.

In Berlin gibt es aber die Party Red Light District, die man durchaus mal besuchen kann. Wenn Sheila an der Tür steht und Diana dabei ist gleich gar. Zudem spielt das Flamingo tollen zum Teil uralten Hip Hop, den ich – außer bei meinem letzten Flamingo-Besuch – seit Jahren nicht gehört hatte, der aber immer noch großartig ist und einen tanzen lässt.

Ausserdem MUSS man zum Glück die Tabledance Stange ja nicht benutzen. das würde auch nicht aussehen. hat es da übrigens auch nicht – zumindest nicht annähernd so wie beim letzten Mal in der Ichyban Karaoke Bar 🙂

Auf jeden Fall waren wir mit eien der wenigen Personen, die sich dem Thema „Rot“ entsprechend auch „Rot“ kleideten, wie man auf obigem Bild aus der Liberate Bar ziemlich gut erkennen kann… Und ganz ehrlich, sahen wir nicht grooooooßartig aus?.

Ich traf in der Liberate Bar übrigens noch einen alten Arbeitskollegen was noch einen etwas längeren Abend bis halb 9 morgens, sowie einen dicken Kopp am nächsten Tag folgen liess….